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Folter und Misshandlungen an Untersuchungshäftlingen und Strafgefangenen waren ebenfalls an der Tagesordnung. Polizisten schlugen Häftlinge oft mit Gewehrkolben und Buschmessern; außerdem vergewaltigten sie inhaftierte Frauen oder missbrauchten sie sexuell. Amnesty ReportTansania20.05.2010 Tansania 2010 Auch 2009 wurden in einigen Landesteilen Menschen ermordet, die vom Albinismus betroffen waren, also von Stoffwechselerkrankungen, die zu einer Pigmentstörung führten. Wie schon im vergangenen Jahr ließ die Reaktion der Regierung auf diese Morde die gebotene Entschlossenheit vermissen. Tausende Flüchtlinge aus Burundi beklagten den von der tansanischen Regierung auf sie ausgeübten Druck, nach Burundi zurückzukehren, obwohl die Gefahr bestand, dass sie nach ihrer Rückkehr verfolgt würden. Amnesty ReportPapua-Neuguinea20.05.2010 Papua-Neuguinea 2010 2009 war eine Zunahme von Tötungen wegen angeblicher Hexerei zu verzeichnen. Die Regierung unternahm kaum etwas, um das Problem anzugehen oder die Täter vor Gericht zu bringen. Frauen und Mädchen waren körperlicher und sexueller Gewalt ausgesetzt, die dafür Verantwortlichen wurden nur äußerst selten zur Rechenschaft gezogen. Die Polizei vertrieb weiterhin gewaltsam Gemeinschaften aus Bergbaugebieten. Amnesty ReportPapua-Neuguinea19.05.2010 Papua-Neuguinea 2010 2009 war eine Zunahme von Tötungen wegen angeblicher Hexerei zu verzeichnen. Die Regierung unternahm kaum etwas, um das Problem anzugehen oder die Täter vor Gericht zu bringen. Frauen und Mädchen waren körperlicher und sexueller Gewalt ausgesetzt, die dafür Verantwortlichen wurden nur äußerst selten zur Rechenschaft gezogen. Die Polizei vertrieb weiterhin gewaltsam Gemeinschaften aus Bergbaugebieten. Amnesty ReportDeutschland18.05.2010 Deutschland 2010 Die Regierung setzte Personen der Gefahr schwerer Menschenrechtsverletzungen aus und untergrub das absolute Folterverbot, da sie sich bei geplanten Abschiebungen nach wie vor auf "diplomatische Zusicherungen" verließ. Amnesty ReportDeutschland25.05.2009 Deutschland 2009 Wie in den Vorjahren gingen die deutschen Behörden auch 2008 nicht entschieden gegen Menschenrechtsverletzungen vor, die im Rahmen des von den USA angeführten "Kriegs gegen den Terror" begangen wurden. Bei geplanten Abschiebungen von Personen in Länder, in denen diesen schwere Menschenrechtsverletzungen drohten, berief sich Deutschland weiterhin auf "diplomatische Zusicherungen" der betreffenden Staaten und verstieß damit gegen seine Verpflichtungen im Rahmen des Völkerrechts. Migranten ohne regulären Aufenthaltsstatus wurden nach wie vor ihre wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte vorenthalten. Amnesty ReportPapua-Neuguinea14.05.2009 Papua-Neuguinea 2009 [INDEX] Amtliche Bezeichnung: Unabhängiger Staat Papua-Neuguinea Staatsoberhaupt: Königin Elizabeth II., vertreten durch Generalgouverneur Sir Paulias Matane **Regierungschef**: Michael Somare **Todesstrafe:** in der Praxis abgeschafft **Einwohner**: 6,5 Mio. **Lebenserwartung**: 56,9 Jahre **Kindersterblichkeit (m/w**): 90/76 pro 1000 Lebendgeburten **Alphabetisierungsrate:** 57,3% Frauen und Mädchen waren weit verbreiteter körperlicher und sexueller Gewalt ausgesetzt. Die dafür Verantwortlichen wurden nicht zur Rechenschaft gezogen. Amnesty ReportTansania12.05.2009 Tansania 2009 Obwohl die Wirtschaft in Tansania wuchs, lebte ein großer Teil der Bevölkerung weiter in Armut. In einigen Landesteilen wurden Menschen, die von der Pigmentstörung Albinismus betroffen waren, ermordet. Die Regierung reagierte auf diese Morde nicht mit der gebotenen Entschlossenheit. Das Recht auf freie Meinungsäußerung geriet unter Druck. Nach wie vor gingen Berichte über Gewalt gegen Frauen ein. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Page 4 Aktuelle Seite 5 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty ReportPapua-Neuguinea10.05.2011 Papua-Neuguinea 2011 Gewalt gegen Frauen und Tötungen wegen angeblicher Hexerei blieben 2010 weit verbreitet. Die Regierung ließ durchgreifende Maßnahmen zur Unterbindung derartiger Praktiken vermissen. Folter und Misshandlungen an Untersuchungshäftlingen und Strafgefangenen waren ebenfalls an der Tagesordnung. Polizisten schlugen Häftlinge oft mit Gewehrkolben und Buschmessern; außerdem vergewaltigten sie inhaftierte Frauen oder missbrauchten sie sexuell.
Amnesty ReportTansania20.05.2010 Tansania 2010 Auch 2009 wurden in einigen Landesteilen Menschen ermordet, die vom Albinismus betroffen waren, also von Stoffwechselerkrankungen, die zu einer Pigmentstörung führten. Wie schon im vergangenen Jahr ließ die Reaktion der Regierung auf diese Morde die gebotene Entschlossenheit vermissen. Tausende Flüchtlinge aus Burundi beklagten den von der tansanischen Regierung auf sie ausgeübten Druck, nach Burundi zurückzukehren, obwohl die Gefahr bestand, dass sie nach ihrer Rückkehr verfolgt würden.
Amnesty ReportPapua-Neuguinea20.05.2010 Papua-Neuguinea 2010 2009 war eine Zunahme von Tötungen wegen angeblicher Hexerei zu verzeichnen. Die Regierung unternahm kaum etwas, um das Problem anzugehen oder die Täter vor Gericht zu bringen. Frauen und Mädchen waren körperlicher und sexueller Gewalt ausgesetzt, die dafür Verantwortlichen wurden nur äußerst selten zur Rechenschaft gezogen. Die Polizei vertrieb weiterhin gewaltsam Gemeinschaften aus Bergbaugebieten.
Amnesty ReportPapua-Neuguinea19.05.2010 Papua-Neuguinea 2010 2009 war eine Zunahme von Tötungen wegen angeblicher Hexerei zu verzeichnen. Die Regierung unternahm kaum etwas, um das Problem anzugehen oder die Täter vor Gericht zu bringen. Frauen und Mädchen waren körperlicher und sexueller Gewalt ausgesetzt, die dafür Verantwortlichen wurden nur äußerst selten zur Rechenschaft gezogen. Die Polizei vertrieb weiterhin gewaltsam Gemeinschaften aus Bergbaugebieten.
Amnesty ReportDeutschland18.05.2010 Deutschland 2010 Die Regierung setzte Personen der Gefahr schwerer Menschenrechtsverletzungen aus und untergrub das absolute Folterverbot, da sie sich bei geplanten Abschiebungen nach wie vor auf "diplomatische Zusicherungen" verließ.
Amnesty ReportDeutschland25.05.2009 Deutschland 2009 Wie in den Vorjahren gingen die deutschen Behörden auch 2008 nicht entschieden gegen Menschenrechtsverletzungen vor, die im Rahmen des von den USA angeführten "Kriegs gegen den Terror" begangen wurden. Bei geplanten Abschiebungen von Personen in Länder, in denen diesen schwere Menschenrechtsverletzungen drohten, berief sich Deutschland weiterhin auf "diplomatische Zusicherungen" der betreffenden Staaten und verstieß damit gegen seine Verpflichtungen im Rahmen des Völkerrechts. Migranten ohne regulären Aufenthaltsstatus wurden nach wie vor ihre wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte vorenthalten.
Amnesty ReportPapua-Neuguinea14.05.2009 Papua-Neuguinea 2009 [INDEX] Amtliche Bezeichnung: Unabhängiger Staat Papua-Neuguinea Staatsoberhaupt: Königin Elizabeth II., vertreten durch Generalgouverneur Sir Paulias Matane **Regierungschef**: Michael Somare **Todesstrafe:** in der Praxis abgeschafft **Einwohner**: 6,5 Mio. **Lebenserwartung**: 56,9 Jahre **Kindersterblichkeit (m/w**): 90/76 pro 1000 Lebendgeburten **Alphabetisierungsrate:** 57,3% Frauen und Mädchen waren weit verbreiteter körperlicher und sexueller Gewalt ausgesetzt. Die dafür Verantwortlichen wurden nicht zur Rechenschaft gezogen.
Amnesty ReportTansania12.05.2009 Tansania 2009 Obwohl die Wirtschaft in Tansania wuchs, lebte ein großer Teil der Bevölkerung weiter in Armut. In einigen Landesteilen wurden Menschen, die von der Pigmentstörung Albinismus betroffen waren, ermordet. Die Regierung reagierte auf diese Morde nicht mit der gebotenen Entschlossenheit. Das Recht auf freie Meinungsäußerung geriet unter Druck. Nach wie vor gingen Berichte über Gewalt gegen Frauen ein.