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Die drei anderen befinden sich nach wie vor in Haft. Urgent ActionKuwait Staatenlose misshandelt In Kuwait fordern die Bidun (Staatenlosen) in Protesten die Staatsbürgerschaft. Nach einer Kundgebung sind Ende Februar sieben Männer festgenommen worden. In Haft soll mindestens einer von ihnen misshandelt worden sein. Urgent ActionKuwait Staatenlose festgenommen Anfang Oktober wurden mindestens 25 Angehörige der Gemeinschaft der Bidun in Kuwait festgenommen. Sie hatten mit einem friedlichen Protest die Aufhebung ihres Status als Staatenlose gefordert. ErfolgAktuellDeutschland24.09.2012 "Resettlement" in Deutschland: Die ersten Flüchtlinge sind angekommen Deutschland hat Anfang September die ersten 195 Flüchtlinge aus dem tunesischen Flüchtlingslager Choucha aufgenommen. Amnesty International hatte die Einführung eines solchen Resettlement-Programms seit Jahren gefordert. Urgent ActionKuwait Online-Aktivist freigelassen Nasser Abul aus Kuwait wurde vorgeworfen, SunnitInnen über die Online-Plattform Twitter beleidigt zu haben. Er war drei Monate inhaftiert und wurde am 27. September freigelassen. Urgent ActionKuwait Online-Aktivist inhaftiert Nasser Abul wurde am 7. Juni festgenommen. Ihm wird vorgeworfen, die Herrscherfamilien Bahrains und Saudi-Arabiens über die Online-Plattform Twitter beleidigt zu haben. Urgent ActionSchweden Abschiebungen Die schwedischen Polizeibehörden bestätigten am 19. Januar, dass sie 26 irakische Staatsangehörige nach Bagdad abgeschoben haben. Amnesty befürchtet, dass sie bei ihrer Rückkehr in großer Gefahr sind. Urgent ActionSchweden Abschiebung nach Bagdad Die schwedischen Behörden bereiten offenbar für den 19. Januar die Abschiebung von mehreren Personen vor, deren Asylanträge in Schweden abgelehnt wurden. Das Leben dieser Menschen wäre im Irak in Gefahr. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Aktuelle Seite 4 Page 5 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
ErfolgUrgent ActionKuwait Staatenloser freigelassen In Kuwait wurde ein weiterer der sieben im Feburar festgenommenen Angehörigen der Gemeinschaft der Bidun ("Staatenlose") freigelassen. Zwei Männer befinden sich weiterhin in Haft.
Urgent ActionKuwait Vier Staatenlose frei In Kuwait wurden vier der sieben Angehörigen der Gemeinschaft der Bidun im März auf Kaution freigelassen worden. Die drei anderen befinden sich nach wie vor in Haft.
Urgent ActionKuwait Staatenlose misshandelt In Kuwait fordern die Bidun (Staatenlosen) in Protesten die Staatsbürgerschaft. Nach einer Kundgebung sind Ende Februar sieben Männer festgenommen worden. In Haft soll mindestens einer von ihnen misshandelt worden sein.
Urgent ActionKuwait Staatenlose festgenommen Anfang Oktober wurden mindestens 25 Angehörige der Gemeinschaft der Bidun in Kuwait festgenommen. Sie hatten mit einem friedlichen Protest die Aufhebung ihres Status als Staatenlose gefordert.
ErfolgAktuellDeutschland24.09.2012 "Resettlement" in Deutschland: Die ersten Flüchtlinge sind angekommen Deutschland hat Anfang September die ersten 195 Flüchtlinge aus dem tunesischen Flüchtlingslager Choucha aufgenommen. Amnesty International hatte die Einführung eines solchen Resettlement-Programms seit Jahren gefordert.
Urgent ActionKuwait Online-Aktivist freigelassen Nasser Abul aus Kuwait wurde vorgeworfen, SunnitInnen über die Online-Plattform Twitter beleidigt zu haben. Er war drei Monate inhaftiert und wurde am 27. September freigelassen.
Urgent ActionKuwait Online-Aktivist inhaftiert Nasser Abul wurde am 7. Juni festgenommen. Ihm wird vorgeworfen, die Herrscherfamilien Bahrains und Saudi-Arabiens über die Online-Plattform Twitter beleidigt zu haben.
Urgent ActionSchweden Abschiebungen Die schwedischen Polizeibehörden bestätigten am 19. Januar, dass sie 26 irakische Staatsangehörige nach Bagdad abgeschoben haben. Amnesty befürchtet, dass sie bei ihrer Rückkehr in großer Gefahr sind.
Urgent ActionSchweden Abschiebung nach Bagdad Die schwedischen Behörden bereiten offenbar für den 19. Januar die Abschiebung von mehreren Personen vor, deren Asylanträge in Schweden abgelehnt wurden. Das Leben dieser Menschen wäre im Irak in Gefahr.