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Prageeth Eknaligoda war für "Lanka-e-News" in der Hauptstadt Colombo tätig und kritisierte die Regierung offen. Vor seinem Verschwinden veröffentlichte er eine Analyse über die beiden Präsidentschaftskandidaten, die zum Vorteil des Oppositionskandidaten ausfiel. Urgent ActionSierra Leone Journalist weiterhin Restriktionen ausgesetzt Die Behörden in Sierra Leone behalten seit der Freilassung des Journalisten David Tam Baryoh gegen Kaution am 14. November 2014 dessen Reisepass ein. Dies beeinträchtigt seine Arbeit und sein Privatleben, da er nicht reisen kann. Urgent ActionSierra Leone Elf Männer angeklagt In Sierra Leone sind am 12. April zwei Frauen aus der Haft entlassen worden. Elf Männer, von denen sich einige seit Oktober 2014 in Gewahrsam befinden, wurden unter Anklage gestellt. Urgent ActionSierra Leone Recht auf Bildung für Schwangere in Gefahr Glaubhaften Berichten zufolge erwägt die Regierung von Sierra Leone, politische Maßnahmen einzuführen, die schwangeren Mädchen die Ablegung wichtiger Prüfungen und den Schulbesuch verwehren würden. Urgent ActionSierra Leone Acht Personen willkürlich in Haft In Sierra Leone sind seit über drei Monaten acht Personen willkürlich inhaftiert. Nachdem es zu Ausschreitungen im Zusammenhang mit einem Ebolaverdachtsfall gekommen war, wurden sie nach der geltenden Notstandsverordnung festgenommen. Brief gegen das VergessenSri Lanka Sri Lanka - Prageeth Eknaligoda Februar 2015 Der sri-lankische Journalist und Karikaturist Prageeth Eknaligoda verschwand am 24. Januar 2010 im Vorfeld der damaligen Präsidentschaftswahlen. Zeugenaussagen zufolge soll ungefähr zum Zeitpunkt seines Verschwindens ein weißer Lieferwagen ohne Kennzeichen vor seinem Haus gesehen worden sein. Prageeth Eknaligoda war für "Lanka-e-News" in der Hauptstadt Colombo tätig und kritisierte die Regierung offen. Urgent ActionSri Lanka Menschenrechtler bedroht In Sri Lanka sind drei Menschenrechtsverteidiger und ihre Familien mit dem Tod bedroht worden. Am 7. Januar erhielten Brito Fernando und Prasanga Fernando Drohanrufe, in denen auch ihr Kollege Phillip Dissanayake genannt wurde. Urgent ActionSierra Leone Journalist unter Auflagen frei Der Journalist David Tam Baryoh ist in Sierra Leone gegen Kaution freigelassen worden. Zuvor hatte er elf Tage ohne Anklage in Haft verbracht, weil er sein Recht auf Meinungsfreiheit wahrgenommen hatte. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Aktuelle Seite 4 Page 5 Page 6 Page 7 Page 8 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Urgent ActionSri Lanka Priester drangsaliert Der katholische Geistliche Elil Rajendram aus Sri Lanka wird von der Polizei schikaniert.
Brief gegen das VergessenSri Lanka Sri Lanka - Prageeth Eknaligoda Februar 2017 Das "Verschwinden" des sri-lankischen Journalisten und Karikaturisten Prageeth Eknaligoda jährte sich im Januar zum siebten Mal. Er "verschwand" am 24. Januar 2010 im Vorfeld der damaligen Präsidentschaftswahlen. Prageeth Eknaligoda war für "Lanka-e-News" in der Hauptstadt Colombo tätig und kritisierte die Regierung offen. Vor seinem Verschwinden veröffentlichte er eine Analyse über die beiden Präsidentschaftskandidaten, die zum Vorteil des Oppositionskandidaten ausfiel.
Urgent ActionSierra Leone Journalist weiterhin Restriktionen ausgesetzt Die Behörden in Sierra Leone behalten seit der Freilassung des Journalisten David Tam Baryoh gegen Kaution am 14. November 2014 dessen Reisepass ein. Dies beeinträchtigt seine Arbeit und sein Privatleben, da er nicht reisen kann.
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Brief gegen das VergessenSri Lanka Sri Lanka - Prageeth Eknaligoda Februar 2015 Der sri-lankische Journalist und Karikaturist Prageeth Eknaligoda verschwand am 24. Januar 2010 im Vorfeld der damaligen Präsidentschaftswahlen. Zeugenaussagen zufolge soll ungefähr zum Zeitpunkt seines Verschwindens ein weißer Lieferwagen ohne Kennzeichen vor seinem Haus gesehen worden sein. Prageeth Eknaligoda war für "Lanka-e-News" in der Hauptstadt Colombo tätig und kritisierte die Regierung offen.
Urgent ActionSri Lanka Menschenrechtler bedroht In Sri Lanka sind drei Menschenrechtsverteidiger und ihre Familien mit dem Tod bedroht worden. Am 7. Januar erhielten Brito Fernando und Prasanga Fernando Drohanrufe, in denen auch ihr Kollege Phillip Dissanayake genannt wurde.
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