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Wir haben eine Auswahl von Erfolgen zusammengestellt, die ohne eure Unterstützung nicht möglich gewesen wären. Pressemitteilung21.04.2020 Amnesty-Bericht zur Todesstrafe 2019 Die Staatengemeinschaft ist auf einem guten Weg zur Abschaffung der Todesstrafe. Dennoch wurden auch im vergangenen Jahr Tausende hingerichtet. Aktuell21.04.2020 "Das Leben ist das höchste Gut - das dürfen wir niemals vergessen" Abdulkareem al-Hawaj ist einer von Tausenden Menschen, die 2019 hingerichtet wurden. Wir müssen weiter Druck auf die Staaten ausüben, die an der Todesstrafe festhalten. Amnesty ReportSimbabwe20.05.2017 Simbabwe 2017 Aktivisten und Menschenrechtsverteidiger mobilisierten sich, um die Regierung für die zunehmende Korruption, Arbeitslosigkeit, Armut und Ungleichheit zur Verantwortung zu ziehen. Angesichts der immer größer werdenden Protestbewegung gingen die Behörden noch härter gegen Regierungskritiker vor. Sie verhängten allgemeine Demonstrationsverbote für das Zentrum der Hauptstadt Harare und nahmen Journalisten und Aktivisten fest, die in einigen Fällen auch gefoltert wurden. Amnesty ReportSimbabwe09.06.2016 Simbabwe 2016 Der Verbleib von Itai Dzamara, einem bekannten Aktivisten der Demokratiebewegung, der im März 2015 Opfer des Verschwindenlassens geworden war, blieb bis zum Jahresende ungeklärt. Die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs- und Ver-sammlungsfreiheit waren nach wie vor eingeschränkt, und eine Reihe von Journalisten wurde festgenommen. Auch 2015 fanden rechtswidrige Zwangsräumungen statt. Amnesty JournalAntigua & Barbuda28.11.2013 Stop crime, not lives Bei Karibik denkt man an Strand, Palmen und Reggae, aber nicht an Hinrichtungen. Und doch gehören die englischsprachigen Karibik-Staaten zu den Verfechtern der Todesstrafe. Dagegen protestiert Amnesty International am 10. Oktober, dem Welttag gegen die Todesstrafe.
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