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Urgent ActionUsbekistan Inhaftierter in Foltergefahr Der Tadschike Abdumavlon Abdurakhmonov befindet sich seit fünf Monaten ohne Kontakt zu einem Rechtsbeistand und seiner Familie in Usbekistan in Untersuchungshaft. Die Gründe für seine Inhaftierung sind weiterhin unbekannt. ErfolgAktuellUsbekistan27.08.2013 Usbekistan: Norboi Kholzhigitov und Alisher Karamatov aus der Haft entlassen Die gewaltlosen politischen Gefangenen und Menschenrechtsverteidiger Norboi Kholzhigitov und Khabibulla Akpulatov aus Usbekistan wurden im Oktober 2011 bzw. Juli 2012 aus der Haft entlassen. Wieder in Freiheit dankte Akpulatov seinen Freunden und den internationalen Organisationen, insbesondere Amnesty International, die sich für seine Freilassung eingesetzt hatten. Urgent ActionUsbekistan Inhaftierter in Foltergefahr Ein Tadschike wurde bei einem Besuch in Usbekistan im April 2013 vom Staatssicherheitsdienst festgenommen. Die Familie versucht vergeblich den Grund für die Inhaftierung zu erfahren und ihn zu besuchen. Amnesty ReportUsbekistan23.05.2013 Usbekistan 2013 Das Recht auf freie Meinungsäußerung war 2012 stark eingeschränkt. Menschenrechtsverteidiger und Journalisten wurden weiterhin schikaniert, geschlagen, strafrechtlich verfolgt und inhaftiert. Zwei Menschenrechtsverteidiger kamen aus humanitären Gründen vorzeitig frei, mindestens zehn weitere blieben jedoch in Haft, teilweise unter grausamen, unmenschlichen und erniedrigenden Bedingungen. Anlass zur Sorge bot weiterhin der häufige Einsatz von Folter und anderen Misshandlungen, um "Geständnisse" zu erpressen. ErfolgUrgent ActionUsbekistan Frei nach 14 Jahren Haft Der usbekische Schriftsteller Mamadali Machmudow kam am 19. April nach 14 Jahren unter grausamen, unmenschlichen und erniedrigenden Haftbedingungen frei. Der internationale Druck hat dazu beigetragen. Urgent ActionUsbekistan Drohende Haftverlängerung Der 72-jährige Usbeke Mamadali Machmudow befindet sich seit 14 Jahren unter grausamen Bedingungen in Haft. Jetzt droht ihm kurz vor der Entlassung ein weiterer Prozess. Seine Familie befürchtet, dass er eine Haftverlängerung nicht überlebt. Amnesty ReportUsbekistan08.05.2012 Usbekistan 2012 Zwei Menschenrechtsverteidiger wurden aus humanitären Gründen 2011 vorzeitig aus der Haft entlassen. Andere gewaltlose politische Gefangene verbüßten weiterhin lange Haftstrafen unter Bedingungen, die grausamer, unmenschlicher und erniedrigender Behandlung gleichkamen. Trotz der Verabschiedung neuer Gesetze, die die Behandlung von Inhaftierten verbessern sollten, gab es zahlreiche Berichte über Folter und andere Misshandlungen von Festgenommenen und Gefängnisinsassen. Die Rechte auf freie Meinungsäußerung und Vereinigungsfreiheit wurden noch stärker beschnitten. Amnesty ReportUsbekistan11.05.2011 Usbekistan 2011 Es trafen unvermindert Berichte über Folter und andere Misshandlungen ein. Zahlreiche Mitglieder islamischer Minderheitengruppen erhielten nach unfairen Verfahren lange Haftstrafen. Menschenrechtsverteidiger wurden weiterhin nach unfairen Gerichtsverfahren inhaftiert. Die Behörden wiesen alle internationalen Forderungen nach einer unabhängigen internationalen Untersuchung der massenhaften Tötung von Demonstrierenden im Jahr 2005 vehement zurück. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Page 6 Page 7 Page 8 Aktuelle Seite 9 Page 10 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Urgent ActionUsbekistan Journalist in Foltergefahr Der unabhängige Journalist Sergei Naumov wurde in Usbekistan festgenommen und wird ohne Kontakt zur Außenwelt festgehalten. KollegInnen befürchten, dass die Behörden versuchen, ihn mundtot zu machen und dass ihm Folter droht.
Urgent ActionUsbekistan Inhaftierter in Foltergefahr Der Tadschike Abdumavlon Abdurakhmonov befindet sich seit fünf Monaten ohne Kontakt zu einem Rechtsbeistand und seiner Familie in Usbekistan in Untersuchungshaft. Die Gründe für seine Inhaftierung sind weiterhin unbekannt.
ErfolgAktuellUsbekistan27.08.2013 Usbekistan: Norboi Kholzhigitov und Alisher Karamatov aus der Haft entlassen Die gewaltlosen politischen Gefangenen und Menschenrechtsverteidiger Norboi Kholzhigitov und Khabibulla Akpulatov aus Usbekistan wurden im Oktober 2011 bzw. Juli 2012 aus der Haft entlassen. Wieder in Freiheit dankte Akpulatov seinen Freunden und den internationalen Organisationen, insbesondere Amnesty International, die sich für seine Freilassung eingesetzt hatten.
Urgent ActionUsbekistan Inhaftierter in Foltergefahr Ein Tadschike wurde bei einem Besuch in Usbekistan im April 2013 vom Staatssicherheitsdienst festgenommen. Die Familie versucht vergeblich den Grund für die Inhaftierung zu erfahren und ihn zu besuchen.
Amnesty ReportUsbekistan23.05.2013 Usbekistan 2013 Das Recht auf freie Meinungsäußerung war 2012 stark eingeschränkt. Menschenrechtsverteidiger und Journalisten wurden weiterhin schikaniert, geschlagen, strafrechtlich verfolgt und inhaftiert. Zwei Menschenrechtsverteidiger kamen aus humanitären Gründen vorzeitig frei, mindestens zehn weitere blieben jedoch in Haft, teilweise unter grausamen, unmenschlichen und erniedrigenden Bedingungen. Anlass zur Sorge bot weiterhin der häufige Einsatz von Folter und anderen Misshandlungen, um "Geständnisse" zu erpressen.
ErfolgUrgent ActionUsbekistan Frei nach 14 Jahren Haft Der usbekische Schriftsteller Mamadali Machmudow kam am 19. April nach 14 Jahren unter grausamen, unmenschlichen und erniedrigenden Haftbedingungen frei. Der internationale Druck hat dazu beigetragen.
Urgent ActionUsbekistan Drohende Haftverlängerung Der 72-jährige Usbeke Mamadali Machmudow befindet sich seit 14 Jahren unter grausamen Bedingungen in Haft. Jetzt droht ihm kurz vor der Entlassung ein weiterer Prozess. Seine Familie befürchtet, dass er eine Haftverlängerung nicht überlebt.
Amnesty ReportUsbekistan08.05.2012 Usbekistan 2012 Zwei Menschenrechtsverteidiger wurden aus humanitären Gründen 2011 vorzeitig aus der Haft entlassen. Andere gewaltlose politische Gefangene verbüßten weiterhin lange Haftstrafen unter Bedingungen, die grausamer, unmenschlicher und erniedrigender Behandlung gleichkamen. Trotz der Verabschiedung neuer Gesetze, die die Behandlung von Inhaftierten verbessern sollten, gab es zahlreiche Berichte über Folter und andere Misshandlungen von Festgenommenen und Gefängnisinsassen. Die Rechte auf freie Meinungsäußerung und Vereinigungsfreiheit wurden noch stärker beschnitten.
Amnesty ReportUsbekistan11.05.2011 Usbekistan 2011 Es trafen unvermindert Berichte über Folter und andere Misshandlungen ein. Zahlreiche Mitglieder islamischer Minderheitengruppen erhielten nach unfairen Verfahren lange Haftstrafen. Menschenrechtsverteidiger wurden weiterhin nach unfairen Gerichtsverfahren inhaftiert. Die Behörden wiesen alle internationalen Forderungen nach einer unabhängigen internationalen Untersuchung der massenhaften Tötung von Demonstrierenden im Jahr 2005 vehement zurück.