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In diesem Text beschreibt der ehemalige Mitarbeiter der NSA, wie Regierungen darauf reagierten - und was sich seitdem verändert hat. Amnesty ReportOman08.05.2015 Oman 2015 Die Behörden schränkten weiterhin das Recht auf freie Meinungsäußerung ein. Dies betraf auch die Medien sowie Online-Aktivitäten. Das Recht auf Versammlungsfreiheit war nicht gewährleistet. Etliche Regierungskritiker wurden inhaftiert und mehrere Wochen lang ohne Kontakt zur Außenwelt in Haft gehalten. Frauen waren weiterhin vor dem Gesetz und im täglichen Leben benachteiligt. Die Todesstrafe blieb in Kraft, es gab jedoch keine Berichte über Hinrichtungen. AktuellUSA11.12.2014 Bericht zu CIA-Folter Der Bericht über Foltermethoden, die im Rahmen des geheimen US-amerikanischen Haft- und Verhörprogramms eingesetzt wurden, zeigt: Bei den Menschenrechtsverletzungen, die im Namen der "nationalen Sicherheit" begangen wurden, herrscht nach wie vor Straflosigkeit. AktuellDeutschland26.08.2014 Amnesty unterstützt Protest gegen Überwachung Sie wollen ein Zeichen gegen exzessive Überwachung und für den Schutz des Rechts auf Privatsphäre setzen? Dann seien Sie am 30. August gemeinsam mit Amnesty International bei der Demo "Freiheit statt Angst" in Berlin dabei! PressemitteilungDeutschland Amnesty unterstützt Protest gegen Überwachung BERLIN, 26.08.2014 - Amnesty International ruft zur Demonstration "Freiheit statt Angst" am 30. August 2014 in Berlin auf. Die Veranstaltung richtet sich gegen exzessive Überwachung und setzt ein Zeichen für den Schutz des Rechts auf Privatsphäre. AktuellUSA05.06.2014 Snowden hat uns einen großen Dienst erwiesen Ein Jahr nach den Enthüllungen fordern wir die deutsche Bundesregierung auf, die Aufklärung durch den Untersuchungsausschuss nicht zu behindern. Amnesty JournalUSA30.12.2013 NSA-Affäre: "Die Überwachung verletzt Menschenrechte" Die Art und das Ausmaß der Kommunikationsüberwachung, wie sie von den USA, Großbritannien und anderen Nationen betrieben wird, gibt Anlass zu ernsthaften Bedenken bezüglich der Menschenrechte. AktuellUSA09.09.2013 Der Fall Snowden Edward Snowden hat u.a. aufgedeckt, dass die NSA in großem Ausmaß die Rechner großer Internetfirmen anzapft und so Zugang zu Videos, Fotos, E-Mails und Kontaktdaten von Millionen Nutzern bekommt. Hier finden Sie die wichtigsten Positionen von Amnesty International zum Fall Snowden. Amnesty ReportOman20.05.2017 Oman 2017 Die Behörden schränkten nach wie vor die Rechte auf freie Meinungsäußerung und Vereinigungsfreiheit ein. Es kam zur Festnahme und Inhaftierung von Regierungskritikern und Menschenrechtsverteidigern. Die meisten von ihnen wurden binnen weniger Tage wieder freigelassen, einigen drohten jedoch strafrechtliche Verfolgung und Haft, wodurch ein Klima der Selbstzensur entstand. Frauen waren weiterhin vor dem Gesetz und im täglichen Leben diskriminiert. Arbeitsmigranten wurden ausgebeutet und misshandelt. Die Todesstrafe blieb in Kraft, es gab jedoch keine Meldungen über Hinrichtungen. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 6 Page 7 Page 8 Page 9 Page 10 Aktuelle Seite 11 Page 12 Page 13 Page 14 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
AktuellGroßbritannien05.06.2015 Weltweite Spähprogramme und Massenüberwachung Am 5. Juni 2013 sorgten die Enthüllungen des Whistleblowers Edward Snowden über die Spähprogramme westlicher Geheimdienste weltweit für Aufsehen. In diesem Text beschreibt der ehemalige Mitarbeiter der NSA, wie Regierungen darauf reagierten - und was sich seitdem verändert hat.
Amnesty ReportOman08.05.2015 Oman 2015 Die Behörden schränkten weiterhin das Recht auf freie Meinungsäußerung ein. Dies betraf auch die Medien sowie Online-Aktivitäten. Das Recht auf Versammlungsfreiheit war nicht gewährleistet. Etliche Regierungskritiker wurden inhaftiert und mehrere Wochen lang ohne Kontakt zur Außenwelt in Haft gehalten. Frauen waren weiterhin vor dem Gesetz und im täglichen Leben benachteiligt. Die Todesstrafe blieb in Kraft, es gab jedoch keine Berichte über Hinrichtungen.
AktuellUSA11.12.2014 Bericht zu CIA-Folter Der Bericht über Foltermethoden, die im Rahmen des geheimen US-amerikanischen Haft- und Verhörprogramms eingesetzt wurden, zeigt: Bei den Menschenrechtsverletzungen, die im Namen der "nationalen Sicherheit" begangen wurden, herrscht nach wie vor Straflosigkeit.
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