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Während der vergangenen zwölf Monate ist es zu zahlreichen Menschrechtsverletzungen von Seiten der Regierung gekommen. Amnesty ReportRuanda20.05.2017 Ruanda 2017 Es herrschte weiterhin ein Klima, das offene Diskussionen und kritische Meinungsäußerungen kaum zuließ - nicht zuletzt angesichts der für 2017 geplanten Präsidentschaftswahl. Ranghohe Armeeangehörige wurden nach einem Prozess, der rechtliche Mängel aufwies, zu hohen Strafen verurteilt. Urgent ActionPhilippinen Todesstrafe verhindern Auf den Philippinen liegen dem Senat Gesetzentwürfe zur Wiedereinführung der Todesstrafe vor. Die Gesetzesänderung würde gegen internationale Verpflichtungen des Landes verstoßen. ErfolgUrgent ActionRuanda Journalist aufgetaucht Der Journalist John Ndabaras, der seit dem 7. August 2016 in Ruanda vermisst wurde, ist in der Hauptstadt Kigali unbeschadet wieder aufgetaucht. Dort sprach er am 6. März mit lokalen Medien. AktuellAfghanistan21.02.2017 Ausgewählte Länderkapitel aus dem "Amnesty International Report 2016/17" Hier finden Sie die deutsche Übersetzung der Länderkapitel zu Deutschland, Syrien, Russland, der Türkei, den USA und vielen weiteren Staaten. Amnesty ReportPhilippinen18.02.2017 Philippinen 2017 Die Regierung startete 2016 eine massive Kampagne gegen Drogen. Dabei wurden mehr als 6000 Menschen getötet. Auch Menschenrechtsverteidiger und Journalisten gerieten ins Visier und wurden von unbekannten Tätern oder bewaffneten Milizen getötet. Die Polizei setzte weiterhin unnötige und unverhältnismäßige Gewalt ein. In einem bahnbrechenden Gerichtsurteil wurde zum ersten Mal ein Polizist auf der Grundlage des Antifoltergesetzes von 2009 wegen Folter schuldig gesprochen. AktuellÄgypten16.02.2017 Vorwort von Salil Shetty zum "Amnesty International Report 2016/17" Die Idee der menschlichen Würde und Gleichheit, die Vorstellung einer Gemeinschaft der Menschen an sich, wurde 2016 mit machtvollen Diskursen über Schuld, Angst und der Suche nach Sündenböcken heftig attackiert, und zwar von jenen, die versuchten, um jeden Preis an die Macht zu kommen oder an der Macht zu bleiben. Dies schreibt Salil Shetty, internationaler Amnesty-Generalsekretär, in seinem Vorwort zum Report. AktuellPhilippinen01.02.2017 Das Geschäft mit dem Tod Philippinische Polizisten und Auftragskiller töten im "Kampf gegen Drogen" Tausende Menschen. Der Befehl kommt von ganz oben. Wer sich an den Verbrechen beteiligt, darf auf finanzielle Belohnung hoffen. AktuellErfolgÄgypten19.01.2017 Erfolgreicher Einsatz für Folteropfer Auf der ganzen Welt haben sich Menschen gemeinsam mit Amnesty für Folteropfer stark gemacht - mit Erfolg, wie diese Beispiele zeigen. 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PressemitteilungPhilippinen Ein Jahr Duterte: Amnesty zieht beunruhigende Bilanz BERLIN, 29.06.2017 – Tausende Tote, Morddrohungen gegen Menschrechtsverteidiger, eine mögliche Wiedereinführung der Todesstrafe: Amnesty zieht nach einem Jahr Präsidentschaft von Rodrigo Duterte eine beunruhigende Bilanz. Während der vergangenen zwölf Monate ist es zu zahlreichen Menschrechtsverletzungen von Seiten der Regierung gekommen.
Amnesty ReportRuanda20.05.2017 Ruanda 2017 Es herrschte weiterhin ein Klima, das offene Diskussionen und kritische Meinungsäußerungen kaum zuließ - nicht zuletzt angesichts der für 2017 geplanten Präsidentschaftswahl. Ranghohe Armeeangehörige wurden nach einem Prozess, der rechtliche Mängel aufwies, zu hohen Strafen verurteilt.
Urgent ActionPhilippinen Todesstrafe verhindern Auf den Philippinen liegen dem Senat Gesetzentwürfe zur Wiedereinführung der Todesstrafe vor. Die Gesetzesänderung würde gegen internationale Verpflichtungen des Landes verstoßen.
ErfolgUrgent ActionRuanda Journalist aufgetaucht Der Journalist John Ndabaras, der seit dem 7. August 2016 in Ruanda vermisst wurde, ist in der Hauptstadt Kigali unbeschadet wieder aufgetaucht. Dort sprach er am 6. März mit lokalen Medien.
AktuellAfghanistan21.02.2017 Ausgewählte Länderkapitel aus dem "Amnesty International Report 2016/17" Hier finden Sie die deutsche Übersetzung der Länderkapitel zu Deutschland, Syrien, Russland, der Türkei, den USA und vielen weiteren Staaten.
Amnesty ReportPhilippinen18.02.2017 Philippinen 2017 Die Regierung startete 2016 eine massive Kampagne gegen Drogen. Dabei wurden mehr als 6000 Menschen getötet. Auch Menschenrechtsverteidiger und Journalisten gerieten ins Visier und wurden von unbekannten Tätern oder bewaffneten Milizen getötet. Die Polizei setzte weiterhin unnötige und unverhältnismäßige Gewalt ein. In einem bahnbrechenden Gerichtsurteil wurde zum ersten Mal ein Polizist auf der Grundlage des Antifoltergesetzes von 2009 wegen Folter schuldig gesprochen.
AktuellÄgypten16.02.2017 Vorwort von Salil Shetty zum "Amnesty International Report 2016/17" Die Idee der menschlichen Würde und Gleichheit, die Vorstellung einer Gemeinschaft der Menschen an sich, wurde 2016 mit machtvollen Diskursen über Schuld, Angst und der Suche nach Sündenböcken heftig attackiert, und zwar von jenen, die versuchten, um jeden Preis an die Macht zu kommen oder an der Macht zu bleiben. Dies schreibt Salil Shetty, internationaler Amnesty-Generalsekretär, in seinem Vorwort zum Report.
AktuellPhilippinen01.02.2017 Das Geschäft mit dem Tod Philippinische Polizisten und Auftragskiller töten im "Kampf gegen Drogen" Tausende Menschen. Der Befehl kommt von ganz oben. Wer sich an den Verbrechen beteiligt, darf auf finanzielle Belohnung hoffen.
AktuellErfolgÄgypten19.01.2017 Erfolgreicher Einsatz für Folteropfer Auf der ganzen Welt haben sich Menschen gemeinsam mit Amnesty für Folteropfer stark gemacht - mit Erfolg, wie diese Beispiele zeigen.