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Amnesty JournalPhilippinen25.03.2022 Wenig aussprechen, viel sagen Seit fast sechs Jahren regiert auf den Philippinen Rodrigo Duterte. Seine Tötungskommandos schüchtern ein, doch zahlreiche Künstler_innen wehren sich. Amnesty ReportChina07.04.2021 China 2020 Das Jahr war geprägt von einem außerordentlich harten Vorgehen gegen Menschenrechtsverteidiger_innen und vermeintlich Andersdenkende sowie der systematischen Unterdrückung ethnischer Minderheiten. AktuellPhilippinen08.07.2019 Mögliche Verbrechen gegen die Menschlichkeit müssen untersucht werden Das erschreckende Ausmaß der außergerichtlichen Hinrichtungen im sogenannten Anti-Drogenkrieg legt nahe, dass es sich um Verbrechen gegen die Menschlichkeit handelt. Amnesty JournalPhilippinen21.03.2018 Der Tote trägt ein rotes Hemd Präsident Rodrigo Duterte hat die Philippinen radikal verändert. Der Drogenkrieg euphorisiert einen Teil der Bevölkerung, der andere richtet sich ein in einem Klima der Angst. Jetzt ermittelt der Internationale Strafgerichtshof wegen des Einsatzes von Todesschwadronen. PressemitteilungPhilippinen Ein Jahr Duterte: Amnesty zieht beunruhigende Bilanz BERLIN, 29.06.2017 – Tausende Tote, Morddrohungen gegen Menschrechtsverteidiger, eine mögliche Wiedereinführung der Todesstrafe: Amnesty zieht nach einem Jahr Präsidentschaft von Rodrigo Duterte eine beunruhigende Bilanz. Während der vergangenen zwölf Monate ist es zu zahlreichen Menschrechtsverletzungen von Seiten der Regierung gekommen. AktuellÄgypten16.02.2017 Vorwort von Salil Shetty zum "Amnesty International Report 2016/17" Die Idee der menschlichen Würde und Gleichheit, die Vorstellung einer Gemeinschaft der Menschen an sich, wurde 2016 mit machtvollen Diskursen über Schuld, Angst und der Suche nach Sündenböcken heftig attackiert, und zwar von jenen, die versuchten, um jeden Preis an die Macht zu kommen oder an der Macht zu bleiben. Dies schreibt Salil Shetty, internationaler Amnesty-Generalsekretär, in seinem Vorwort zum Report. AktuellPhilippinen01.02.2017 Das Geschäft mit dem Tod Philippinische Polizisten und Auftragskiller töten im "Kampf gegen Drogen" Tausende Menschen. Der Befehl kommt von ganz oben. Wer sich an den Verbrechen beteiligt, darf auf finanzielle Belohnung hoffen. Urgent ActionPhilippinen Tötungen dauern an Seit dem Amtsantritt von Präsident Rodrigo Duterte am 30. Juni 2016 sind auf den Philippinen bereits etwa 3.000 Personen von der Polizei oder "Bürgerwehren" getötet worden. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Aktuelle Seite 1 Page 2 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty JournalPhilippinen02.10.2022 Viele Beweise, wenig Hoffnung Auf den Philippinen hatte Ex-Präsident Rodrigo Duterte den Kampf gegen Drogen ausgerufen – mit allen Mitteln. Während seiner Amtszeit sind Tausende Menschen erschossen worden.
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AktuellÄgypten16.02.2017 Vorwort von Salil Shetty zum "Amnesty International Report 2016/17" Die Idee der menschlichen Würde und Gleichheit, die Vorstellung einer Gemeinschaft der Menschen an sich, wurde 2016 mit machtvollen Diskursen über Schuld, Angst und der Suche nach Sündenböcken heftig attackiert, und zwar von jenen, die versuchten, um jeden Preis an die Macht zu kommen oder an der Macht zu bleiben. Dies schreibt Salil Shetty, internationaler Amnesty-Generalsekretär, in seinem Vorwort zum Report.
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