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Personen, denen man terroristische oder andere Straftaten im Zusammenhang mit der Sicherheit vorwarf, drohten Folter oder andere Misshandlungen sowie unfaire Gerichtsverfahren. Amnesty ReportZentralafrikanische Republik22.05.2013 Zentralafrikanische Republik 2013 Die Bevölkerung der Zentralafrikanischen Republik (ZAR) blieb 2012 massiv von Übergriffen und Gewalt bedroht, da nach wie vor zahlreiche bewaffnete Gruppierungen aktiv waren, obwohl einige die Einstellung des bewaffneten Kampfs erklärt hatten. Die Zivilbevölkerung war Tötungen, Entführungen, Misshandlungen sowie sexueller Gewalt einschließlich Vergewaltigungen ausgesetzt. Die meisten Täter genossen völlige Straffreiheit. Urgent ActionMarokko 17-Jähriger in Foltergefahr Der 17-jährige El Hussein Bah ist wieder in Haft. Die marokkanische Staatsanwaltschaft hatte die Entscheidung, ihn gegen Kaution freizulassen, am 15. Mai aufgehoben. Der Minderjährige ist nun in Gefahr, erneut gefoltert zu werden. Urgent ActionMarokko Demonstranten in Haft gefoltert Am 9. Mai haben marokkanische Sicherheitskräfte in Laayoune in der Westsahara sechs sahrauische Männer festgenommen und gefoltert. Die Männer hatten bei einer Protestveranstaltung die Selbstbestimmung der Westsahara gefordert. AktuellAlgerien24.04.2013 Dokumentarfilm "Fremd" ab jetzt im Kino FREMD zeigt das Leben eines malischen Migranten, das geprägt ist von Hetze und Hoffnung, Flucht und Stillstand. Vom Leben als jahrelanger Reisender und vom Überleben in der Fremde. Am 25. April 2013 startet der Film von Miriam Faßbender in ausgewählten Kinos. ErfolgAktuellBarbados14.01.2013 Briefmarathon 2012: Vielen Dank für 1,5 Millionen Appellschreiben! Von Barbados bis Bulgarien, von Marokko bis in die Mongolei und von Nepal bis Neuseeland: Wie in den vergangenen Jahren beteiligten sich auch im Dezember 2012 wieder hunderttausende Menschen weltweit am Amnesty-Briefmarathon - der größten Briefaktion für Menschen in Gefahr. Amnesty ReportZentralafrikanische Republik09.05.2012 Zentralafrikanische Republik 2012 Weil in der Zentralafrikanischen Republik (ZAR) nach wie vor Konflikte wüteten, an denen zahlreiche bewaffnete Gruppierungen beteiligt waren, war die Lage der Menschenrechte im Land weiterhin sehr besorgniserregend. Die Zivilbevölkerung war zahllosen Menschenrechtsverstößen, unter anderem rechtswidrigen Tötungen, Entführungen, Folter sowie sexueller Gewalt einschließlich Vergewaltigungen, ausgesetzt. Amnesty ReportMarokko04.05.2012 Marokko und Westsahara 2012 Sicherheitskräfte gingen 2011 mit exzessiver Gewalt gegen Demonstrierende vor. Kritiker der Monarchie und anderer staatlicher Einrichtungen sahen sich strafrechtlicher Verfolgung und Inhaftierung ausgesetzt. Dies betraf auch sahrauische Aktivisten, die sich für eine Selbstbestimmung der Westsahara einsetzten. Es gingen weiterhin Berichte über Folter und Misshandlung von Gefangenen ein. Mehrere gewaltlose politische Gefangene und ein Opfer willkürlicher Inhaftierung wurden im Rahmen einer königlichen Amnestie begnadigt. Die Anklagen gegen einige sahrauische Aktivisten wurden jedoch aufrechterhalten. Es gab keine Hinrichtungen. AktuellDemokratische Republik Kongo09.03.2012 Joseph Kony muss an Internationalen Strafgerichtshof überstellt werden Amnesty International dokumentiert seit über 25 Jahren Menschenrechtsverletzungen, die von Joseph Kony und der von ihm geführten Lord's Resistance Army (LRA) begangen werden und fordert, dass die mutmaßlichen Täter verhaftet und vor Gericht gestellt werden. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 11 Page 12 Page 13 Page 14 Page 15 Aktuelle Seite 16 Page 17 Page 18 Page 19 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
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Amnesty ReportZentralafrikanische Republik22.05.2013 Zentralafrikanische Republik 2013 Die Bevölkerung der Zentralafrikanischen Republik (ZAR) blieb 2012 massiv von Übergriffen und Gewalt bedroht, da nach wie vor zahlreiche bewaffnete Gruppierungen aktiv waren, obwohl einige die Einstellung des bewaffneten Kampfs erklärt hatten. Die Zivilbevölkerung war Tötungen, Entführungen, Misshandlungen sowie sexueller Gewalt einschließlich Vergewaltigungen ausgesetzt. Die meisten Täter genossen völlige Straffreiheit.
Urgent ActionMarokko 17-Jähriger in Foltergefahr Der 17-jährige El Hussein Bah ist wieder in Haft. Die marokkanische Staatsanwaltschaft hatte die Entscheidung, ihn gegen Kaution freizulassen, am 15. Mai aufgehoben. Der Minderjährige ist nun in Gefahr, erneut gefoltert zu werden.
Urgent ActionMarokko Demonstranten in Haft gefoltert Am 9. Mai haben marokkanische Sicherheitskräfte in Laayoune in der Westsahara sechs sahrauische Männer festgenommen und gefoltert. Die Männer hatten bei einer Protestveranstaltung die Selbstbestimmung der Westsahara gefordert.
AktuellAlgerien24.04.2013 Dokumentarfilm "Fremd" ab jetzt im Kino FREMD zeigt das Leben eines malischen Migranten, das geprägt ist von Hetze und Hoffnung, Flucht und Stillstand. Vom Leben als jahrelanger Reisender und vom Überleben in der Fremde. Am 25. April 2013 startet der Film von Miriam Faßbender in ausgewählten Kinos.
ErfolgAktuellBarbados14.01.2013 Briefmarathon 2012: Vielen Dank für 1,5 Millionen Appellschreiben! Von Barbados bis Bulgarien, von Marokko bis in die Mongolei und von Nepal bis Neuseeland: Wie in den vergangenen Jahren beteiligten sich auch im Dezember 2012 wieder hunderttausende Menschen weltweit am Amnesty-Briefmarathon - der größten Briefaktion für Menschen in Gefahr.
Amnesty ReportZentralafrikanische Republik09.05.2012 Zentralafrikanische Republik 2012 Weil in der Zentralafrikanischen Republik (ZAR) nach wie vor Konflikte wüteten, an denen zahlreiche bewaffnete Gruppierungen beteiligt waren, war die Lage der Menschenrechte im Land weiterhin sehr besorgniserregend. Die Zivilbevölkerung war zahllosen Menschenrechtsverstößen, unter anderem rechtswidrigen Tötungen, Entführungen, Folter sowie sexueller Gewalt einschließlich Vergewaltigungen, ausgesetzt.
Amnesty ReportMarokko04.05.2012 Marokko und Westsahara 2012 Sicherheitskräfte gingen 2011 mit exzessiver Gewalt gegen Demonstrierende vor. Kritiker der Monarchie und anderer staatlicher Einrichtungen sahen sich strafrechtlicher Verfolgung und Inhaftierung ausgesetzt. Dies betraf auch sahrauische Aktivisten, die sich für eine Selbstbestimmung der Westsahara einsetzten. Es gingen weiterhin Berichte über Folter und Misshandlung von Gefangenen ein. Mehrere gewaltlose politische Gefangene und ein Opfer willkürlicher Inhaftierung wurden im Rahmen einer königlichen Amnestie begnadigt. Die Anklagen gegen einige sahrauische Aktivisten wurden jedoch aufrechterhalten. Es gab keine Hinrichtungen.
AktuellDemokratische Republik Kongo09.03.2012 Joseph Kony muss an Internationalen Strafgerichtshof überstellt werden Amnesty International dokumentiert seit über 25 Jahren Menschenrechtsverletzungen, die von Joseph Kony und der von ihm geführten Lord's Resistance Army (LRA) begangen werden und fordert, dass die mutmaßlichen Täter verhaftet und vor Gericht gestellt werden.