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Meine Filter: MarokkoMarokko x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 248 Ergebnisse Marokko Open sharing options Facebook Twitter E-Mail Weitere Inhalte Content type Bundestagswahl ParticipantBezirkAmnesty MaterialGruppeJobAktionArtikelBlogpostKampagneEventJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Brief gegen das VergessenMarokko Marokko/Westsahara - Ali Aarrass Juni 2014 2006 ermittelten spanische Behörden gegen den in Belgien lebenden Ali Aarrass wegen Terrorismusverdachts, fanden allerdings weder Hinweise noch Belege. Aufgrund neuer Terrorismusvorwürfe der marokkanischen Behörden lieferten sie den belgisch-marokkanischen Staatsangehörigen 2010 dann doch an Marokko aus. Wie der UN-Menschenrechtsausschuss zuvor bereits befürchtet hatte, wurde er dort nach seiner Ankunft gefoltert. PressemitteilungEuropa und Zentralasien Zunehmende Gewalt gegen Roma in Europa BERLIN, 08.04.2014 - Anlässlich des Internationalen Roma-Tages am 8. April ruft Amnesty International die EU-Staaten dazu auf, entschlossen gegen die zunehmenden gewalttätigen Angriffe auf Roma in Europa vorzugehen. "Die EU und ihre Mitgliedstaaten müssen endlich gegen die zunehmenden rassistischen Angriffe auf Angehörige der Roma vorgehen", fordert Selmin Çalışkan, Generalsekretärin von Amnesty International in Deutschland. "Es ist völlig inakzeptabel, dass an machen Orten in Europa Roma in ständiger Angst vor gewalttätigen Ausschreitungen oder Anschlägen leben müssen." AktuellFrankreich07.04.2014 Gewalt gegen Roma nimmt zu Anlässlich des Internationalen Roma-Tages am 8. April ruft Amnesty die EU-Staaten dazu auf, entschlossen gegen die zunehmenden gewalttätigen Angriffe auf Roma in Europa vorzugehen. AktuellMarokko18.02.2014 Spanien muss den Tod afrikanischer Migranten umgehend aufklären Am 6. Februar versuchten etwa 250 Migranten aus der Subsahara auf dem Seeweg von Marokko aus die Küste der spanischen Enklave Ceuta zu erreichen. Doch 11 der Migranten konnten nur noch tot aus dem Meer geborgen werden. Amnesty JournalBelarus28.11.2013 Einsatz mit Erfolg - Oktober 2013 Weltweit beteiligen sich Tausende mit Appellschreiben an den "Urgent Actions", den "Briefen gegen das Vergessen" und an Unterschriftenaktionen von Amnesty International. Dass dieser Einsatz drohende Menschenrechtsverletzungen verhindert und Menschen in Not hilft, zeigen diese Beispiele. Urgent ActionMarokko Journalist angeklagt Am 24. September wurde der marokkanische Journalist Ali Anouzla wegen angeblicher Straftaten im Zusammenhang mit Terrorismus angeklagt. Amnesty betrachtet ihn jedoch als gewaltlosen politischen Gefangenen. Urgent ActionMarokko Journalist inhaftiert Die marokkanischen Behörden haben am 17. September den Journalisten und Herausgeber Ali Anouzla inhaftiert. Er wird ohne Anklage und offenbar auf Grundlage des drakonischen Antiterrorgesetzes festgehalten. Urgent ActionMarokko Hungerstreik beendet Ali Aarrass, der in der Nähe der marokkanischen Hauptstadt Rabat inhaftiert ist, hat seinen Hungerstreik am 7. August beendet. Ein Vertreter des staatlichen Menschenrechtsrats hatte ihm zugesichert, dass seine Forderungen erfüllt werden. Urgent ActionMarokko Gefangener im Hungerstreik Ali Aarrass, der in der Nähe der marokkanischen Hauptstadt Rabat inhaftiert ist, befindet sich im Hungerstreik. Er protestiert damit gegen Misshandlungen und die schlechten Haftbedingungen. 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Brief gegen das VergessenMarokko Marokko/Westsahara - Ali Aarrass Juni 2014 2006 ermittelten spanische Behörden gegen den in Belgien lebenden Ali Aarrass wegen Terrorismusverdachts, fanden allerdings weder Hinweise noch Belege. Aufgrund neuer Terrorismusvorwürfe der marokkanischen Behörden lieferten sie den belgisch-marokkanischen Staatsangehörigen 2010 dann doch an Marokko aus. Wie der UN-Menschenrechtsausschuss zuvor bereits befürchtet hatte, wurde er dort nach seiner Ankunft gefoltert.
PressemitteilungEuropa und Zentralasien Zunehmende Gewalt gegen Roma in Europa BERLIN, 08.04.2014 - Anlässlich des Internationalen Roma-Tages am 8. April ruft Amnesty International die EU-Staaten dazu auf, entschlossen gegen die zunehmenden gewalttätigen Angriffe auf Roma in Europa vorzugehen. "Die EU und ihre Mitgliedstaaten müssen endlich gegen die zunehmenden rassistischen Angriffe auf Angehörige der Roma vorgehen", fordert Selmin Çalışkan, Generalsekretärin von Amnesty International in Deutschland. "Es ist völlig inakzeptabel, dass an machen Orten in Europa Roma in ständiger Angst vor gewalttätigen Ausschreitungen oder Anschlägen leben müssen."
AktuellFrankreich07.04.2014 Gewalt gegen Roma nimmt zu Anlässlich des Internationalen Roma-Tages am 8. April ruft Amnesty die EU-Staaten dazu auf, entschlossen gegen die zunehmenden gewalttätigen Angriffe auf Roma in Europa vorzugehen.
AktuellMarokko18.02.2014 Spanien muss den Tod afrikanischer Migranten umgehend aufklären Am 6. Februar versuchten etwa 250 Migranten aus der Subsahara auf dem Seeweg von Marokko aus die Küste der spanischen Enklave Ceuta zu erreichen. Doch 11 der Migranten konnten nur noch tot aus dem Meer geborgen werden.
Amnesty JournalBelarus28.11.2013 Einsatz mit Erfolg - Oktober 2013 Weltweit beteiligen sich Tausende mit Appellschreiben an den "Urgent Actions", den "Briefen gegen das Vergessen" und an Unterschriftenaktionen von Amnesty International. Dass dieser Einsatz drohende Menschenrechtsverletzungen verhindert und Menschen in Not hilft, zeigen diese Beispiele.
Urgent ActionMarokko Journalist angeklagt Am 24. September wurde der marokkanische Journalist Ali Anouzla wegen angeblicher Straftaten im Zusammenhang mit Terrorismus angeklagt. Amnesty betrachtet ihn jedoch als gewaltlosen politischen Gefangenen.
Urgent ActionMarokko Journalist inhaftiert Die marokkanischen Behörden haben am 17. September den Journalisten und Herausgeber Ali Anouzla inhaftiert. Er wird ohne Anklage und offenbar auf Grundlage des drakonischen Antiterrorgesetzes festgehalten.
Urgent ActionMarokko Hungerstreik beendet Ali Aarrass, der in der Nähe der marokkanischen Hauptstadt Rabat inhaftiert ist, hat seinen Hungerstreik am 7. August beendet. Ein Vertreter des staatlichen Menschenrechtsrats hatte ihm zugesichert, dass seine Forderungen erfüllt werden.
Urgent ActionMarokko Gefangener im Hungerstreik Ali Aarrass, der in der Nähe der marokkanischen Hauptstadt Rabat inhaftiert ist, befindet sich im Hungerstreik. Er protestiert damit gegen Misshandlungen und die schlechten Haftbedingungen.