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Amnesty ReportSpanien28.05.2013 Spanien 2013 Bei Demonstrationen setzte die Polizei 2012 laut Berichten exzessive Gewalt ein. Menschenrechtsorganisationen verurteilten Spanien aufgrund der mangelnden Untersuchungen zu Foltervorwürfen. Amnesty ReportMazedonien27.05.2013 Mazedonien Die Beziehungen zwischen den Bevölkerungsgruppen der ethnischen Mazedonier und der ethnischen Albaner verschlechterten sich. Den Angehörigen vermisster Personen, die 2001 entführt worden waren, wurde eine juristische Aufarbeitung des Falls verwehrt. Die Haftbedingungen erfüllten nicht einmal die Mindeststandards. Amnesty ReportEswatini27.05.2013 Swasiland 2013 Die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit wurden weiterhin verletzt. Es kam zu willkürlichen Festnahmen und zum Einsatz exzessiver Gewalt bei der Niederschlagung von politischen Protesten. Folter und andere Misshandlungen gaben nach wie vor Anlass zur Sorge. Hinsichtlich der Reform von Gesetzen, die Frauen diskriminierten, konnten gewisse Fortschritte erzielt werden. Amnesty JournalMazedonien28.01.2013 Der späte Sieg des Khalid al-Masri Es ist ein historischer Richterspruch: Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat Mazedonien verurteilt, Schmerzensgeld an das CIA-Entführungsopfer Khalid al-Masri zu zahlen. AktuellErfolgAfghanistan14.12.2012 Historische Gerichtsentscheidung im Fall El-Masri Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte erklärte Mazedonien im Entführungsfall von Khaled El-Masri für verantwortlich. Damit wird zum ersten Mal ein europäischer Staat für seine Beteiligung am geheimen Überstellungsprogramm der USA zur Rechenschaft gezogen. PressemitteilungDeutschland Amnesty: Serbien und Mazedonien sind keine sicheren Herkunftsstaaten BERLIN, 29.10.2012 - Anlässlich des Treffens der EU-Innenminister und der Pläne des deutschen Innenministers, schärfere Regeln für Asylbewerber aus Serbien und Mazedonien umzusetzen, warnt die Asylexpertin von Amnesty International, Franziska Vilmar: "Serbien und Mazedonien dürfen nicht zu sicheren Herkunftsstaaten erklärt werden. Dies hätte zur Folge, dass jeder Asylantrag aus diesen Ländern als offensichtlich unbegründet abgelehnt würde." AktuellDeutschland16.10.2012 Keine Stimmungsmache auf dem Rücken von Schutzbedürftigen Die gestiegene Zahl der Asylanträge aus Serbien und Mazedonien hat dazu geführt, dass einige Politiker und Medien gegen Asylsuchende in Deutschland Stimmung machen. Die Asylsuchenden aus diesen Ländern dürfen nicht als 'Asylbetrüger' abgestempelt werden. Amnesty ReportEswatini09.05.2012 Swasiland 2012 Eine rechtsstaatliche Krise und die unfaire Entlassung eines Richters gefährdeten die Unabhängigkeit der Justiz. Die Behörden versuchten politische Proteste durch willkürliche und geheime Inhaftierungen sowie strafrechtliche Verfolgung aus politischen Gründen und exzessive Gewaltanwendung niederzuschlagen. Der Bericht eines Parlamentsausschusses machte deutlich, dass die Gesetze, die Wilderei verbieten, gewalttätigem Vorgehen gegen mutmaßliche Wilderer Vorschub leisten könnten. Hinsichtlich der Aufhebung von Gesetzen, die Frauen diskriminieren, waren nur geringe Fortschritte zu verzeichnen. Die Behandlung von HIV/AIDS war in steigendem Maße durch die sich verschlechternde Finanzlage des Landes gefährdet. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 5 Page 6 Page 7 Page 8 Aktuelle Seite 9 Page 10 Page 11 Page 12 Page 13 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Urgent ActionMazedonien Angriffe gegen LGBTI In Mazedonien häufen sich seit Juni homophobe Angriffe. Der jüngste Vorfall ist ein Brandanschlag auf das LGBTI-Zentrum in Skopje. Das Klima der Straffreiheit begünstigt diese Menschenrechtsverletzungen.
Amnesty ReportSpanien28.05.2013 Spanien 2013 Bei Demonstrationen setzte die Polizei 2012 laut Berichten exzessive Gewalt ein. Menschenrechtsorganisationen verurteilten Spanien aufgrund der mangelnden Untersuchungen zu Foltervorwürfen.
Amnesty ReportMazedonien27.05.2013 Mazedonien Die Beziehungen zwischen den Bevölkerungsgruppen der ethnischen Mazedonier und der ethnischen Albaner verschlechterten sich. Den Angehörigen vermisster Personen, die 2001 entführt worden waren, wurde eine juristische Aufarbeitung des Falls verwehrt. Die Haftbedingungen erfüllten nicht einmal die Mindeststandards.
Amnesty ReportEswatini27.05.2013 Swasiland 2013 Die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit wurden weiterhin verletzt. Es kam zu willkürlichen Festnahmen und zum Einsatz exzessiver Gewalt bei der Niederschlagung von politischen Protesten. Folter und andere Misshandlungen gaben nach wie vor Anlass zur Sorge. Hinsichtlich der Reform von Gesetzen, die Frauen diskriminierten, konnten gewisse Fortschritte erzielt werden.
Amnesty JournalMazedonien28.01.2013 Der späte Sieg des Khalid al-Masri Es ist ein historischer Richterspruch: Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat Mazedonien verurteilt, Schmerzensgeld an das CIA-Entführungsopfer Khalid al-Masri zu zahlen.
AktuellErfolgAfghanistan14.12.2012 Historische Gerichtsentscheidung im Fall El-Masri Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte erklärte Mazedonien im Entführungsfall von Khaled El-Masri für verantwortlich. Damit wird zum ersten Mal ein europäischer Staat für seine Beteiligung am geheimen Überstellungsprogramm der USA zur Rechenschaft gezogen.
PressemitteilungDeutschland Amnesty: Serbien und Mazedonien sind keine sicheren Herkunftsstaaten BERLIN, 29.10.2012 - Anlässlich des Treffens der EU-Innenminister und der Pläne des deutschen Innenministers, schärfere Regeln für Asylbewerber aus Serbien und Mazedonien umzusetzen, warnt die Asylexpertin von Amnesty International, Franziska Vilmar: "Serbien und Mazedonien dürfen nicht zu sicheren Herkunftsstaaten erklärt werden. Dies hätte zur Folge, dass jeder Asylantrag aus diesen Ländern als offensichtlich unbegründet abgelehnt würde."
AktuellDeutschland16.10.2012 Keine Stimmungsmache auf dem Rücken von Schutzbedürftigen Die gestiegene Zahl der Asylanträge aus Serbien und Mazedonien hat dazu geführt, dass einige Politiker und Medien gegen Asylsuchende in Deutschland Stimmung machen. Die Asylsuchenden aus diesen Ländern dürfen nicht als 'Asylbetrüger' abgestempelt werden.
Amnesty ReportEswatini09.05.2012 Swasiland 2012 Eine rechtsstaatliche Krise und die unfaire Entlassung eines Richters gefährdeten die Unabhängigkeit der Justiz. Die Behörden versuchten politische Proteste durch willkürliche und geheime Inhaftierungen sowie strafrechtliche Verfolgung aus politischen Gründen und exzessive Gewaltanwendung niederzuschlagen. Der Bericht eines Parlamentsausschusses machte deutlich, dass die Gesetze, die Wilderei verbieten, gewalttätigem Vorgehen gegen mutmaßliche Wilderer Vorschub leisten könnten. Hinsichtlich der Aufhebung von Gesetzen, die Frauen diskriminieren, waren nur geringe Fortschritte zu verzeichnen. Die Behandlung von HIV/AIDS war in steigendem Maße durch die sich verschlechternde Finanzlage des Landes gefährdet.