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Brief gegen das VergessenHonduras Berta Cáceres / COPINH Gegen die an der Ermordung von Berta Cáceres Beteiligten muss ermittelt werden. Brief gegen das VergessenTürkei Samstagsmütter Die sogenannten Samstagsmütter, die Gerechtigkeit für ihre "verschwundenen" Angehörigen fordern, dürfen seit August 2018 nicht mehr demonstrieren. Brief gegen das VergessenHonduras Berta Cáceres/COPINH Schutz und Gerechtigkeit im Fall Berta Cáceres/COPINH. Brief gegen das VergessenTürkei Taner Kılıç und die Istanbul 10 Elf Personen, die sich für die Menschenrechte anderer einsetzen, sind nun selbst in Gefahr: Auch Taner Kılıç und İdil Eser von Amnesty Türkei. Brief gegen das VergessenHonduras Indigenen-Organisation MILPAH In Honduras werden Mitglieder einer Organisation bedroht und tätlich angegriffen, die sich für die Rechte der indigenen Gemeinschaft der Lenca einsetzen. Brief gegen das VergessenTürkei Türkei: Inhaftierte Medienschaffende freilassen! Mittlerweile befinden sich in der Türkei mehr Journalistinnen und Journalisten im Gefängnis, als in irgendeinem anderen Land. Ein Drittel der inhaftierten Journalistinnen und Journalisten weltweit wird in türkischen Gefängnissen festgehalten. Die große Mehrheit wartet noch auf ihr Gerichtsverfahren. Diese Repressalien müssen aufhören. Werden Sie aktiv für die Pressefreiheit in der Türkei! Brief gegen das VergessenHonduras Honduras - Angehörige der indigenen Gemeinschaft der Lenca und Mitglieder der Indigenenorganisationen COPINH und MILPAH **März 2017** In der Nacht vom 2. auf den 3. März 2016 wurde Berta Cáceres, die Leiterin und Mitgründerin der Indigenenorganisation Consejo Cívico de Organizaciones Populares e Indígenas de Honduras (COPINH), in ihrer Heimatstadt La Esperanza im Departamento Intibucá ermordet. Berta Cáceres und COPINH hatten sich gegen den Bau des Wasserkraftwerks Agua Zarca am Fluss Gualcarque und auf dem Land der indigenen Gemeinschaft der Lenca eingesetzt. Brief gegen das VergessenTürkei Türkei - Ahmet Yildiz August 2016 Am 15. Juli 2008 verließ Ahmet Yıldız seine Wohnung, um ein Eis zu kaufen. Kurz darauf hörte sein Lebenspartner Ibrahim Can Schüsse. Als er hinunterlief, sah er, dass auf Ahmet Yıldız geschossen worden war. Die Tötung wird weithin als "Ehrenmord" betrachtet. Wie bei anderen mutmaßlichen Ehrenmorden holte die Familie von Ahmet Yıldız den Leichnam nicht zur Bestattung ab. Nach drei Monaten wurde schließlich ein Haftbefehl gegen den einzigen Verdächtigen, den Vater des Ermordeten, ausgestellt. Bislang ist er jedoch nicht verhaftet worden. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Aktuelle Seite 1 Page 2 Page 3 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Brief gegen das VergessenHonduras Honduras - Sechs Umweltschützer (März 2022) Zwei Mitglieder einer Umweltorganisation aus Honduras sind freigelassen worden, doch die anderen sechs Aktivisten befinden sich seit zweieinhalb Jahren in willkürlicher Untersuchungshaft und wurden nun schuldig gesprochen.
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Brief gegen das VergessenTürkei Samstagsmütter Die sogenannten Samstagsmütter, die Gerechtigkeit für ihre "verschwundenen" Angehörigen fordern, dürfen seit August 2018 nicht mehr demonstrieren.
Brief gegen das VergessenHonduras Berta Cáceres/COPINH Schutz und Gerechtigkeit im Fall Berta Cáceres/COPINH.
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Brief gegen das VergessenHonduras Honduras - Angehörige der indigenen Gemeinschaft der Lenca und Mitglieder der Indigenenorganisationen COPINH und MILPAH **März 2017** In der Nacht vom 2. auf den 3. März 2016 wurde Berta Cáceres, die Leiterin und Mitgründerin der Indigenenorganisation Consejo Cívico de Organizaciones Populares e Indígenas de Honduras (COPINH), in ihrer Heimatstadt La Esperanza im Departamento Intibucá ermordet. Berta Cáceres und COPINH hatten sich gegen den Bau des Wasserkraftwerks Agua Zarca am Fluss Gualcarque und auf dem Land der indigenen Gemeinschaft der Lenca eingesetzt.
Brief gegen das VergessenTürkei Türkei - Ahmet Yildiz August 2016 Am 15. Juli 2008 verließ Ahmet Yıldız seine Wohnung, um ein Eis zu kaufen. Kurz darauf hörte sein Lebenspartner Ibrahim Can Schüsse. Als er hinunterlief, sah er, dass auf Ahmet Yıldız geschossen worden war. Die Tötung wird weithin als "Ehrenmord" betrachtet. Wie bei anderen mutmaßlichen Ehrenmorden holte die Familie von Ahmet Yıldız den Leichnam nicht zur Bestattung ab. Nach drei Monaten wurde schließlich ein Haftbefehl gegen den einzigen Verdächtigen, den Vater des Ermordeten, ausgestellt. Bislang ist er jedoch nicht verhaftet worden.