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Meine Filter: Guinea-BissauIsrael und besetzte palästinensische Gebiete x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 363 Ergebnisse Guinea-Bissau Open sharing options Facebook Twitter E-Mail Weitere Inhalte Content type Bundestagswahl ParticipantGruppeJobAktionArtikelBlogpostKampagneBezirkAmnesty MaterialEventJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Urgent ActionIsrael und bes. Gebiete Hungerstreik lebensbedrohlich Der Palästinenser Mahmoud al-Sarsak muss dringend in ein ziviles Krankenhaus verlegt werden. Doch die israelischen Behörden weigern sich bislang, der ärztlichen Empfehlung nachzukommen. PressemitteilungIsrael und bes. Gebiete Amnesty: Israel muss endlich Administrativhaft für Palästinenser abschaffen BERLIN, 06.06.2012 - Inhaftierung ohne Anklage, ohne Prozess, das Besuchsrecht massiv eingeschränkt: Administrativhaft ist laut eines heute veröffentlichten Berichts von Amnesty International immer noch gängige Praxis in Israel. Ende April saßen 308 Palästinenser in israelischen Gefängnissen in Administrativhaft - unter ihnen 24 Mitglieder des palästinensischen Legislativrates, Menschenrechtsverteidiger und Journalisten Urgent ActionIsrael und bes. Gebiete Weiterhin im Hungerstreik Der palästinensische Fußballspieler Mahmoud al-Sarsak setzt seinen Hungerstreik fort. Andere Verwaltungshäftlinge in Israel beendeten ihren Hungerstreik nach einer Einigung mit der Regierung. Amnesty ReportIsrael und bes. Gebiete08.05.2012 Israel und besetzte palästinensische Gebiete 2012 Die israelischen Behörden setzten die Blockade des Gazastreifens 2011 fort und verlängerten damit die dort herrschende humanitäre Krise. Die Bewegungsfreiheit der Palästinenser in den besetzten palästinensischen Gebieten wurde weiterhin stark eingeschränkt. Im Westjordanland einschließlich Ost-Jerusalem setzten die Behörden den Bau des Zauns bzw. der Mauer fort, der zum Großteil auf palästinensischem Gebiet stattfand. Außerdem wurden unter Verstoß gegen das Völkerrecht die israelischen Siedlungen in den besetzten Gebieten weiter ausgebaut. Die israelischen Behörden zerstörten palästinensische Häuser und andere Einrichtungen im Westjordanland, aber auch Häuser palästinensischer Bürger innerhalb von Israel, insbesondere in "nicht anerkannten" Dörfern in der Negev-Wüste. Die israelische Armee ging häufig mit exzessiver und in einigen Fällen mit tödlicher Gewalt gegen Demonstrierende im Westjordanland sowie gegen Zivilpersonen in Grenzgebieten des Gazastreifens vor. Israelische Streitkräfte töteten in den besetzten palästinensischen Gebieten 55 Zivilpersonen, darunter elf Kinder. Im Westjordanland nahmen gewaltsame Übergriffe israelischer Siedler gegen Palästinenser zu. Drei Palästinenser wurden von israelischen Siedlern getötet. Israelische Siedler und Soldaten, die beschuldigt wurden, Menschenrechtsverstöße an Palästinensern verübt zu haben, gingen generell straffrei aus. Die Behörden versäumten es weiterhin, unabhängige Ermittlungen wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen einzuleiten, die von den israelischen Streitkräften während der Operation "Gegossenes Blei" (Cast Lead) Ende 2008 und Anfang 2009 verübt wurden. Die israelischen Behörden inhaftierten Tausende von Palästinensern aus dem Westjordanland. Etwa 307 Palästinenser wurden ohne Anklageerhebung oder Gerichtsverfahren in Verwaltungshaft gehalten; andere verbüßten Haftstrafen, zu denen sie von Militärgerichten verurteilt worden waren. Ende 2011 befanden sich mehr als 4200 Palästinenser in israelischen Gefängnissen. Es trafen erneut Berichte über Folter und andere Misshandlungen von Häftlingen ein. Urgent ActionIsrael und bes. Gebiete Lebensgefahr Zwei in Israel inhaftierte Palästinenser protestieren seit Februar mit einem Hungerstreik gegen ihre Verwaltungshaft. Ihr Leben ist in Gefahr. Anderen Hungerstreikenden wird der Zugang zu unabhängigen Ärzten verwehrt. Amnesty ReportBulgarien04.05.2012 Bulgarien 2012 Die Behörden standen in der Kritik, weil sie eine Welle der Gewalt gegen Angehörige der Roma, die sich im September 2011 im ganzen Land ausbreitete, nicht verhinderten. In Sofia endete eine Demonstration von Anhängern einer rechtsextremen Partei mit einem gewaltsamen Angriff auf Muslime. Asylsuchende wurden Berichten zufolge routinemäßig inhaftiert, was einen Verstoß gegen die nationale und die EU-Gesetzgebung darstellte. Urgent ActionIsrael und bes. Gebiete Hungerstreikende im Hospital Sechs palästinensische Gefangene mussten in das israelische Gefängniskrankenhaus in Ramleh gebracht werden. Sie protestieren mit dem Hungerstreik gegen ihre Verwaltungshaft. Urgent ActionIsrael und bes. Gebiete Aus der Verwaltungshaft entlassen Der Palästinenser Khader Adnan wurde am 17. April nach vier Monaten Verwaltungshaft in Israel freigelassen. Er ist nun wieder bei seiner Familie und bittet um Solidarität für andere Verwaltungshäftlinge. Urgent ActionIsrael und bes. Gebiete Abschiebung nach Gaza Die Palästinenserin Hana Shalabi hat ihren Hungerstreik beendet. Die iraelischen Behörden haben sie in den Gazastreifen gebracht, wo ihre medizinische Versorgung jedoch nicht gewährleistet werden kann. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 29 Page 30 Page 31 Page 32 Aktuelle Seite 33 Page 34 Page 35 Page 36 Page 37 … Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Urgent ActionIsrael und bes. Gebiete Hungerstreik lebensbedrohlich Der Palästinenser Mahmoud al-Sarsak muss dringend in ein ziviles Krankenhaus verlegt werden. Doch die israelischen Behörden weigern sich bislang, der ärztlichen Empfehlung nachzukommen.
PressemitteilungIsrael und bes. Gebiete Amnesty: Israel muss endlich Administrativhaft für Palästinenser abschaffen BERLIN, 06.06.2012 - Inhaftierung ohne Anklage, ohne Prozess, das Besuchsrecht massiv eingeschränkt: Administrativhaft ist laut eines heute veröffentlichten Berichts von Amnesty International immer noch gängige Praxis in Israel. Ende April saßen 308 Palästinenser in israelischen Gefängnissen in Administrativhaft - unter ihnen 24 Mitglieder des palästinensischen Legislativrates, Menschenrechtsverteidiger und Journalisten
Urgent ActionIsrael und bes. Gebiete Weiterhin im Hungerstreik Der palästinensische Fußballspieler Mahmoud al-Sarsak setzt seinen Hungerstreik fort. Andere Verwaltungshäftlinge in Israel beendeten ihren Hungerstreik nach einer Einigung mit der Regierung.
Amnesty ReportIsrael und bes. Gebiete08.05.2012 Israel und besetzte palästinensische Gebiete 2012 Die israelischen Behörden setzten die Blockade des Gazastreifens 2011 fort und verlängerten damit die dort herrschende humanitäre Krise. Die Bewegungsfreiheit der Palästinenser in den besetzten palästinensischen Gebieten wurde weiterhin stark eingeschränkt. Im Westjordanland einschließlich Ost-Jerusalem setzten die Behörden den Bau des Zauns bzw. der Mauer fort, der zum Großteil auf palästinensischem Gebiet stattfand. Außerdem wurden unter Verstoß gegen das Völkerrecht die israelischen Siedlungen in den besetzten Gebieten weiter ausgebaut. Die israelischen Behörden zerstörten palästinensische Häuser und andere Einrichtungen im Westjordanland, aber auch Häuser palästinensischer Bürger innerhalb von Israel, insbesondere in "nicht anerkannten" Dörfern in der Negev-Wüste. Die israelische Armee ging häufig mit exzessiver und in einigen Fällen mit tödlicher Gewalt gegen Demonstrierende im Westjordanland sowie gegen Zivilpersonen in Grenzgebieten des Gazastreifens vor. Israelische Streitkräfte töteten in den besetzten palästinensischen Gebieten 55 Zivilpersonen, darunter elf Kinder. Im Westjordanland nahmen gewaltsame Übergriffe israelischer Siedler gegen Palästinenser zu. Drei Palästinenser wurden von israelischen Siedlern getötet. Israelische Siedler und Soldaten, die beschuldigt wurden, Menschenrechtsverstöße an Palästinensern verübt zu haben, gingen generell straffrei aus. Die Behörden versäumten es weiterhin, unabhängige Ermittlungen wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen einzuleiten, die von den israelischen Streitkräften während der Operation "Gegossenes Blei" (Cast Lead) Ende 2008 und Anfang 2009 verübt wurden. Die israelischen Behörden inhaftierten Tausende von Palästinensern aus dem Westjordanland. Etwa 307 Palästinenser wurden ohne Anklageerhebung oder Gerichtsverfahren in Verwaltungshaft gehalten; andere verbüßten Haftstrafen, zu denen sie von Militärgerichten verurteilt worden waren. Ende 2011 befanden sich mehr als 4200 Palästinenser in israelischen Gefängnissen. Es trafen erneut Berichte über Folter und andere Misshandlungen von Häftlingen ein.
Urgent ActionIsrael und bes. Gebiete Lebensgefahr Zwei in Israel inhaftierte Palästinenser protestieren seit Februar mit einem Hungerstreik gegen ihre Verwaltungshaft. Ihr Leben ist in Gefahr. Anderen Hungerstreikenden wird der Zugang zu unabhängigen Ärzten verwehrt.
Amnesty ReportBulgarien04.05.2012 Bulgarien 2012 Die Behörden standen in der Kritik, weil sie eine Welle der Gewalt gegen Angehörige der Roma, die sich im September 2011 im ganzen Land ausbreitete, nicht verhinderten. In Sofia endete eine Demonstration von Anhängern einer rechtsextremen Partei mit einem gewaltsamen Angriff auf Muslime. Asylsuchende wurden Berichten zufolge routinemäßig inhaftiert, was einen Verstoß gegen die nationale und die EU-Gesetzgebung darstellte.
Urgent ActionIsrael und bes. Gebiete Hungerstreikende im Hospital Sechs palästinensische Gefangene mussten in das israelische Gefängniskrankenhaus in Ramleh gebracht werden. Sie protestieren mit dem Hungerstreik gegen ihre Verwaltungshaft.
Urgent ActionIsrael und bes. Gebiete Aus der Verwaltungshaft entlassen Der Palästinenser Khader Adnan wurde am 17. April nach vier Monaten Verwaltungshaft in Israel freigelassen. Er ist nun wieder bei seiner Familie und bittet um Solidarität für andere Verwaltungshäftlinge.
Urgent ActionIsrael und bes. Gebiete Abschiebung nach Gaza Die Palästinenserin Hana Shalabi hat ihren Hungerstreik beendet. Die iraelischen Behörden haben sie in den Gazastreifen gebracht, wo ihre medizinische Versorgung jedoch nicht gewährleistet werden kann.