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Meine Filter: Deutschland Mehr › ‹ Weniger 1429 Ergebnisse Deutschland Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © Amnesty International Togo Amnesty Report Die Welt im Blick: Menschenrechte im Jahr 2023 Auch im Jahr 2023 waren Menschenrechtsverstöße an der Tagesordnung. Staaten und bewaffnete Gruppen verübten regelmäßig rechtswidrige Angriffe und töteten Menschen in bewaffneten Konflikten, deren Zahl immer weiter anstieg. Mehr Aktuell Amnesty Report24.04.2024 Regionalkapitel Europa und Zentralasien 2023 Die Menschenrechte und Freiheiten standen unter massivem und ständigem Druck, angeheizt durch den fortdauernden Krieg Russlands gegen die Ukraine. Amnesty ReportDeutschland24.04.2024 Deutschland 2023 Die Rechenschaftspflicht bei diskriminierenden Übergriffen durch die Polizei wurde durch das Fehlen wirksamer, unabhängiger Beschwerdemechanismen behindert. PressemitteilungItalien19.04.2024 Italien: Anklage gegen Seenotretter*innen der Iuventa-Crew endlich fallengelassen Nach über sechs Jahren sind die Anklagen gegen vier deutsche Seenotretter*innen der Iuventa-Crew fallengelassen worden. Suchergebnis Content type Bundestagswahl ParticipantAmnesty MaterialJobMember EventAktionArtikelBlogpostKampagneBezirkEventGruppeJournalLanding pageBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 PressemitteilungDeutschland Stellungnahme zum Referentenentwurf Asylbewerberleistungsgesetz BERLIN, 15.07.2014 - 2012 hat das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) entschieden, dass das Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) die Menschenwürde verletzt, weil die Leistungen unterhalb des Existenzminimums liegen. Es hat den Gesetzgeber zu einer Neuregelung aufgefordert. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat nunmehr einen Referentenentwurf vorgelegt, der die Entscheidung des BVerfG umsetzen soll. Es ist bereits der zweite Referentenentwurf. Der erste Entwurf wurde in der letzten Legislaturperiode in der Ressortabstimmung abgelehnt. AktuellDeutschland15.07.2014 Das Asylbewerberleistungsgesetz muss endlich abgeschafft werden Nach Auffassung von Amnesty International ist auch der aktuelle Gesetzesentwurf mit menschenrechtlichen Bestimmungen unvereinbar. Trotz einiger Verbesserungen, wie die geringfügige Anhebung der Leistungssätze, erhalten Betroffene nach wie vor deutlich weniger Geld als nach dem Sozialgesetzbuch. Dafür gibt es keine Rechtfertigung. KulturDeutschland07.07.2014 Das Haus der 28 Türen "Das Haus der 28 Türen": Eine Kunstinstallation und Veranstaltungsreihe zur Situation von Flüchtlingen vom 26. Juli - 10. August 2014 auf dem Tempelhofer Feld in Berlin. PressemitteilungDeutschland Amnesty zur Innenministerkonferenz: Mehr syrische Flüchtlinge aufnehmen- Abschiebehaft nicht ausweiten BERLIN, 11.06.2014 - Die heute in Bonn beginnende Innenministerkonferenz wird die Aufnahme weiterer syrischer Flüchtlinge in Deutschland beraten. Gleichzeitig plant das Bundesinnenministerium jedoch drastische Verschärfungen für Asylsuchende. AktuellDeutschland11.06.2014 Deutschland muss mehr Flüchtlinge aus Syrien aufnehmen! Die heute in Bonn beginnende Innenministerkonferenz wird die Aufnahme weiterer syrischer Flüchtlinge in Deutschland beraten. Gleichzeitig plant das Bundesinnenministerium jedoch drastische Verschärfungen für Asylsuchende. AktuellÄgypten09.06.2014 Amnesty-Jahresversammlung: Menschenrechte im Cyberspace schützen! Amnesty International will sich in Zukunft vermehrt mit den Menschenrechten in der digitalen Welt beschäftigen. Das beschlossen die rund 500 Delegierten und Mitglieder auf der Jahresversammlung der deutschen Sektion in Münster. Als Arbeitsschwerpunkte legten sie außerdem u.a. den Schutz von Flüchtlingen und eine Kampagne gegen Folter fest. PressemitteilungDeutschland Amnesty International trifft sich vom 06. bis 09.Juni zur Jahresversammlung in Münster BERLIN, 02.06.2014 - Rund 500 Mitglieder von Amnesty International aus ganz Deutschland treffen sich an Pfingsten in Münster zur diesjährigen Jahresversammlung. Anlässlich der Enthüllungen von Edward Snowden diskutieren sie unter anderem über Menschenrechte in der Digitalen Welt. Die nicht-öffentliche Jahresversammlung von Amnesty International in Deutschland tagt immer zu Pfingsten an wechselnden Orten in Deutschland. Dieses Jahr finden Nachwahlen zum Vorstand statt. Der Vorstand ist das höchste ehrenamtliche Gremium der deutschen Amnesty-Sektion. Amnesty JournalBosnien & Herzegowina02.06.2014 Alles andere als sicher Das Bundeskabinett hat Ende April 2014 einen Gesetzentwurf verabschiedet, mit dem Bosnien-Herzegowina, Mazedonien und Serbien zu "sicheren Herkunftsstaaten" bestimmt werden sollen. Albanien und Montenegro sollen folgen. Wird das Vorhaben Gesetz, können Asylsuchende aus diesen Ländern trotz Asylantrag im Schnellverfahren abgeschoben werden, weil sie dann angeblich aus einem "sicheren" Land kommen. Die Widerlegung dieser Vermutung ist theoretisch zwar möglich, aber an sehr hohe Voraussetzungen geknüpft und dürfte den meisten Flüchtlingen nicht gelingen. Bereits jetzt werden nahezu alle Asylanträge aus diesen Ländern im Schnellverfahren abgewickelt. AktuellDeutschland12.05.2014 Ausgezeichnete Menschenrechts-Filme Bei der neunten Verleihung des Deutschen Menschenrechts-Filmpreises wurden in der Nürnberger Tafelhalle herausragende Filme geehrt. Der Wettbewerb gewinnt weiter an Bedeutung, engagierte Filmemacher werden unterstützt Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 121 Page 122 Page 123 Page 124 Aktuelle Seite 125 Page 126 Page 127 Page 128 Page 129 … Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte Mitmachen 21 Ergebnisse aus dem Bereich "Mitmachen" Alle anzeigen PressemitteilungItalien19.04.2024 Italien: Anklage gegen Seenotretter*innen der Iuventa-Crew endlich fallengelassen Nach über sechs Jahren sind die Anklagen gegen vier deutsche Seenotretter*innen der Iuventa-Crew fallengelassen worden. PressemitteilungDeutschland12.04.2024 Deutschland: Selbstbestimmungsgesetz ist Meilenstein, bleibt aber hinter Anforderungen zurück Die Verabschiedung des Selbstbestimmungsgesetz ist aus Sicht von Amnesty ein wichtiger und längst überfälliger Schritt. AktuellErfolgIran10.01.2024 Iran: Nahid Taghavi vorübergehend aus der Haft entlassen Der 69-jährigen Deutsch-Iranerin wurde am 9. Januar Hafturlaub gewährt.
© Amnesty International Togo Amnesty Report Die Welt im Blick: Menschenrechte im Jahr 2023 Auch im Jahr 2023 waren Menschenrechtsverstöße an der Tagesordnung. Staaten und bewaffnete Gruppen verübten regelmäßig rechtswidrige Angriffe und töteten Menschen in bewaffneten Konflikten, deren Zahl immer weiter anstieg. Mehr
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PressemitteilungDeutschland Stellungnahme zum Referentenentwurf Asylbewerberleistungsgesetz BERLIN, 15.07.2014 - 2012 hat das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) entschieden, dass das Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) die Menschenwürde verletzt, weil die Leistungen unterhalb des Existenzminimums liegen. Es hat den Gesetzgeber zu einer Neuregelung aufgefordert. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat nunmehr einen Referentenentwurf vorgelegt, der die Entscheidung des BVerfG umsetzen soll. Es ist bereits der zweite Referentenentwurf. Der erste Entwurf wurde in der letzten Legislaturperiode in der Ressortabstimmung abgelehnt.
AktuellDeutschland15.07.2014 Das Asylbewerberleistungsgesetz muss endlich abgeschafft werden Nach Auffassung von Amnesty International ist auch der aktuelle Gesetzesentwurf mit menschenrechtlichen Bestimmungen unvereinbar. Trotz einiger Verbesserungen, wie die geringfügige Anhebung der Leistungssätze, erhalten Betroffene nach wie vor deutlich weniger Geld als nach dem Sozialgesetzbuch. Dafür gibt es keine Rechtfertigung.
KulturDeutschland07.07.2014 Das Haus der 28 Türen "Das Haus der 28 Türen": Eine Kunstinstallation und Veranstaltungsreihe zur Situation von Flüchtlingen vom 26. Juli - 10. August 2014 auf dem Tempelhofer Feld in Berlin.
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AktuellÄgypten09.06.2014 Amnesty-Jahresversammlung: Menschenrechte im Cyberspace schützen! Amnesty International will sich in Zukunft vermehrt mit den Menschenrechten in der digitalen Welt beschäftigen. Das beschlossen die rund 500 Delegierten und Mitglieder auf der Jahresversammlung der deutschen Sektion in Münster. Als Arbeitsschwerpunkte legten sie außerdem u.a. den Schutz von Flüchtlingen und eine Kampagne gegen Folter fest.
PressemitteilungDeutschland Amnesty International trifft sich vom 06. bis 09.Juni zur Jahresversammlung in Münster BERLIN, 02.06.2014 - Rund 500 Mitglieder von Amnesty International aus ganz Deutschland treffen sich an Pfingsten in Münster zur diesjährigen Jahresversammlung. Anlässlich der Enthüllungen von Edward Snowden diskutieren sie unter anderem über Menschenrechte in der Digitalen Welt. Die nicht-öffentliche Jahresversammlung von Amnesty International in Deutschland tagt immer zu Pfingsten an wechselnden Orten in Deutschland. Dieses Jahr finden Nachwahlen zum Vorstand statt. Der Vorstand ist das höchste ehrenamtliche Gremium der deutschen Amnesty-Sektion.
Amnesty JournalBosnien & Herzegowina02.06.2014 Alles andere als sicher Das Bundeskabinett hat Ende April 2014 einen Gesetzentwurf verabschiedet, mit dem Bosnien-Herzegowina, Mazedonien und Serbien zu "sicheren Herkunftsstaaten" bestimmt werden sollen. Albanien und Montenegro sollen folgen. Wird das Vorhaben Gesetz, können Asylsuchende aus diesen Ländern trotz Asylantrag im Schnellverfahren abgeschoben werden, weil sie dann angeblich aus einem "sicheren" Land kommen. Die Widerlegung dieser Vermutung ist theoretisch zwar möglich, aber an sehr hohe Voraussetzungen geknüpft und dürfte den meisten Flüchtlingen nicht gelingen. Bereits jetzt werden nahezu alle Asylanträge aus diesen Ländern im Schnellverfahren abgewickelt.
AktuellDeutschland12.05.2014 Ausgezeichnete Menschenrechts-Filme Bei der neunten Verleihung des Deutschen Menschenrechts-Filmpreises wurden in der Nürnberger Tafelhalle herausragende Filme geehrt. Der Wettbewerb gewinnt weiter an Bedeutung, engagierte Filmemacher werden unterstützt
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