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Meine Filter: Côte d'Ivoire Mehr › ‹ Weniger 39 Ergebnisse Côte d'Ivoire Open sharing options Facebook Twitter E-Mail Weitere Inhalte Content type BezirkGruppeAktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneAmnesty MaterialEventJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Amnesty ReportCôte d'Ivoire01.06.2016 Côte d'Ivoire 2016 Hunderte Personen, die im Zusammenhang mit den gewaltsamen Unruhen nach den Wahlen 2010/11 inhaftiert worden waren, warteten weiterhin auf ihre Gerichtsverfahren. Es herrschte nach wie vor Besorgnis angesichts der selektiven Ahndung von Straftaten, die in diesem Zeitraum begangen wurden. Die Rechte auf freie Meinungsäußerung und Versammlungsfreiheit waren eingeschränkt, und im Vorfeld der Wahlen kam es zu einer Welle willkürlicher Festnahmen von Oppositionellen. Urgent ActionOsttimor Misshandlungen durch Sicherheitskräfte Zahlreiche Personen in Timor-Leste sind im Zuge von Sicherheitseinsätzen im Distrikt Baucau willkürlich festgenommen und von Sicherheitskräften gefoltert und anderweitig misshandelt worden. Es besteht Sorge um ihre Sicherheit. Amnesty ReportOsttimor09.05.2015 Timor-Leste 2015 Die Verantwortlichen für die schweren Menschenrechtsverletzungen während der indonesischen Besatzung von 1975 bis 1999 genossen weiterhin Straffreiheit. Angehörigen der Sicherheitskräfte wurden Misshandlungen und exzessive Gewaltanwendung vorgeworfen. Familiäre Gewalt war weiter an der Tagesordnung. Das Berufungsgericht erklärte ein im Parlament verabschiedetes restriktives Mediengesetz für verfassungswidrig. Amnesty ReportOsttimor23.05.2013 Timor-Leste 2013 Die Verantwortlichen für die Verbrechen gegen die Menschlichkeit und die schweren Menschenrechtsverletzungen während der indonesischen Besatzung von 1975 bis 1999 genossen weiterhin Straffreiheit. Angehörigen der Sicherheitskräfte wurden Menschenrechtsverletzungen wie Misshandlungen und exzessive Gewaltanwendung vorgeworfen. Frauen und Mädchen waren in hohem Maße familiärer Gewalt ausgesetzt. Amnesty ReportCôte d'Ivoire22.05.2013 Côte d'Ivoire 2013 Vor dem Hintergrund der anhaltend prekären Sicherheitslage und der Angriffe von unbekannten bewaffneten Kombattanten wurden 2012 zahlreiche Menschen willkürlich inhaftiert und gefoltert. Viele Menschen sahen sich gezwungen, ihre Heimat zu verlassen. Die Pressefreiheit war eingeschränkt und Zeitungen wurden verboten. Gerichtsverfahren auf nationaler wie auch auf internationaler Ebene kamen nur langsam voran. Zahlreiche Menschen wurden ohne Gerichtsverfahren in Haft gehalten. Die Straflosigkeit im Land hielt an. AktuellCôte d'Ivoire19.03.2013 Waffenlieferungen schüren Gewalt in der Elfenbeinküste Rüstungslieferungen unter anderem aus China, Weißrussland und Bulgarien haben im vergangenen Jahrzehnt die bürgerkriegsähnlichen Auseinandersetzungen in der Elfenbeinküste angeheizt. Dies dokumentieren Recherchen von Amnesty International. PressemitteilungCôte d'Ivoire Strafverfahren gegen Öl-Handelskonzern Trafigura einleiten BERLIN, 25.09.2012 - Das multinationale Unternehmen Trafigura muss in Großbritannien strafrechtlich verfolgt werden für das illegale Abladen von Giftmüll im Jahr 2006 in Abidjan, der Hauptstadt der Elfenbeinküste. Zu diesem Schluss kommen Amnesty International und Greenpeace Niederlande in einem heute veröffentlichten Bericht zu der Giftmüllkatastrophe. AktuellCôte d'Ivoire25.09.2012 Amnesty und Greenpeace fordern Strafverfahren gegen Ölkonzern Trafigura Amnesty International und Greenpeace Niederlande fordern die britische Regierung auf, Ermittlungen gegen den Rohstoffkonzern Trafigura wegen der illegalen Entsorgung von Giftmüll in der Elfenbeinküste einzuleiten. Amnesty ReportOsttimor08.05.2012 Timor-Leste 2012 Die Verantwortlichen für die schweren Menschenrechtsverletzungen während der indonesischen Besatzung von 1975 bis 1999 befanden sich weiterhin auf freiem Fuß. Es gab Berichte über Menschenrechtsverletzungen, die von Sicherheitskräften verübt wurden, darunter Misshandlungen. Familiäre Gewalt war nach wie vor weit verbreitet. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Aktuelle Seite 3 Page 4 Page 5 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty ReportCôte d'Ivoire01.06.2016 Côte d'Ivoire 2016 Hunderte Personen, die im Zusammenhang mit den gewaltsamen Unruhen nach den Wahlen 2010/11 inhaftiert worden waren, warteten weiterhin auf ihre Gerichtsverfahren. Es herrschte nach wie vor Besorgnis angesichts der selektiven Ahndung von Straftaten, die in diesem Zeitraum begangen wurden. Die Rechte auf freie Meinungsäußerung und Versammlungsfreiheit waren eingeschränkt, und im Vorfeld der Wahlen kam es zu einer Welle willkürlicher Festnahmen von Oppositionellen.
Urgent ActionOsttimor Misshandlungen durch Sicherheitskräfte Zahlreiche Personen in Timor-Leste sind im Zuge von Sicherheitseinsätzen im Distrikt Baucau willkürlich festgenommen und von Sicherheitskräften gefoltert und anderweitig misshandelt worden. Es besteht Sorge um ihre Sicherheit.
Amnesty ReportOsttimor09.05.2015 Timor-Leste 2015 Die Verantwortlichen für die schweren Menschenrechtsverletzungen während der indonesischen Besatzung von 1975 bis 1999 genossen weiterhin Straffreiheit. Angehörigen der Sicherheitskräfte wurden Misshandlungen und exzessive Gewaltanwendung vorgeworfen. Familiäre Gewalt war weiter an der Tagesordnung. Das Berufungsgericht erklärte ein im Parlament verabschiedetes restriktives Mediengesetz für verfassungswidrig.
Amnesty ReportOsttimor23.05.2013 Timor-Leste 2013 Die Verantwortlichen für die Verbrechen gegen die Menschlichkeit und die schweren Menschenrechtsverletzungen während der indonesischen Besatzung von 1975 bis 1999 genossen weiterhin Straffreiheit. Angehörigen der Sicherheitskräfte wurden Menschenrechtsverletzungen wie Misshandlungen und exzessive Gewaltanwendung vorgeworfen. Frauen und Mädchen waren in hohem Maße familiärer Gewalt ausgesetzt.
Amnesty ReportCôte d'Ivoire22.05.2013 Côte d'Ivoire 2013 Vor dem Hintergrund der anhaltend prekären Sicherheitslage und der Angriffe von unbekannten bewaffneten Kombattanten wurden 2012 zahlreiche Menschen willkürlich inhaftiert und gefoltert. Viele Menschen sahen sich gezwungen, ihre Heimat zu verlassen. Die Pressefreiheit war eingeschränkt und Zeitungen wurden verboten. Gerichtsverfahren auf nationaler wie auch auf internationaler Ebene kamen nur langsam voran. Zahlreiche Menschen wurden ohne Gerichtsverfahren in Haft gehalten. Die Straflosigkeit im Land hielt an.
AktuellCôte d'Ivoire19.03.2013 Waffenlieferungen schüren Gewalt in der Elfenbeinküste Rüstungslieferungen unter anderem aus China, Weißrussland und Bulgarien haben im vergangenen Jahrzehnt die bürgerkriegsähnlichen Auseinandersetzungen in der Elfenbeinküste angeheizt. Dies dokumentieren Recherchen von Amnesty International.
PressemitteilungCôte d'Ivoire Strafverfahren gegen Öl-Handelskonzern Trafigura einleiten BERLIN, 25.09.2012 - Das multinationale Unternehmen Trafigura muss in Großbritannien strafrechtlich verfolgt werden für das illegale Abladen von Giftmüll im Jahr 2006 in Abidjan, der Hauptstadt der Elfenbeinküste. Zu diesem Schluss kommen Amnesty International und Greenpeace Niederlande in einem heute veröffentlichten Bericht zu der Giftmüllkatastrophe.
AktuellCôte d'Ivoire25.09.2012 Amnesty und Greenpeace fordern Strafverfahren gegen Ölkonzern Trafigura Amnesty International und Greenpeace Niederlande fordern die britische Regierung auf, Ermittlungen gegen den Rohstoffkonzern Trafigura wegen der illegalen Entsorgung von Giftmüll in der Elfenbeinküste einzuleiten.
Amnesty ReportOsttimor08.05.2012 Timor-Leste 2012 Die Verantwortlichen für die schweren Menschenrechtsverletzungen während der indonesischen Besatzung von 1975 bis 1999 befanden sich weiterhin auf freiem Fuß. Es gab Berichte über Menschenrechtsverletzungen, die von Sicherheitskräften verübt wurden, darunter Misshandlungen. Familiäre Gewalt war nach wie vor weit verbreitet.