Aktuell06.11.2025 Schwangerschaftsabbruch in Europa: Wenn Rechte nicht für alle gelten Ein neuer Amnesty-Bericht zeigt, wie schwierig Abtreibungen in Europa trotz gesetzlicher Regelungen bleiben.
Amnesty Report29.04.2025 Regionalkapitel Europa und Zentralasien 2024 Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine beherrschte weiterhin die Situation in der Region.
Amnesty Report28.03.2023 Regionalkapitel Europa und Zentralasien 2022 2022 wird in Europa und Zentralasien als das Jahr in Erinnerung bleiben, in dem Russland eine groß angelegte Militärinvasion in die Ukraine begann.
Amnesty ReportBosnien & Herzegowina28.03.2023 Bosnien und Herzegowina 2022 Journalist*innen und Menschenrechtsverteidiger*innen wurden nach wie vor bedroht.
Amnesty ReportEuropa und Zentralasien16.04.2020 Regionalkapitel Europa 2019 Einige europäische Länder unternahmen 2019 Anstrengungen, die Unabhängigkeit der Justiz auszuhebeln.
AktuellBosnien & Herzegowina12.09.2017 Überlebende sexualisierter Gewalt warten auf Gerechtigkeit Mehr als 20.000 Betroffene von sexualisierter Gewalt warten in Bosnien und Herzegowina auch 25 Jahre nach Kriegsausbruch noch immer auf Gerechtigkeit.
Amnesty ReportBosnien & Herzegowina31.05.2016 Bosnien und Herzegowina 2016 Die Behörden verstießen auch 2015 gegen das Recht auf freie Meinungsäußerung. Juden und Roma waren nach wie vor Diskriminierungen ausgesetzt. Vielen Opfern des Krieges blieben Gerechtigkeit und Wiedergutmachung weiterhin verwehrt, da es am politischen Willen mangelte, landesweite Programme zu beschließen und sie finanziell und personell angemessen auszustatten.
PressemitteilungBosnien & Herzegowina Amnesty: Bosnische Regierung muss „Gesetz für vermisste Personen“ umsetzen BERLIN, 10.07.2015 - Am 10. und 11. Juli 1995 griff die bosnisch-serbische Armee unter der Führung von Ratko Mladić die UN-Schutzzone Srebrenica im Osten von Bosnien und Herzegowina an. In den folgenden Tagen wurden über 8.000 Männer und Jungen ermordet und in Massengräbern verscharrt. Amnesty fordert die Aufklärung des Schicksals der Opfer und die Umsetzung des "Gesetzes für vermisste Personen" zugunsten der Hinterbliebenen.