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Bürokratische Hindernisse verhinderten, dass Folteropfer und ihre Familienangehörigen Gerechtigkeit erfuhren. Zivilgesellschaftliche Aktivisten befürchteten, dass neue Gesetzesvorhaben ihre Meinungs- und Vereinigungsfreiheit einschränken könnten. Amnesty ReportEstland04.05.2015 Estland 2015 Das estnische Parlament verabschiedete 2014 ein Gesetz, das unverheirateten heterosexuellen wie auch homosexuellen Paaren die Eintragung ihrer Partnerschaft erlaubt. Ungefähr 91000 Personen blieben weiterhin staatenlos. Nur wenigen Asylsuchenden wurde Schutz gewährt, und die Zahl der Asylanträge war weiterhin niedrig. Amnesty ReportDänemark03.05.2015 Dänemark 2015 Die Regierung lehnte es ab, im Zuge der Enthüllungen durch den US-amerikanischen Whistleblower Edward Snowden mögliche gesetzwidrige Überwachungspraktiken im Land zu untersuchen. Durch eine Gesetzesänderung wurde sexueller Missbrauch durch einen Ehepartner zum Straftatbestand. Besonders schutzbedürftige Asylsuchende wurden in Gewahrsam genommen. AktuellDeutschland26.08.2014 Amnesty unterstützt Protest gegen Überwachung Sie wollen ein Zeichen gegen exzessive Überwachung und für den Schutz des Rechts auf Privatsphäre setzen? Dann seien Sie am 30. August gemeinsam mit Amnesty International bei der Demo "Freiheit statt Angst" in Berlin dabei! PressemitteilungDeutschland Amnesty unterstützt Protest gegen Überwachung BERLIN, 26.08.2014 - Amnesty International ruft zur Demonstration "Freiheit statt Angst" am 30. August 2014 in Berlin auf. Die Veranstaltung richtet sich gegen exzessive Überwachung und setzt ein Zeichen für den Schutz des Rechts auf Privatsphäre. AktuellBotsuana24.09.2013 Kenia: Al-Shabaab-Anschlag ist ein verabscheuenswürdiger Angriff auf die Menschenrechte Der Anschlag auf ein Einkaufszentrum in Nairobi durch die islamistische Gruppierung Al-Shabaab ist eine eklatante Missachtung menschlichen Lebens und ein Angriff auf grundlegende Menschenrechte. Amnesty bekundet in Anbetracht dieser furchtbaren Angriffe ihre Solidarität mit den Menschen in Kenia. Amnesty JournalRussland23.09.2013 Hinter den Bergen Gewalt, staatliche Willkür und Korruption sind in den Kaukasus-Republiken alltäglich. Amnesty ReportÖsterreich20.05.2017 Österreich 2017 Die Zahl der registrierten Asylanträge sank 2016 gegenüber dem Vorjahr um die Hälfte. Im April wurde jedoch vom Parlament eine Gesetzesgrundlage beschlossen, die es der Regierung ermöglicht, per Notverordnung die Zahl der Asylsuchenden im Land zu begrenzen. Mit einem neuen Gesetz wurden dem Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung weitreichende Überwachungs- und Ermittlungsbefugnisse eingeräumt. Amnesty ReportNiederlande20.05.2017 Niederlande 2017 Migranten ohne regulären Aufenthaltsstatus wurden nach wie vor routinemäßig ihrer Freiheit beraubt, und die Regierung zog noch immer nicht in ausreichendem Maße Alternativen zur Inhaftierung in Erwägung. Die Erstellung von Persönlichkeitsprofilen nach ethnischen Kriterien durch die Polizei gab unvermindert Anlass zu ernsthafter Besorgnis. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 5 Page 6 Page 7 Page 8 Aktuelle Seite 9 Page 10 Page 11 Page 12 Page 13 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty ReportKasachstan06.05.2015 Kasachstan 2015 Menschenrechtsverletzungen, die von Strafverfolgungs- und Sicherheitsbehörden verübt wurden, wurden nicht untersucht, und bei der strafrechtlichen Verfolgung der mutmaßlichen Täter waren ebenfalls keine Fortschritte zu verzeichnen. Bürokratische Hindernisse verhinderten, dass Folteropfer und ihre Familienangehörigen Gerechtigkeit erfuhren. Zivilgesellschaftliche Aktivisten befürchteten, dass neue Gesetzesvorhaben ihre Meinungs- und Vereinigungsfreiheit einschränken könnten.
Amnesty ReportEstland04.05.2015 Estland 2015 Das estnische Parlament verabschiedete 2014 ein Gesetz, das unverheirateten heterosexuellen wie auch homosexuellen Paaren die Eintragung ihrer Partnerschaft erlaubt. Ungefähr 91000 Personen blieben weiterhin staatenlos. Nur wenigen Asylsuchenden wurde Schutz gewährt, und die Zahl der Asylanträge war weiterhin niedrig.
Amnesty ReportDänemark03.05.2015 Dänemark 2015 Die Regierung lehnte es ab, im Zuge der Enthüllungen durch den US-amerikanischen Whistleblower Edward Snowden mögliche gesetzwidrige Überwachungspraktiken im Land zu untersuchen. Durch eine Gesetzesänderung wurde sexueller Missbrauch durch einen Ehepartner zum Straftatbestand. Besonders schutzbedürftige Asylsuchende wurden in Gewahrsam genommen.
AktuellDeutschland26.08.2014 Amnesty unterstützt Protest gegen Überwachung Sie wollen ein Zeichen gegen exzessive Überwachung und für den Schutz des Rechts auf Privatsphäre setzen? Dann seien Sie am 30. August gemeinsam mit Amnesty International bei der Demo "Freiheit statt Angst" in Berlin dabei!
PressemitteilungDeutschland Amnesty unterstützt Protest gegen Überwachung BERLIN, 26.08.2014 - Amnesty International ruft zur Demonstration "Freiheit statt Angst" am 30. August 2014 in Berlin auf. Die Veranstaltung richtet sich gegen exzessive Überwachung und setzt ein Zeichen für den Schutz des Rechts auf Privatsphäre.
AktuellBotsuana24.09.2013 Kenia: Al-Shabaab-Anschlag ist ein verabscheuenswürdiger Angriff auf die Menschenrechte Der Anschlag auf ein Einkaufszentrum in Nairobi durch die islamistische Gruppierung Al-Shabaab ist eine eklatante Missachtung menschlichen Lebens und ein Angriff auf grundlegende Menschenrechte. Amnesty bekundet in Anbetracht dieser furchtbaren Angriffe ihre Solidarität mit den Menschen in Kenia.
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Amnesty ReportÖsterreich20.05.2017 Österreich 2017 Die Zahl der registrierten Asylanträge sank 2016 gegenüber dem Vorjahr um die Hälfte. Im April wurde jedoch vom Parlament eine Gesetzesgrundlage beschlossen, die es der Regierung ermöglicht, per Notverordnung die Zahl der Asylsuchenden im Land zu begrenzen. Mit einem neuen Gesetz wurden dem Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung weitreichende Überwachungs- und Ermittlungsbefugnisse eingeräumt.
Amnesty ReportNiederlande20.05.2017 Niederlande 2017 Migranten ohne regulären Aufenthaltsstatus wurden nach wie vor routinemäßig ihrer Freiheit beraubt, und die Regierung zog noch immer nicht in ausreichendem Maße Alternativen zur Inhaftierung in Erwägung. Die Erstellung von Persönlichkeitsprofilen nach ethnischen Kriterien durch die Polizei gab unvermindert Anlass zu ernsthafter Besorgnis.