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Der 41-Jährige verbüßt in einem Lager im westsibirischen Labytnangi derzeit eine 20-jährige Haftstrafe wegen angeblicher "terroristischer Aktivitäten". Seit dem 14. Mai befindet er sich in einem Hungerstreik. Sein Gesundheitszustand verschlechtert sich dramatisch. PressemitteilungSyrien Zwischen allen Fronten: Tausende Zivilisten im syrischen Rakka in Lebensgefahr BERLIN, 24.08.2017 – Tausende Zivilisten sind in der nordsyrischen Stadt Rakka gefangen und leiden unter massiven Menschenrechtsverletzungen des sogenannten Islamischen Staates sowie den militärischen Angriffen der vorrückenden internationalen Truppen. Das zeigt ein neuer Amnesty-Bericht. PressemitteilungDeutschland Jahresversammlung: Für die Universalität der Menschenrechte und gegen Diskriminierung HANNOVER, 05.06.2017 – 500 Amnesty-Delegierte bekräftigen in Hannover Forderung nach Abschiebestopp für Afghanistan und protestieren gegen Anklage gegen russische Menschenrechtsaktivistin. PressemitteilungSyrien Amnesty: Neue Beweise für Angriffe der syrischen Regierung auf Schulen, Moscheen und Wohnhäuser in Aleppo BERLIN, 02.11.2016 – Amnesty International hat neue Satellitenbilder vom Ostteil der Stadt ausgewertet und Aussagen von Menschen gesammelt, die weiterhin in Aleppo eingeschlossen sind. Alle Beweise zeigen, dass die syrische Regierung mit russischer Unterstützung rücksichtslos zivile Wohnhäuser, medizinische Einrichtungen, Schulen, Märkte und Moscheen angegriffen hat. PressemitteilungAlgerien Bundesrat muss Gesetz zu sicheren Herkunftsstaaten stoppen BERLIN, 16.06.2016 – Am morgigen Freitag stimmt der Bundesrat darüber ab, ob Algerien, Marokko und Tunesien zu sicheren Herkunftsländern erklärt werden. "Wenn die Mitglieder des Bundesrats sich morgen für das Gesetz zur Einstufung der Maghreb-Staaten als 'sichere Herkunftsländer' entscheiden, hat das gravierende Folgen für viele Asylsuchende aus dieser Region - darunter auch Menschen, die vor staatlicher Verfolgung fliehen. Das Recht, Asyl zu suchen, wäre für diese Menschen eingeschränkt. PressemitteilungDeutschland Das Asylpaket II: Menschenrechte in Gefahr BERLIN, 03.02.2016 – Die Bundesregierung setzt mit dem am Mittwoch beschlossenen Asylpaket II auf eine Politik von Härte und Unverhältnismäßigkeit gegenüber Menschen auf der Flucht, kritisieren Amnesty International, Deutscher Anwaltverein (DAV) und PRO ASYL. "Die neuen beschleunigten Verfahren gefährden massiv die Menschenrechte von Flüchtlingen", sagt Selmin Çalışkan, Generalsekretärin von Amnesty International in Deutschland. PressemitteilungRussland Kein Gold für Menschenrechte in Russland BERLIN, 21.02.2014 - Zwei Tage vor dem Ende der Olympischen Winterspiele weist Amnesty International auf die anhaltende Unterdrückung der Meinungsfreiheit in Russland hin und fordert vom IOC Konsequenzen für künftige Spiele. "Die Freilassungen gewaltloser politischer Gefangener vor Olympia haben sich als Menschenrechtskosmetik erwiesen. Während der Spiele haben die russischen Behörden ihr ungeschminktes Gesicht gezeigt", sagt Peter Franck, Russlandexperte von Amnesty International. PressemitteilungDeutschland Amnesty-Aktion für Meinungsfreiheit in Russland TERMINHINWEIS - Amnesty-Aktivisten demonstrieren auf dem Kollwitzplatz im Prenzlauer Berg ihre Solidarität mit der unabhängigen und engagierten Zivilgesellschaft in Russland. Passanten werden gebeten Solidaritätspostkarten als "Liebesgrüße nach Russland" zu unterschreiben. Diese werden symbolisch vor Ort als weiß-blau-rote Luftpost mit rund 150 roten herzförmigen und leuchtendgelben Luftballons verschickt. Um 11:30 Uhr werden alle Ballons mit den Karten daran gebunden in den Himmel steigen gelassen. Ein großes Banner zeigt die Menschenrechte, die Amnesty International in Russland derzeit besonders bedroht sieht. Aktivisten in Sporthemden fordern "Gold für Menschenrechte!". PressemitteilungÄgypten Pressekonferenz zum Tag der Menschenrechte am 4.12. in Berlin TERMINHINWEIS - Imke Dierßen, Leiterin der Abteilung Länder, Themen und Asyl beleuchtet auf der Pressekonferenz zum diesjährigen Internationalen Tag der Menschenrechte (10. Dezember) die Menschenrechtslage in ausgewählten Regionen und Ländern, unter anderem in Russland, Ägypten und Syrien. Mit Blick auf Deutschland stellt sie konkrete menschenrechtliche Forderungen an eine neue Bundesregierung. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 3 Page 4 Page 5 Page 6 Aktuelle Seite 7 Page 8 Page 9 Page 10 Page 11 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
PressemitteilungRussland Russland: Inhaftierter Regisseur Oleg Sentsov seit 14. Mai im Hungerstreik BERLIN, 25.05.2018 – Amnesty International ist in großer Sorge um den Gesundheitszustand des ukrainischen Filmemachers Oleg Sentsov. Der 41-Jährige verbüßt in einem Lager im westsibirischen Labytnangi derzeit eine 20-jährige Haftstrafe wegen angeblicher "terroristischer Aktivitäten". Seit dem 14. Mai befindet er sich in einem Hungerstreik. Sein Gesundheitszustand verschlechtert sich dramatisch.
PressemitteilungSyrien Zwischen allen Fronten: Tausende Zivilisten im syrischen Rakka in Lebensgefahr BERLIN, 24.08.2017 – Tausende Zivilisten sind in der nordsyrischen Stadt Rakka gefangen und leiden unter massiven Menschenrechtsverletzungen des sogenannten Islamischen Staates sowie den militärischen Angriffen der vorrückenden internationalen Truppen. Das zeigt ein neuer Amnesty-Bericht.
PressemitteilungDeutschland Jahresversammlung: Für die Universalität der Menschenrechte und gegen Diskriminierung HANNOVER, 05.06.2017 – 500 Amnesty-Delegierte bekräftigen in Hannover Forderung nach Abschiebestopp für Afghanistan und protestieren gegen Anklage gegen russische Menschenrechtsaktivistin.
PressemitteilungSyrien Amnesty: Neue Beweise für Angriffe der syrischen Regierung auf Schulen, Moscheen und Wohnhäuser in Aleppo BERLIN, 02.11.2016 – Amnesty International hat neue Satellitenbilder vom Ostteil der Stadt ausgewertet und Aussagen von Menschen gesammelt, die weiterhin in Aleppo eingeschlossen sind. Alle Beweise zeigen, dass die syrische Regierung mit russischer Unterstützung rücksichtslos zivile Wohnhäuser, medizinische Einrichtungen, Schulen, Märkte und Moscheen angegriffen hat.
PressemitteilungAlgerien Bundesrat muss Gesetz zu sicheren Herkunftsstaaten stoppen BERLIN, 16.06.2016 – Am morgigen Freitag stimmt der Bundesrat darüber ab, ob Algerien, Marokko und Tunesien zu sicheren Herkunftsländern erklärt werden. "Wenn die Mitglieder des Bundesrats sich morgen für das Gesetz zur Einstufung der Maghreb-Staaten als 'sichere Herkunftsländer' entscheiden, hat das gravierende Folgen für viele Asylsuchende aus dieser Region - darunter auch Menschen, die vor staatlicher Verfolgung fliehen. Das Recht, Asyl zu suchen, wäre für diese Menschen eingeschränkt.
PressemitteilungDeutschland Das Asylpaket II: Menschenrechte in Gefahr BERLIN, 03.02.2016 – Die Bundesregierung setzt mit dem am Mittwoch beschlossenen Asylpaket II auf eine Politik von Härte und Unverhältnismäßigkeit gegenüber Menschen auf der Flucht, kritisieren Amnesty International, Deutscher Anwaltverein (DAV) und PRO ASYL. "Die neuen beschleunigten Verfahren gefährden massiv die Menschenrechte von Flüchtlingen", sagt Selmin Çalışkan, Generalsekretärin von Amnesty International in Deutschland.
PressemitteilungRussland Kein Gold für Menschenrechte in Russland BERLIN, 21.02.2014 - Zwei Tage vor dem Ende der Olympischen Winterspiele weist Amnesty International auf die anhaltende Unterdrückung der Meinungsfreiheit in Russland hin und fordert vom IOC Konsequenzen für künftige Spiele. "Die Freilassungen gewaltloser politischer Gefangener vor Olympia haben sich als Menschenrechtskosmetik erwiesen. Während der Spiele haben die russischen Behörden ihr ungeschminktes Gesicht gezeigt", sagt Peter Franck, Russlandexperte von Amnesty International.
PressemitteilungDeutschland Amnesty-Aktion für Meinungsfreiheit in Russland TERMINHINWEIS - Amnesty-Aktivisten demonstrieren auf dem Kollwitzplatz im Prenzlauer Berg ihre Solidarität mit der unabhängigen und engagierten Zivilgesellschaft in Russland. Passanten werden gebeten Solidaritätspostkarten als "Liebesgrüße nach Russland" zu unterschreiben. Diese werden symbolisch vor Ort als weiß-blau-rote Luftpost mit rund 150 roten herzförmigen und leuchtendgelben Luftballons verschickt. Um 11:30 Uhr werden alle Ballons mit den Karten daran gebunden in den Himmel steigen gelassen. Ein großes Banner zeigt die Menschenrechte, die Amnesty International in Russland derzeit besonders bedroht sieht. Aktivisten in Sporthemden fordern "Gold für Menschenrechte!".
PressemitteilungÄgypten Pressekonferenz zum Tag der Menschenrechte am 4.12. in Berlin TERMINHINWEIS - Imke Dierßen, Leiterin der Abteilung Länder, Themen und Asyl beleuchtet auf der Pressekonferenz zum diesjährigen Internationalen Tag der Menschenrechte (10. Dezember) die Menschenrechtslage in ausgewählten Regionen und Ländern, unter anderem in Russland, Ägypten und Syrien. Mit Blick auf Deutschland stellt sie konkrete menschenrechtliche Forderungen an eine neue Bundesregierung.