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AktuellSyrien02.08.2018 Türkei muss schwere Menschenrechtsverletzungen in Afrin stoppen Von den türkischen Streitkräften unterstützte syrische Milizen sind u.a. für Folter und willkürliche Verhaftungen verantwortlich. Urgent ActionSyrien Aktivist getötet Am 1. August erfuhr seine Familie, dass Bassel Khartabil Safadi bereits 2015 außergerichtlich hingerichtet worden war. AktuellSyrien14.03.2017 Täter zur Rechenschaft ziehen! Am 15. März jährt sich der Beginn des Aufstandes in Syrien zum sechsten Mal. Seit März 2011 haben syrische Sicherheitskräfte Zehntausende Menschen willkürlich festgenommen und inhaftiert, verschwinden lassen, misshandelt, gefoltert und getötet. Deutschland kann zur Aufklärung und Bestrafung dieser Verbrechen beitragen. Amnesty ReportSyrien19.02.2017 Syrien 2017 Die am bewaffneten Konflikt in Syrien beteiligten Parteien verübten 2016 Kriegsverbrechen, schwere Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht und grobe Menschenrechtsverstöße, die nicht geahndet wurden. Regierungskräfte und die mit ihnen verbündeten russischen Streitkräfte führten 2016 wahllose Angriffe durch und griffen Zivilpersonen und zivile Einrichtungen mit Bomben und Artillerie an. Dabei wurden Tausende Zivilpersonen getötet oder verletzt. Berichten zufolge setzten Regierungstruppen auch chemische Kampfstoffe ein. Brief gegen das VergessenSyrien Syrien - Rania Alabbasi und ihre Familie September 2016 Im März 2013 wurden Rania Alabbasi, ihr Ehemann Abdulrahman Yasin sowie ihre sechs Kinder im Alter zwischen drei und 15 Jahren von den syrischen Behörden festgenommen. Seitdem fehlt von ihnen jede Spur. Amnesty International betrachtet sie als Opfer des Verschwindenlassens. Urgent ActionSyrien Verschwindenlassen Es gibt Hinweise auf den Verbleib des Studenten Adel Barazi, der gemeinsam mit drei weiteren Männern am 11. August 2012 in Syrien festgenommen worden war. Er wurde kürzlich im Militärgefängnis Saydnaya gesehen, wo er Gefahr läuft, gefoltert zu werden. AktuellAfghanistan18.02.2016 Vorwort Das Jahr 2015 hat die Fähigkeit der internationalen Gemeinschaft, auf Krisen und die massenhafte Vertreibung von Menschen zu reagieren, auf eine harte Probe gestellt und dabei massive Defizite offenbart. Weltweit sind so viele Menschen auf der Flucht wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr. Amnesty ReportSyrien17.02.2016 Syrien 2016 Sowohl Regierungskräfte als auch nichtstaatliche bewaffnete Gruppen verübten während des andauernden internen bewaffneten Konflikts Kriegsverbrechen, andere Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht und schwere Menschenrechtsverstöße, die nicht geahndet wurden. Regierungskräfte führten wahllose Angriffe durch und wählten bewusst Zivilpersonen als Ziele, indem sie Wohngebiete und Gesundheitseinrichtungen mit Artillerie, Mörsern, Fassbomben und mutmaßlich chemischen Kampfmitteln bombardierten und rechtswidrig Menschen töteten. Lang anhaltende Belagerungen durch Regierungskräfte führten dazu, dass der eingeschlossenen Zivilbevölkerung Lebensmittel, ärztliche Betreuung und andere lebenswichtige Dinge vorenthalten wurden. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Aktuelle Seite 2 Page 3 Page 4 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty ReportSyrien18.02.2020 Syrien 2019 Die am bewaffneten Konflikt in Syrien beteiligten Parteien verübten auch 2019 schwere Verletzungen des humanitären Völkerrechts und Kriegsverbrechen.
AktuellSyrien02.08.2018 Türkei muss schwere Menschenrechtsverletzungen in Afrin stoppen Von den türkischen Streitkräften unterstützte syrische Milizen sind u.a. für Folter und willkürliche Verhaftungen verantwortlich.
Urgent ActionSyrien Aktivist getötet Am 1. August erfuhr seine Familie, dass Bassel Khartabil Safadi bereits 2015 außergerichtlich hingerichtet worden war.
AktuellSyrien14.03.2017 Täter zur Rechenschaft ziehen! Am 15. März jährt sich der Beginn des Aufstandes in Syrien zum sechsten Mal. Seit März 2011 haben syrische Sicherheitskräfte Zehntausende Menschen willkürlich festgenommen und inhaftiert, verschwinden lassen, misshandelt, gefoltert und getötet. Deutschland kann zur Aufklärung und Bestrafung dieser Verbrechen beitragen.
Amnesty ReportSyrien19.02.2017 Syrien 2017 Die am bewaffneten Konflikt in Syrien beteiligten Parteien verübten 2016 Kriegsverbrechen, schwere Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht und grobe Menschenrechtsverstöße, die nicht geahndet wurden. Regierungskräfte und die mit ihnen verbündeten russischen Streitkräfte führten 2016 wahllose Angriffe durch und griffen Zivilpersonen und zivile Einrichtungen mit Bomben und Artillerie an. Dabei wurden Tausende Zivilpersonen getötet oder verletzt. Berichten zufolge setzten Regierungstruppen auch chemische Kampfstoffe ein.
Brief gegen das VergessenSyrien Syrien - Rania Alabbasi und ihre Familie September 2016 Im März 2013 wurden Rania Alabbasi, ihr Ehemann Abdulrahman Yasin sowie ihre sechs Kinder im Alter zwischen drei und 15 Jahren von den syrischen Behörden festgenommen. Seitdem fehlt von ihnen jede Spur. Amnesty International betrachtet sie als Opfer des Verschwindenlassens.
Urgent ActionSyrien Verschwindenlassen Es gibt Hinweise auf den Verbleib des Studenten Adel Barazi, der gemeinsam mit drei weiteren Männern am 11. August 2012 in Syrien festgenommen worden war. Er wurde kürzlich im Militärgefängnis Saydnaya gesehen, wo er Gefahr läuft, gefoltert zu werden.
AktuellAfghanistan18.02.2016 Vorwort Das Jahr 2015 hat die Fähigkeit der internationalen Gemeinschaft, auf Krisen und die massenhafte Vertreibung von Menschen zu reagieren, auf eine harte Probe gestellt und dabei massive Defizite offenbart. Weltweit sind so viele Menschen auf der Flucht wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr.
Amnesty ReportSyrien17.02.2016 Syrien 2016 Sowohl Regierungskräfte als auch nichtstaatliche bewaffnete Gruppen verübten während des andauernden internen bewaffneten Konflikts Kriegsverbrechen, andere Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht und schwere Menschenrechtsverstöße, die nicht geahndet wurden. Regierungskräfte führten wahllose Angriffe durch und wählten bewusst Zivilpersonen als Ziele, indem sie Wohngebiete und Gesundheitseinrichtungen mit Artillerie, Mörsern, Fassbomben und mutmaßlich chemischen Kampfmitteln bombardierten und rechtswidrig Menschen töteten. Lang anhaltende Belagerungen durch Regierungskräfte führten dazu, dass der eingeschlossenen Zivilbevölkerung Lebensmittel, ärztliche Betreuung und andere lebenswichtige Dinge vorenthalten wurden.