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Sie flohen aus ihrer Heimat, weil sie gegen den Krieg sind, ihre Arbeit eingeschränkt wird oder ihr Leben in Gefahr ist. PressemitteilungDeutschland27.09.2023 EU: Bundesregierung darf nicht den Weg für faktische Abschaffung des europäischen Asylrechts freimachen Die drohende Zustimmung der Bundesregierung zur Krisenverordnung ist ein Verrat an den Rechten von Menschen auf der Flucht. PressemitteilungDeutschland27.09.2023 Deutschland: Schwangerschaftsabbrüche entkriminalisieren und entstigmatisieren Anlässlich des internationalen "Safe Abortion Day" am 28. September fordert Amnesty die Bundesregierung auf, Schwangerschaftsabbrüche legal und sicher zu machen. AktuellDeutschland20.09.2023 Recht auf Familiennachzug jetzt umsetzen! Anlässlich des Weltkindertages fordert Amnesty mit über 30 anderen Organisationen von der Bundesregierung, die aktuellen Einschränkungen beim Familiennachzug aufzuheben. Amnesty Journal31.08.2023 Ende der Bevormundung Fast in allen Staaten erfahren trans Personen Diskriminierung und Gewalt – sei es durch die Gesellschaft oder durch Gesetze. Einige Länder ermöglichen bereits die Selbstbestimmung über Geschlechtseintrag und Vornamen. PositionspapiereDeutschland30.08.2023 Amnesty-Stellungnahme zur Bestimmung von Georgien und der Republik Moldau als sichere Herkunftsstaaten Amnesty kritisiert den Gesetzentwurf des Bundesinnenministeriums und lehnt das Konzept der "sicheren Herkunftsstaaten" grundsätzlich ab. PressemitteilungDeutschland23.08.2023 Deutschland: Selbstbestimmungsgesetz ist überfällig, Nachbesserungen jedoch notwendig Amnesty begrüßt den Beschluss des Selbstbestimmungsgesetzes durch das Bundeskabinett, mahnt aber Verbesserungen an. AktuellDeutschland04.08.2023 UN-Menschenrechtsrat: Deutschland auf dem Prüfstand Deutschland muss am 9. November 2023 vor dem UN-Menschenrechtsrat Rede und Antwort stehen im "Universellen Periodischen Überprüfungsverfahren". AktuellGriechenland03.08.2023 Griechenland: Schiffsunglücks vor Pylos muss menschenrechtskonform untersucht werden Auf dem Fischkutter Adriana befanden sich Schätzungen zufolge 750 Menschen, als dieser am 14. Juni vor der Küste von Pylos kenterte. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Aktuelle Seite 6 Page 7 Page 8 Page 9 Page 10 … Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty JournalGeorgien27.10.2023 So hätte auch Russland sein können In Georgiens Hauptstadt Tiflis bauen sich Kulturschaffende aus Russland ein neues Leben auf. Sie flohen aus ihrer Heimat, weil sie gegen den Krieg sind, ihre Arbeit eingeschränkt wird oder ihr Leben in Gefahr ist.
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