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Für das Verbot lag keine schriftliche Begründung der Behörde vor. Für eine weitere Veranstaltung mit Partnerorganisationen am Nachmittag zur Menschenrechtslage in Kamerun legten sie ein schriftliches Verbot vor. PressemitteilungSudan Sudan: Amnesty-Recherchen deuten auf Einsatz chemischer Waffen in Darfur hin BERLIN, 29.09.2016 - Anhand von Satellitenaufnahmen, mehr als 200 ausführlichen Interviews mit Überlebenden sowie Expertenanalysen Dutzender Fotos von Säuglingen und Kleinkindern mit schlimmen Verletzungen ist Amnesty International zu dem Schluss gekommen, dass seit Januar 2016 mindestens 32 Angriffe stattgefunden haben, bei denen wahrscheinlich Chemiewaffen zum Einsatz kamen - zuletzt am 9. September. PressemitteilungKamerun Interviewangebot: Amnesty-Expertin für Kamerun und die Zentralafrikanische Republik vom 19.-24.09. in Berlin BERLIN, 14.09.2016 - Menschenrechtsverletzungen durch staatliche Sicherheitskräfte, aber auch durch nichtstaatliche Gruppen wie Boko Haram, sind in Kamerun und der Zentralafrikanischen Republik an der Tagesordnung. Balkissa Ide Siddo arbeitet von Dakar (Senegal) aus als Amnesty-Expertin für die zentralafrikanischen Länder. Sie ist vom 19.-24. September in Berlin. PressemitteilungAlgerien Bundesrat muss Gesetz zu sicheren Herkunftsstaaten stoppen BERLIN, 16.06.2016 – Am morgigen Freitag stimmt der Bundesrat darüber ab, ob Algerien, Marokko und Tunesien zu sicheren Herkunftsländern erklärt werden. "Wenn die Mitglieder des Bundesrats sich morgen für das Gesetz zur Einstufung der Maghreb-Staaten als 'sichere Herkunftsländer' entscheiden, hat das gravierende Folgen für viele Asylsuchende aus dieser Region - darunter auch Menschen, die vor staatlicher Verfolgung fliehen. Das Recht, Asyl zu suchen, wäre für diese Menschen eingeschränkt. PressemitteilungDeutschland Das Asylpaket II: Menschenrechte in Gefahr BERLIN, 03.02.2016 – Die Bundesregierung setzt mit dem am Mittwoch beschlossenen Asylpaket II auf eine Politik von Härte und Unverhältnismäßigkeit gegenüber Menschen auf der Flucht, kritisieren Amnesty International, Deutscher Anwaltverein (DAV) und PRO ASYL. "Die neuen beschleunigten Verfahren gefährden massiv die Menschenrechte von Flüchtlingen", sagt Selmin Çalışkan, Generalsekretärin von Amnesty International in Deutschland. PressemitteilungDemokratische Republik Kongo Smartphone-Hersteller profitieren von Kinderarbeit in der Demokratischen Republik Kongo BERLIN, 19.01.2016 – Bedeutende Elektronikhersteller wie Apple, Samsung oder Sony können nicht garantieren, dass in ihren Produkten kein Kobalt aus Kinderarbeit genutzt wird. Dies geht aus einem heute veröffentlichten Bericht von Amnesty International und Afrewatch hervor. Der gemeinsame Bericht "This is what we die for" zeigt, wie schon Kinder ab sieben Jahren unter lebensgefährlichen Bedingungen in kongolesischen Minen das wertvolle Mineral abbauen. PressemitteilungDemokratische Republik Kongo Amnesty International begrüßt Urteil wegen Beteiligung an Kriegsverbrechen BERLIN, 28.09.2015 - Das Oberlandesgericht Stuttgart verkündete heute das Urteil im Prozess gegen Ignace Murwanashyaka, den Präsidenten der bewaffneten kongolesischen Gruppe Forces Démocratiques de Libération du Rwanda (FDLR) und seinen Stellvertreter Straton Musoni. Murwanashyaka wurde wegen Beihilfe zu Kriegsverbrechen und Rädelsführerschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung zu 13 Jahren Haft verurteilt. Straton Musoni erhielt 8 Jahre Haft wegen Rädelsführerschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung. PressemitteilungNigeria Kriegsverbrechen durch das nigerianische Militär und Boko Haram TERMINHINWEIS - Daniel Eyre stellt den aktuellen Amnesty-Bericht Stars on their shoulders. Blood on their hands. War crimes committed by the Nigerian military zu Kriegsverbrechen durch das nigerianische Militär vor. Anschließend werden die Ergebnisse des Berichts und mögliche Schlussfolgerungen für die neu gewählte nigerianische Regierung unter Präsident Buhari und die deutsche Außenpolitik diskutiert. Wie sollte mit den Menschenrechtsverletzungen durch Boko Haram und das nigerianische Militär umgegangen werden? Wie können weitere Menschenrechtsverletzungen verhindert werden? PressemitteilungUganda Uganda: Anti-Homosexualitätsgesetz fördert Kultur des Hasses BERLIN, 16.10.2014 - Trotz der Aufhebung des Anti-Homosexualitätsgesetzes durch das ugandische Verfassungsgericht im vergangenen Sommer herrscht weiter ein Klima der Angst unter Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender und Intersexuellen (LGBTI). Der Bericht "Rule by law", den Amnesty am Donnerstag veröffentlicht hat, zeigt, dass Menschen immer häufiger wegen ihrer sexuellen Orientierung oder Identität auf offener Straße angegriffen und denunziert werden. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 4 Page 5 Page 6 Page 7 Aktuelle Seite 8 Page 9 Page 10 Page 11 Page 12 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
PressemitteilungKamerun Kamerun: Behörden erzwingen Ende von Amnesty-Pressekonferenz BERLIN, 24.05.2017 – Heute am frühen Morgen haben etwa zwölf Sicherheitsbeamte in Uniform und Zivil in einem Tagungshotel in der kamerunischen Hauptstadt Jaunde den Manager angewiesen, den Bereich der Pressekonferenz von Amnesty International zu schließen. Für das Verbot lag keine schriftliche Begründung der Behörde vor. Für eine weitere Veranstaltung mit Partnerorganisationen am Nachmittag zur Menschenrechtslage in Kamerun legten sie ein schriftliches Verbot vor.
PressemitteilungSudan Sudan: Amnesty-Recherchen deuten auf Einsatz chemischer Waffen in Darfur hin BERLIN, 29.09.2016 - Anhand von Satellitenaufnahmen, mehr als 200 ausführlichen Interviews mit Überlebenden sowie Expertenanalysen Dutzender Fotos von Säuglingen und Kleinkindern mit schlimmen Verletzungen ist Amnesty International zu dem Schluss gekommen, dass seit Januar 2016 mindestens 32 Angriffe stattgefunden haben, bei denen wahrscheinlich Chemiewaffen zum Einsatz kamen - zuletzt am 9. September.
PressemitteilungKamerun Interviewangebot: Amnesty-Expertin für Kamerun und die Zentralafrikanische Republik vom 19.-24.09. in Berlin BERLIN, 14.09.2016 - Menschenrechtsverletzungen durch staatliche Sicherheitskräfte, aber auch durch nichtstaatliche Gruppen wie Boko Haram, sind in Kamerun und der Zentralafrikanischen Republik an der Tagesordnung. Balkissa Ide Siddo arbeitet von Dakar (Senegal) aus als Amnesty-Expertin für die zentralafrikanischen Länder. Sie ist vom 19.-24. September in Berlin.
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PressemitteilungDeutschland Das Asylpaket II: Menschenrechte in Gefahr BERLIN, 03.02.2016 – Die Bundesregierung setzt mit dem am Mittwoch beschlossenen Asylpaket II auf eine Politik von Härte und Unverhältnismäßigkeit gegenüber Menschen auf der Flucht, kritisieren Amnesty International, Deutscher Anwaltverein (DAV) und PRO ASYL. "Die neuen beschleunigten Verfahren gefährden massiv die Menschenrechte von Flüchtlingen", sagt Selmin Çalışkan, Generalsekretärin von Amnesty International in Deutschland.
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PressemitteilungDemokratische Republik Kongo Amnesty International begrüßt Urteil wegen Beteiligung an Kriegsverbrechen BERLIN, 28.09.2015 - Das Oberlandesgericht Stuttgart verkündete heute das Urteil im Prozess gegen Ignace Murwanashyaka, den Präsidenten der bewaffneten kongolesischen Gruppe Forces Démocratiques de Libération du Rwanda (FDLR) und seinen Stellvertreter Straton Musoni. Murwanashyaka wurde wegen Beihilfe zu Kriegsverbrechen und Rädelsführerschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung zu 13 Jahren Haft verurteilt. Straton Musoni erhielt 8 Jahre Haft wegen Rädelsführerschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung.
PressemitteilungNigeria Kriegsverbrechen durch das nigerianische Militär und Boko Haram TERMINHINWEIS - Daniel Eyre stellt den aktuellen Amnesty-Bericht Stars on their shoulders. Blood on their hands. War crimes committed by the Nigerian military zu Kriegsverbrechen durch das nigerianische Militär vor. Anschließend werden die Ergebnisse des Berichts und mögliche Schlussfolgerungen für die neu gewählte nigerianische Regierung unter Präsident Buhari und die deutsche Außenpolitik diskutiert. Wie sollte mit den Menschenrechtsverletzungen durch Boko Haram und das nigerianische Militär umgegangen werden? Wie können weitere Menschenrechtsverletzungen verhindert werden?
PressemitteilungUganda Uganda: Anti-Homosexualitätsgesetz fördert Kultur des Hasses BERLIN, 16.10.2014 - Trotz der Aufhebung des Anti-Homosexualitätsgesetzes durch das ugandische Verfassungsgericht im vergangenen Sommer herrscht weiter ein Klima der Angst unter Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender und Intersexuellen (LGBTI). Der Bericht "Rule by law", den Amnesty am Donnerstag veröffentlicht hat, zeigt, dass Menschen immer häufiger wegen ihrer sexuellen Orientierung oder Identität auf offener Straße angegriffen und denunziert werden.