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Amnesty ReportUkraine24.04.2024 Ukraine 2023 Russische Streitkräfte verübten 2023 weiterhin wahllose Angriffe, die zu Tausenden Opfern unter der ukrainischen Zivilbevölkerung und zur Zerstörung ziviler Infrastruktur führten. Amnesty ReportZypern28.03.2023 Zypern 2022 Flüchtlinge und Asylsuchende berichteten über Pushbacks in den Libanon. Amnesty ReportUkraine29.03.2022 Ukraine 2021 Es gab weiterhin homosexuellenfeindliche Angriffe durch Gruppen, die Diskriminierung und Gewalt propagierten. Geschlechtsspezifische Gewalt blieb weitverbreitet. Amnesty ReportZypern29.03.2022 Zypern 2021 Auch 2021 wurden wieder Vorwürfe wegen mutmaßlicher Pushbacks gegen Flüchtlinge und Migrant_innen laut. Amnesty ReportZypern07.04.2021 Zypern 2020 Asylsuchende wurden unter unzureichenden Bedingungen im Flüchtlingslager Pournara festgehalten. Es gab Berichte über Push-Backs von Flüchtlingen und Migrant_innen. Amnesty ReportZypern23.05.2018 Zypern 2017/18 Die von den Vereinten Nationen unterstützten Friedensgespräche über die Wiedervereinigung der Insel scheiterten Anfang Juli. Amnesty ReportZypern21.05.2017 Zypern 2017 Flüchtlinge und Migranten wurden weiterhin unter unzureichenden Bedingungen in Haft gehalten. Der Menschenrechtskommissar des Europarats äußerte sich besorgt über die Auswirkungen von Sparmaßnahmen auf besonders schutzbedürftige Gruppen. Zwei Angehörige der Polizei wurden für schuldig befunden, 2014 auf einer Polizeiwache einen Inhaftierten geschlagen zu haben. Amnesty ReportUkraine19.02.2017 Ukraine 2017 Nach wie vor kam es im Osten der Ukraine auf beiden Seiten zu sporadischen Verstößen gegen den vereinbarten Waffenstillstand. Sowohl die ukrainischen Streitkräfte als auch die pro-russischen Separatisten verübten Verletzungen des humanitären Völkerrechts, darunter Kriegsverbrechen wie Folter, ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden. In der Ukraine und den selbsternannten Volksrepubliken Donezk und Lugansk wurden Personen, die der Unterstützung der jeweils anderen Seite verdächtigt wurden, rechtswidrig inhaftiert, auch zum Zwecke des Gefangenenaustauschs. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Aktuelle Seite 1 Page 2 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty Report24.04.2024 Regionalkapitel Europa und Zentralasien 2023 Die Menschenrechte und Freiheiten standen unter massivem und ständigem Druck, angeheizt durch den fortdauernden Krieg Russlands gegen die Ukraine.
Amnesty ReportUkraine24.04.2024 Ukraine 2023 Russische Streitkräfte verübten 2023 weiterhin wahllose Angriffe, die zu Tausenden Opfern unter der ukrainischen Zivilbevölkerung und zur Zerstörung ziviler Infrastruktur führten.
Amnesty ReportZypern28.03.2023 Zypern 2022 Flüchtlinge und Asylsuchende berichteten über Pushbacks in den Libanon.
Amnesty ReportUkraine29.03.2022 Ukraine 2021 Es gab weiterhin homosexuellenfeindliche Angriffe durch Gruppen, die Diskriminierung und Gewalt propagierten. Geschlechtsspezifische Gewalt blieb weitverbreitet.
Amnesty ReportZypern29.03.2022 Zypern 2021 Auch 2021 wurden wieder Vorwürfe wegen mutmaßlicher Pushbacks gegen Flüchtlinge und Migrant_innen laut.
Amnesty ReportZypern07.04.2021 Zypern 2020 Asylsuchende wurden unter unzureichenden Bedingungen im Flüchtlingslager Pournara festgehalten. Es gab Berichte über Push-Backs von Flüchtlingen und Migrant_innen.
Amnesty ReportZypern23.05.2018 Zypern 2017/18 Die von den Vereinten Nationen unterstützten Friedensgespräche über die Wiedervereinigung der Insel scheiterten Anfang Juli.
Amnesty ReportZypern21.05.2017 Zypern 2017 Flüchtlinge und Migranten wurden weiterhin unter unzureichenden Bedingungen in Haft gehalten. Der Menschenrechtskommissar des Europarats äußerte sich besorgt über die Auswirkungen von Sparmaßnahmen auf besonders schutzbedürftige Gruppen. Zwei Angehörige der Polizei wurden für schuldig befunden, 2014 auf einer Polizeiwache einen Inhaftierten geschlagen zu haben.
Amnesty ReportUkraine19.02.2017 Ukraine 2017 Nach wie vor kam es im Osten der Ukraine auf beiden Seiten zu sporadischen Verstößen gegen den vereinbarten Waffenstillstand. Sowohl die ukrainischen Streitkräfte als auch die pro-russischen Separatisten verübten Verletzungen des humanitären Völkerrechts, darunter Kriegsverbrechen wie Folter, ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden. In der Ukraine und den selbsternannten Volksrepubliken Donezk und Lugansk wurden Personen, die der Unterstützung der jeweils anderen Seite verdächtigt wurden, rechtswidrig inhaftiert, auch zum Zwecke des Gefangenenaustauschs.