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Meine Filter: Journalist*innen x Kinder & Jugendliche x Studierende & Schüler*innen x Bulgarien x Island x Nicaragua x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 8 Ergebnisse Amnesty Report-Artikelarchiv Open sharing options Facebook Twitter E-Mail Suchergebnis Content type Bundestagswahl ParticipantAmnesty MaterialJobAktionArtikelBlogpostKampagneBezirkEventGruppeJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Amnesty ReportNicaragua29.03.2022 Nicaragua 2021 Die Menschenrechtskrise in Nicaragua dauerte an. Journalist_innen, Menschenrechtsverteidiger_innen und Beschäftigte im Gesundheitswesen agierten weiterhin in einem feindlichen Umfeld. Amnesty ReportBulgarien07.04.2021 Bulgarien 2020 Die Freiheit der Medien und die Vereinigungsfreiheit gerieten im Jahr 2020 weiter unter Druck. Journalist_innen und Oppositionelle wurden ins Visier genommen. Amnesty ReportBotsuana07.04.2021 Botsuana 2020 Die Ernährungssituation blieb in weiten Teilen des Landes kritisch. Als Reaktion auf die Corona-Pandemie wurde das Recht auf freie Meinungsäußerung stärker eingeschränkt. Amnesty ReportMali07.04.2021 Mali 2020 Bewaffnete Gruppen und Sicherheitskräfte verübten in Mali Verbrechen im Sinne des Völkerrechts, für die sie nicht zur Rechenschaft gezogen wurden. Amnesty ReportBotsuana08.04.2020 Botsuana 2019 Das Recht auf freie Meinungsäußerung war 2019 weiterhin eingeschränkt. Amnesty ReportBulgarien23.05.2018 Bulgarien 2017/18 Massenfestnahmen, pauschale Zurückweisungen und Menschenrechtsverstöße an der Grenze setzten sich fort. Migranten und Menschen auf der Flucht, darunter auch unbegleitete Kinder, erhielten nicht die nötigen staatlichen Leistungen. Amnesty ReportBulgarien15.05.2017 Bulgarien 2017 Bulgarien gelang es 2016 nicht, die steigende Zahl von Migranten und Flüchtlingen, die im Land ankamen, angemessen zu versorgen und ordnungsgemäße Verfahren zu gewährleisten. Es gab weiterhin Vorwürfe über pauschale Zurückweisungen und Menschenrechtsverstöße an der Grenze, ohne dass die Behörden entsprechende Gegenmaßnahmen ergriffen. Die Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz im Land verschärfte sich 2016 massiv. Roma wurden weiterhin systematisch diskriminiert. Das Parlament nahm in erster Lesung ein neues Antiterrorgesetz an. Amnesty ReportMali07.05.2015 Mali 2015 Durch den innerstaatlichen bewaffneten Konflikt war die Sicherheitslage vor allem im Norden des Landes prekär. Bewaffnete Gruppen waren für Menschenrechtsverstöße wie Entführungen und Tötungen verantwortlich. Die Behörden ergriffen nur zögernd Maßnahmen gegen diejenigen, die während des Konflikts im Jahr 2012 Menschenrechtsverletzungen begangen hatten.
Amnesty ReportNicaragua29.03.2022 Nicaragua 2021 Die Menschenrechtskrise in Nicaragua dauerte an. Journalist_innen, Menschenrechtsverteidiger_innen und Beschäftigte im Gesundheitswesen agierten weiterhin in einem feindlichen Umfeld.
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Amnesty ReportBotsuana07.04.2021 Botsuana 2020 Die Ernährungssituation blieb in weiten Teilen des Landes kritisch. Als Reaktion auf die Corona-Pandemie wurde das Recht auf freie Meinungsäußerung stärker eingeschränkt.
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Amnesty ReportBotsuana08.04.2020 Botsuana 2019 Das Recht auf freie Meinungsäußerung war 2019 weiterhin eingeschränkt.
Amnesty ReportBulgarien23.05.2018 Bulgarien 2017/18 Massenfestnahmen, pauschale Zurückweisungen und Menschenrechtsverstöße an der Grenze setzten sich fort. Migranten und Menschen auf der Flucht, darunter auch unbegleitete Kinder, erhielten nicht die nötigen staatlichen Leistungen.
Amnesty ReportBulgarien15.05.2017 Bulgarien 2017 Bulgarien gelang es 2016 nicht, die steigende Zahl von Migranten und Flüchtlingen, die im Land ankamen, angemessen zu versorgen und ordnungsgemäße Verfahren zu gewährleisten. Es gab weiterhin Vorwürfe über pauschale Zurückweisungen und Menschenrechtsverstöße an der Grenze, ohne dass die Behörden entsprechende Gegenmaßnahmen ergriffen. Die Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz im Land verschärfte sich 2016 massiv. Roma wurden weiterhin systematisch diskriminiert. Das Parlament nahm in erster Lesung ein neues Antiterrorgesetz an.
Amnesty ReportMali07.05.2015 Mali 2015 Durch den innerstaatlichen bewaffneten Konflikt war die Sicherheitslage vor allem im Norden des Landes prekär. Bewaffnete Gruppen waren für Menschenrechtsverstöße wie Entführungen und Tötungen verantwortlich. Die Behörden ergriffen nur zögernd Maßnahmen gegen diejenigen, die während des Konflikts im Jahr 2012 Menschenrechtsverletzungen begangen hatten.