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Amnesty ReportChile28.03.2023 Chile 2022 Menschenrechtsverletzungen, die während der Massenproteste im Jahr 2019 begangen wurden, blieben weiterhin ungestraft. Amnesty ReportChile29.03.2022 Chile 2021 Das ganze Jahr über kam es zu Demonstrationen, bei denen meist die Freilassung von Personen gefordert wurde, die in Verbindung mit den Massenprotesten in den Jahren 2019 und 2020 inhaftiert worden waren. Amnesty ReportChile07.04.2021 Chile 2020 Aufgrund der Corona-Pandemie nahmen die Massenproteste gegen die anhaltende soziale Ungleichheit im Jahr 2020 ab. Amnesty ReportÄthiopien08.04.2020 Regionalkapitel Afrika 2019 Die Afrikanische Union konnte bis Ende 2019 kein Ende der seit Jahren andauernden bewaffneten Konflikte durchsetzen. Amnesty ReportNord- und Südamerika27.02.2020 Regionalkapitel Amerika 2019 Auf dem amerikanischen Kontinent prägten Ungleichheit, Korruption, Gewalt und Straflosigkeit die soziale Realität. Amnesty ReportUganda23.05.2018 Uganda 2017/18 Die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit waren eingeschränkt. Amnesty ReportMadagaskar19.05.2017 Madagaskar 2017 Armut war weit verbreitet. Hinzu kamen großflächige Unterernährung und eine sich zunehmend verschlechternde medizinische Grundversorgung. Kinderrechte wurden regelmäßig missachtet. Die Polizei verübte Menschenrechtsverletzungen, ohne dafür zur Verantwortung gezogen zu werden. Korrupte Beamte wurden mit Menschenhandel in Verbindung gebracht. Diskriminierung von Frauen in Gesetzgebung und Praxis fand weiterhin statt. Das Recht auf freie Meinungsäußerung war eingeschränkt. Die Haftbedingungen in den Gefängnissen des Landes waren nach wie vor katastrophal. Amnesty ReportUganda09.05.2015 Uganda 2015 Die Rechte auf freie Meinungsäußerung, friedliche Versammlung und Vereinigungsfreiheit waren weiterhin eingeschränkt. Die Behörden gingen mit repressiven und diskriminierenden Gesetzen gegen die Aktivitäten der Zivilgesellschaft vor. Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender und Intersexuelle (LGBTI) waren in zunehmendem Maße Diskriminierung, Schikanen und Gewalt ausgesetzt. Gewalt gegen Frauen war nach wie vor weit verbreitet. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Aktuelle Seite 1 Page 2 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty Report24.04.2024 Die Welt im Blick: Menschenrechte im Jahr 2023 Auch im Jahr 2023 waren Menschenrechtsverstöße an der Tagesordnung. Staaten und bewaffnete Gruppen verübten regelmäßig rechtswidrige Angriffe und töteten Menschen in bewaffneten Konflikten, deren Zahl immer weiter anstieg.
Amnesty ReportChile28.03.2023 Chile 2022 Menschenrechtsverletzungen, die während der Massenproteste im Jahr 2019 begangen wurden, blieben weiterhin ungestraft.
Amnesty ReportChile29.03.2022 Chile 2021 Das ganze Jahr über kam es zu Demonstrationen, bei denen meist die Freilassung von Personen gefordert wurde, die in Verbindung mit den Massenprotesten in den Jahren 2019 und 2020 inhaftiert worden waren.
Amnesty ReportChile07.04.2021 Chile 2020 Aufgrund der Corona-Pandemie nahmen die Massenproteste gegen die anhaltende soziale Ungleichheit im Jahr 2020 ab.
Amnesty ReportÄthiopien08.04.2020 Regionalkapitel Afrika 2019 Die Afrikanische Union konnte bis Ende 2019 kein Ende der seit Jahren andauernden bewaffneten Konflikte durchsetzen.
Amnesty ReportNord- und Südamerika27.02.2020 Regionalkapitel Amerika 2019 Auf dem amerikanischen Kontinent prägten Ungleichheit, Korruption, Gewalt und Straflosigkeit die soziale Realität.
Amnesty ReportUganda23.05.2018 Uganda 2017/18 Die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit waren eingeschränkt.
Amnesty ReportMadagaskar19.05.2017 Madagaskar 2017 Armut war weit verbreitet. Hinzu kamen großflächige Unterernährung und eine sich zunehmend verschlechternde medizinische Grundversorgung. Kinderrechte wurden regelmäßig missachtet. Die Polizei verübte Menschenrechtsverletzungen, ohne dafür zur Verantwortung gezogen zu werden. Korrupte Beamte wurden mit Menschenhandel in Verbindung gebracht. Diskriminierung von Frauen in Gesetzgebung und Praxis fand weiterhin statt. Das Recht auf freie Meinungsäußerung war eingeschränkt. Die Haftbedingungen in den Gefängnissen des Landes waren nach wie vor katastrophal.
Amnesty ReportUganda09.05.2015 Uganda 2015 Die Rechte auf freie Meinungsäußerung, friedliche Versammlung und Vereinigungsfreiheit waren weiterhin eingeschränkt. Die Behörden gingen mit repressiven und diskriminierenden Gesetzen gegen die Aktivitäten der Zivilgesellschaft vor. Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender und Intersexuelle (LGBTI) waren in zunehmendem Maße Diskriminierung, Schikanen und Gewalt ausgesetzt. Gewalt gegen Frauen war nach wie vor weit verbreitet.