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Amnesty ReportKolumbien24.04.2024 Kolumbien 2023 Trotz Friedensgesprächen und Waffenruhen litt die Zivilbevölkerung weiterhin unter dem bewaffneten Konflikt und damit einhergehenden Menschenrechtsverletzungen. Amnesty ReportKolumbien28.03.2023 Kolumbien 2022 Menschenrechtsverteidiger*innen waren wegen ihrer Arbeit nach wie vor Angriffen, Drohungen und Schikanen ausgesetzt. Amnesty ReportLitauen28.03.2023 Litauen 2022 Flüchtlinge aus der Ukraine wurden aufgenommen und unterstützt; Geflüchtete und Migrant*innen aus anderen Ländern wurden nach Belarus abgeschoben. Amnesty ReportKolumbien29.03.2022 Kolumbien 2021 Im Zusammenhang mit dem anhaltenden internen bewaffneten Konflikt kam es in den Departamentos Chocó, Cauca, Valle del Cauca, Nariño und Norte de Santander verstärkt zu völkerrechtlichen Verbrechen und Menschenrechtsverletzungen. Amnesty ReportDom. Rep.29.03.2022 Dominikanische Republik 2021 Eine Reform des Strafgesetzbuchs, die Schwangerschaftsabbrüche entkriminalisieren und Schutz vor Gewalt, Folter und Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität bieten würde, scheiterte. Amnesty ReportKolumbien07.04.2021 Kolumbien 2020 Kolumbien gilt weiterhin als das gefährlichste Land der Welt für Menschenrechtsverteidiger_innen. Amnesty ReportNord- und Südamerika27.02.2020 Regionalkapitel Amerika 2019 Auf dem amerikanischen Kontinent prägten Ungleichheit, Korruption, Gewalt und Straflosigkeit die soziale Realität. Amnesty ReportTadschikistan21.05.2017 Tadschikistan 2017 Die Handlungsspielräume für friedliche Kritiker wurden immer enger. Die Behörden verwiesen auf die nationale Sicherheit und den Antiterrorkampf, um zunehmend härtere Beschränkungen der Rechte auf Meinungs- und Vereinigungsfreiheit zu rechtfertigen. Mitglieder der verbotenen Oppositionspartei Islamische Partei der Wiedergeburt Tadschikistans (IRPT) wurden nach Anklagen wegen Terrorismus in extrem unfairen Geheimverfahren zu langen bzw. lebenslangen Haftstrafen verurteilt. Vorwürfe, sie seien gefoltert worden, um "Geständnisse" zu erzwingen, wurden nicht wirksam und unparteiisch untersucht. Rechtsanwälte, die IRPT-Mitglieder vertraten, mussten mit Schikanen, willkürlicher Inhaftierung, strafrechtlicher Verfolgung und langen Haftstrafen aufgrund politisch motivierter Vorwürfe rechnen. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Aktuelle Seite 1 Page 2 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty Report24.04.2024 Regionalkapitel Amerika 2023 Auf dem gesamten amerikanischen Kontinent wurde der Handlungsspielraum für zivilgesellschaftliches Engagement immer enger.
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