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Der Staatssicherheitsgerichtshof wurde abgeschafft, und ein neues Gesetz gegen die Finanzierung von Terrorismus trat in Kraft. Es gab weder Berichte über Todesurteile noch über Hinrichtungen. Amnesty ReportMexiko10.05.2011 Mexiko 2011 Kriminelle Banden entführten und töteten 2010 Tausende von Menschen. Polizisten und Angehörige der Streitkräfte, die zur Bekämpfung der Banden eingesetzt worden waren, machten sich schwerer Menschenrechtsverletzungen schuldig. Im Justizsystem und bei den Überwachungsmechanismen gab es weiterhin schwere Mängel, und Straflosigkeit nach Menschenrechtsverletzungen war die Regel. Amnesty ReportNigeria10.05.2011 Nigeria 2011 [INDEX] **Amtliche Bezeichnung:** Bundesrepublik Nigeria **Staats- und Regierungschef:** Goodluck Jonathan (löste Umaru Musa Yar'Adua im Mai im Amt ab) **Todesstrafe:** nicht abgeschafft **Bevölkerung:** 158 Mio. **Lebenserwartung:** 48,4 Jahre **Kindersterblichkeit (m/w):** 190/184 pro 1000 Lebendgeburten **Alphabetisierungsrate:** 74,8% Amnesty ReportPortugal20.05.2010 Portugal 2010 Die richterlichen Ermittlungen hinsichtlich einer mutmaßlichen Beteiligung der portugiesischen Behörden an der rechtswidrigen Überstellung von Gefangenen nach Guantánamo Bay wurden im Mai mangels Beweisen eingestellt. Zwei ehemalige Guantánamo-Häftlinge ließen sich in Portugal nieder. Familiäre Gewalt hatte zahlreiche Todesfälle zur Folge. Amnesty ReportPapua-Neuguinea20.05.2010 Papua-Neuguinea 2010 2009 war eine Zunahme von Tötungen wegen angeblicher Hexerei zu verzeichnen. Die Regierung unternahm kaum etwas, um das Problem anzugehen oder die Täter vor Gericht zu bringen. Frauen und Mädchen waren körperlicher und sexueller Gewalt ausgesetzt, die dafür Verantwortlichen wurden nur äußerst selten zur Rechenschaft gezogen. Die Polizei vertrieb weiterhin gewaltsam Gemeinschaften aus Bergbaugebieten. Amnesty ReportPapua-Neuguinea19.05.2010 Papua-Neuguinea 2010 2009 war eine Zunahme von Tötungen wegen angeblicher Hexerei zu verzeichnen. Die Regierung unternahm kaum etwas, um das Problem anzugehen oder die Täter vor Gericht zu bringen. Frauen und Mädchen waren körperlicher und sexueller Gewalt ausgesetzt, die dafür Verantwortlichen wurden nur äußerst selten zur Rechenschaft gezogen. Die Polizei vertrieb weiterhin gewaltsam Gemeinschaften aus Bergbaugebieten. Amnesty ReportOman19.05.2010 Oman 2010 [INDEX] **Amtliche Bezeichnung**: Sultanat Oman **Regierungschef**: Sultan Qaboos bin Said **Todesstrafe**: nicht abgeschafft **Einwohner**: 2,8 Mio. **Lebenserwartung**: 75,5 Jahre **Kindersterblichkeit (m/w)**: 14/13 pro 1000 Lebendgeburten **Alphabetisierungsrate**: 84,4% Frauen und Kinder sowie die Angehörigen zweier Stämme waren weiterhin Diskriminierungen ausgesetzt. Gegen einen Journalisten wurde strafrechtlich ermittelt, weil er öffentlich die staatliche Zensur angeprangert hatte. #### [Diskriminierung ] Frauen und Mädchen Amnesty ReportNigeria19.05.2010 Nigeria 2010 Die Polizei war auch 2009 für Menschenrechtsverletzungen verantwortlich, wie z. B. für widerrechtliche Tötungen, Folterungen und andere Misshandlungen sowie für Fälle von "Verschwindenlassen". Die Polizei konnte so handeln, ohne strafrechtliche Konsequenzen befürchten zu müssen. Unter den Opfern waren auch Personen, die sich geweigert hatten, Bestechungsgelder zu bezahlen. Amnesty ReportMexiko19.05.2010 Mexiko 2010 Es gab 2009 eine zunehmende Anzahl von Berichten über schwere Menschenrechtsverletzungen, die von Angehörigen des Militärs, die Polizeiaufgaben wahrnahmen, begangen wurden. Auch die Polizeikräfte des Bundes, der Bundesstaaten und der Kommunen begingen weiterhin in mehreren Bundesstaaten schwere Menschenrechtsverletzungen. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Page 6 Aktuelle Seite 7 Page 8 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty ReportOman10.05.2011 Oman 2011 [INDEX] **Amtliche Bezeichnung:** Sultanat Oman **Staats- und Regierungschef:** Sultan Qaboos bin Said **Todesstrafe:** nicht abgeschafft **Einwohner:** 2,9 Mio. **Lebenserwartung:** 76,1 Jahre **Kindersterblichkeit (m/w):** 14/13 pro 1000 Lebendgeburten **Alphabetisierungsrate:** 86,7% Mehrere Blogger, welche die Regierung kritisiert hatten, wurden angegriffen oder inhaftiert. Der Staatssicherheitsgerichtshof wurde abgeschafft, und ein neues Gesetz gegen die Finanzierung von Terrorismus trat in Kraft. Es gab weder Berichte über Todesurteile noch über Hinrichtungen.
Amnesty ReportMexiko10.05.2011 Mexiko 2011 Kriminelle Banden entführten und töteten 2010 Tausende von Menschen. Polizisten und Angehörige der Streitkräfte, die zur Bekämpfung der Banden eingesetzt worden waren, machten sich schwerer Menschenrechtsverletzungen schuldig. Im Justizsystem und bei den Überwachungsmechanismen gab es weiterhin schwere Mängel, und Straflosigkeit nach Menschenrechtsverletzungen war die Regel.
Amnesty ReportNigeria10.05.2011 Nigeria 2011 [INDEX] **Amtliche Bezeichnung:** Bundesrepublik Nigeria **Staats- und Regierungschef:** Goodluck Jonathan (löste Umaru Musa Yar'Adua im Mai im Amt ab) **Todesstrafe:** nicht abgeschafft **Bevölkerung:** 158 Mio. **Lebenserwartung:** 48,4 Jahre **Kindersterblichkeit (m/w):** 190/184 pro 1000 Lebendgeburten **Alphabetisierungsrate:** 74,8%
Amnesty ReportPortugal20.05.2010 Portugal 2010 Die richterlichen Ermittlungen hinsichtlich einer mutmaßlichen Beteiligung der portugiesischen Behörden an der rechtswidrigen Überstellung von Gefangenen nach Guantánamo Bay wurden im Mai mangels Beweisen eingestellt. Zwei ehemalige Guantánamo-Häftlinge ließen sich in Portugal nieder. Familiäre Gewalt hatte zahlreiche Todesfälle zur Folge.
Amnesty ReportPapua-Neuguinea20.05.2010 Papua-Neuguinea 2010 2009 war eine Zunahme von Tötungen wegen angeblicher Hexerei zu verzeichnen. Die Regierung unternahm kaum etwas, um das Problem anzugehen oder die Täter vor Gericht zu bringen. Frauen und Mädchen waren körperlicher und sexueller Gewalt ausgesetzt, die dafür Verantwortlichen wurden nur äußerst selten zur Rechenschaft gezogen. Die Polizei vertrieb weiterhin gewaltsam Gemeinschaften aus Bergbaugebieten.
Amnesty ReportPapua-Neuguinea19.05.2010 Papua-Neuguinea 2010 2009 war eine Zunahme von Tötungen wegen angeblicher Hexerei zu verzeichnen. Die Regierung unternahm kaum etwas, um das Problem anzugehen oder die Täter vor Gericht zu bringen. Frauen und Mädchen waren körperlicher und sexueller Gewalt ausgesetzt, die dafür Verantwortlichen wurden nur äußerst selten zur Rechenschaft gezogen. Die Polizei vertrieb weiterhin gewaltsam Gemeinschaften aus Bergbaugebieten.
Amnesty ReportOman19.05.2010 Oman 2010 [INDEX] **Amtliche Bezeichnung**: Sultanat Oman **Regierungschef**: Sultan Qaboos bin Said **Todesstrafe**: nicht abgeschafft **Einwohner**: 2,8 Mio. **Lebenserwartung**: 75,5 Jahre **Kindersterblichkeit (m/w)**: 14/13 pro 1000 Lebendgeburten **Alphabetisierungsrate**: 84,4% Frauen und Kinder sowie die Angehörigen zweier Stämme waren weiterhin Diskriminierungen ausgesetzt. Gegen einen Journalisten wurde strafrechtlich ermittelt, weil er öffentlich die staatliche Zensur angeprangert hatte. #### [Diskriminierung ] Frauen und Mädchen
Amnesty ReportNigeria19.05.2010 Nigeria 2010 Die Polizei war auch 2009 für Menschenrechtsverletzungen verantwortlich, wie z. B. für widerrechtliche Tötungen, Folterungen und andere Misshandlungen sowie für Fälle von "Verschwindenlassen". Die Polizei konnte so handeln, ohne strafrechtliche Konsequenzen befürchten zu müssen. Unter den Opfern waren auch Personen, die sich geweigert hatten, Bestechungsgelder zu bezahlen.
Amnesty ReportMexiko19.05.2010 Mexiko 2010 Es gab 2009 eine zunehmende Anzahl von Berichten über schwere Menschenrechtsverletzungen, die von Angehörigen des Militärs, die Polizeiaufgaben wahrnahmen, begangen wurden. Auch die Polizeikräfte des Bundes, der Bundesstaaten und der Kommunen begingen weiterhin in mehreren Bundesstaaten schwere Menschenrechtsverletzungen.