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Staaten und bewaffnete Gruppen verübten regelmäßig rechtswidrige Angriffe und töteten Menschen in bewaffneten Konflikten, deren Zahl immer weiter anstieg. Amnesty Report24.04.2024 Regionalkapitel Asien und Pazifik 2023 In mehreren Ländern gab es bescheidene Fortschritte bei den Rechten von Frauen und lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans- und intergeschlechtlichen Menschen (LGBTI+). Amnesty ReportSimbabwe28.03.2023 Simbabwe 2022 Das Recht auf freie Meinungsäußerung war durch das Gesetz über Cybersicherheit bedroht, auf das zurückgegriffen wurde, um Journalist*innen festzunehmen. Amnesty ReportTadschikistan28.03.2023 Tadschikistan 2022 Bei der Niederschlagung von Demonstrationen und einem "Antiterroreinsatz" im Osten des Landes wurden zahlreiche Angehörige der ethnischen Gruppe der Pamiris von Sicherheitskräften getötet. Amnesty ReportNamibia28.03.2023 Namibia 2022 Auch im Jahr 2022 ging die Polizei mit exzessiver Gewalt gegen Demonstrierende vor. Amnesty ReportEuropa und Zentralasien16.04.2020 Regionalkapitel Osteuropa und Zentralasien 2019 2019 geriet das internationale System des Menschenrechtsschutzes noch stärker unter Druck. Amnesty ReportSimbabwe20.05.2017 Simbabwe 2017 Aktivisten und Menschenrechtsverteidiger mobilisierten sich, um die Regierung für die zunehmende Korruption, Arbeitslosigkeit, Armut und Ungleichheit zur Verantwortung zu ziehen. Angesichts der immer größer werdenden Protestbewegung gingen die Behörden noch härter gegen Regierungskritiker vor. Sie verhängten allgemeine Demonstrationsverbote für das Zentrum der Hauptstadt Harare und nahmen Journalisten und Aktivisten fest, die in einigen Fällen auch gefoltert wurden. Amnesty ReportMadagaskar19.05.2017 Madagaskar 2017 Armut war weit verbreitet. Hinzu kamen großflächige Unterernährung und eine sich zunehmend verschlechternde medizinische Grundversorgung. Kinderrechte wurden regelmäßig missachtet. Die Polizei verübte Menschenrechtsverletzungen, ohne dafür zur Verantwortung gezogen zu werden. Korrupte Beamte wurden mit Menschenhandel in Verbindung gebracht. Diskriminierung von Frauen in Gesetzgebung und Praxis fand weiterhin statt. Das Recht auf freie Meinungsäußerung war eingeschränkt. Die Haftbedingungen in den Gefängnissen des Landes waren nach wie vor katastrophal. Amnesty ReportNamibia08.06.2016 Namibia 2016 Der langwierige Hochverratsprozess gegen die Caprivi-Häftlinge ging 2015 zu Ende. Verstöße gegen das Recht auf freie Meinungsäußerung waren nach wie vor weit verbreitet. Es gab Berichte über Frauen, die an den Folgen häuslicher Gewalt starben. Eine Journalistin wurde von der Polizei angegriffen und kurzzeitig inhaftiert, weil sie Polizisten bei der Festnahme eines Verdächtigen fotografiert hatte. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Aktuelle Seite 1 Page 2 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty Report24.04.2024 Die Welt im Blick: Menschenrechte im Jahr 2023 Auch im Jahr 2023 waren Menschenrechtsverstöße an der Tagesordnung. Staaten und bewaffnete Gruppen verübten regelmäßig rechtswidrige Angriffe und töteten Menschen in bewaffneten Konflikten, deren Zahl immer weiter anstieg.
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Amnesty ReportMadagaskar19.05.2017 Madagaskar 2017 Armut war weit verbreitet. Hinzu kamen großflächige Unterernährung und eine sich zunehmend verschlechternde medizinische Grundversorgung. Kinderrechte wurden regelmäßig missachtet. Die Polizei verübte Menschenrechtsverletzungen, ohne dafür zur Verantwortung gezogen zu werden. Korrupte Beamte wurden mit Menschenhandel in Verbindung gebracht. Diskriminierung von Frauen in Gesetzgebung und Praxis fand weiterhin statt. Das Recht auf freie Meinungsäußerung war eingeschränkt. Die Haftbedingungen in den Gefängnissen des Landes waren nach wie vor katastrophal.
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