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Arbeitsmigranten, Flüchtlinge und Asylsuchende waren Festnahmen, Inhaftierungen und Misshandlungen in Internierungslagern ausgesetzt. Amnesty ReportGuyana18.05.2010 Guyana 2010 Im Oktober wurde der guyanische Staatsbürger Roger Khan, der u. a. wegen Drogenschmuggels angeklagt war, in den USA zu 30 Jahren Gefängnis verurteilt. Nach seiner Verurteilung kündigte die guyanische Regierung polizeiliche Ermittlungen zu Roger Khans Mitwirkung in einer "Todesschwadron" an, der Polizeibeamte, darunter auch Personen, die nicht mehr im Dienst waren, angehörten. Amnesty ReportMalaysia18.05.2009 Malaysia 2009 Die Regierung unterdrückte abweichende Meinungen und schränkte die Rechte auf Meinungs- und Religionsfreiheit ein. Internet-Blogger wurden auf der Grundlage des Gesetzes gegen staatsgefährdende Aktivitäten (Sedition Act) festgenommen. Das Presse- und Publikationsgesetz (Printing Press and Publications Act - PPPA) wurde dazu benutzt, den Inhalt von Zeitungen zu kontrollieren. Amnesty ReportZentralafrikanische Republik12.05.2009 Zentralafrikanische Republik 2009 Die ugandische Rebellengruppe Lord's Resistance Army (LRA) verschleppte zahlreiche Männer, Frauen und Kinder. Sie war auch für die Vergewaltigung von Frauen und Mädchen und eine große Zahl von Misshandlungen verantwortlich. Regierungstruppen und bewaffnete politische Gruppen töteten Zivilisten. Viele Häftlinge wurden nach ihrer willkürlichen Festnahme misshandelt und ohne rechtliche Grundlage unter lebensbedrohlichen Bedingungen in Haft gehalten. Menschenrechtsverteidiger und ein Journalist wurden mit der Festnahme bedroht bzw. festgenommen und inhaftiert, weil sie ihrer beruflichen Tätigkeit nachgingen. Ein Mann, gegen den der Internationale Strafgerichtshof (International Criminal Court - ICC) einen Haftbefehl ausgestellt hatte, wurde verhaftet und an den ICC überstellt. 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Amnesty ReportMalaysia19.05.2010 Malaysia 2010 Das Recht auf freie Meinungsäußerung war eingeschränkt. So wurden Internetblogger strafrechtlich verfolgt und friedliche Demonstranten häufig festgenommen. Mindestens zwei Menschen starben im Polizeigewahrsam. Arbeitsmigranten, Flüchtlinge und Asylsuchende waren Festnahmen, Inhaftierungen und Misshandlungen in Internierungslagern ausgesetzt.
Amnesty ReportGuyana18.05.2010 Guyana 2010 Im Oktober wurde der guyanische Staatsbürger Roger Khan, der u. a. wegen Drogenschmuggels angeklagt war, in den USA zu 30 Jahren Gefängnis verurteilt. Nach seiner Verurteilung kündigte die guyanische Regierung polizeiliche Ermittlungen zu Roger Khans Mitwirkung in einer "Todesschwadron" an, der Polizeibeamte, darunter auch Personen, die nicht mehr im Dienst waren, angehörten.
Amnesty ReportMalaysia18.05.2009 Malaysia 2009 Die Regierung unterdrückte abweichende Meinungen und schränkte die Rechte auf Meinungs- und Religionsfreiheit ein. Internet-Blogger wurden auf der Grundlage des Gesetzes gegen staatsgefährdende Aktivitäten (Sedition Act) festgenommen. Das Presse- und Publikationsgesetz (Printing Press and Publications Act - PPPA) wurde dazu benutzt, den Inhalt von Zeitungen zu kontrollieren.
Amnesty ReportZentralafrikanische Republik12.05.2009 Zentralafrikanische Republik 2009 Die ugandische Rebellengruppe Lord's Resistance Army (LRA) verschleppte zahlreiche Männer, Frauen und Kinder. Sie war auch für die Vergewaltigung von Frauen und Mädchen und eine große Zahl von Misshandlungen verantwortlich. Regierungstruppen und bewaffnete politische Gruppen töteten Zivilisten. Viele Häftlinge wurden nach ihrer willkürlichen Festnahme misshandelt und ohne rechtliche Grundlage unter lebensbedrohlichen Bedingungen in Haft gehalten. Menschenrechtsverteidiger und ein Journalist wurden mit der Festnahme bedroht bzw. festgenommen und inhaftiert, weil sie ihrer beruflichen Tätigkeit nachgingen. Ein Mann, gegen den der Internationale Strafgerichtshof (International Criminal Court - ICC) einen Haftbefehl ausgestellt hatte, wurde verhaftet und an den ICC überstellt.