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PressemitteilungChina06.07.2022 China: Verwandte der in Xinjiang Inhaftierten fordern Veröffentlichung von UN-Bericht Die Vereinten Nationen müssen endlich handeln, um die Situation von uigurischen und kasachischen Familien in Xinjiang zu verbessern. PressemitteilungChina03.02.2022 Olympia in China: IOC muss Menschenrechte während der Spiele einfordern Zum Beginn der Olympischen Winterspiele in Peking fordert Amnesty das IOC dazu auf, seine menschenrechtliche Sorgfaltspflicht wahrzunehmen. PressemitteilungUSA10.01.2022 USA: Präsident Biden muss Gefangenenlager Guantánamo endlich schließen Seit 20 Jahren verletzen die USA in Guantánamo systematisch Menschenrechte. In dem Gefangenenlager werden noch immer 39 Menschen festgehalten. PressemitteilungChina10.06.2021 China: Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Xinjiang In der Autonomen Uigurischen Region Xinjiang in China wurden in den vergangenen Jahren hunderttausende Angehörige muslimischer Minderheiten inhaftiert und gefoltert. PressemitteilungUSA11.01.2021 USA: Biden muss Versprechen einlösen, Gefangenenlager Guantánamo zu schließen Ein neuer Amnesty-Bericht dokumentiert eine Vielzahl von Menschenrechtsverletzungen an den Gefangenen in Guantánamo. PressemitteilungChina Hongkong: Willkürliche Verhaftungen, Misshandlungen und Folter in Polizeigewahrsam BERLIN, 19.09.2019 – Die Hongkonger Polizei geht während der aktuellen Demonstrationen mit unverhältnismäßiger Gewalt vor. Mehr als 1.300 Menschen wurden bereits im Kontext der Proteste verhaftet. Bei den Verhaftungen und in Polizeigewahrsam kommt es immer wieder zu gewaltsamen rechtswidrigen Übergriffen, Misshandlungen und in Einzelfällen sogar zu Folter. PressemitteilungUSA USA: Einwanderungspolitik hat verheerende Folgen BERLIN, 11.10.2018 - Die US-Regierung verfolgt bewusst eine Einwanderungspolitik, die katastrophale Auswirkungen auf Tausende von Menschen hat, die in den Vereinigten Staaten Schutz suchen. Das zeigt ein heute veröffentlichter Amnesty-Bericht. PressemitteilungChina China: Bundesregierung muss schlechte Menschenrechtssituation offensiv ansprechen BERLIN, 31.05.2017 - Heute trifft Bundeskanzlerin Angela Merkel den chinesischen Ministerpräsidenten Li Keqiang in Berlin. Amnesty International, die International Campaign for Tibet und Reporter ohne Grenzen appellieren an die Bundeskanzlerin, Ministerpräsident Li Keqiang auf die sich stetig verschlechternde Menschenrechtssituation in China anzusprechen.
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