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Amnesty ReportBolivien23.05.2018 Bolivien 2017/18 Es wurde eine Kommission für Wahrheit, Gerechtigkeit und Versöhnung zur Aufarbeitung der schweren Menschenrechtsverletzungen unter den Militärregierungen (1964–82) eingerichtet. ArtikelAfghanistan22.02.2018 Ausgewählte Länderkapitel aus dem Amnesty International Report 2017/18 Hier findest du eine Auswahl von bereits ins Deutsche übersetzten Länderkapiteln des Amnesty International Reports 2017/18. Amnesty ReportTunesien22.02.2018 Tunesien 2017/18 Die Behörden verlängerten 2017 den Ausnahmezustand erneut und legitimierten damit willkürliche Einschränkungen des Rechts auf Freizügigkeit. Urgent ActionBolivien Zivilgesellschaft unter Druck Die zivilgesellschaftliche Organisation CEDIB in Bolivien wird erneut bedroht. Amnesty JournalBolivien04.12.2017 Stadt der brennenden Diebe In bolivianischen Städten nehmen Bewohner das Recht selbst in die Hände – mangelnde Polizeipräsenz gilt als einer der Hauptgründe für die Lynchjustiz. Amnesty JournalTunesien23.05.2017 Datteln nationaler Einheit Ein Oasendorf im Süden Tunesiens versucht, seinen Einwohnern ein Auskommen zu bieten - unbürokratisch, basisdemokratisch und ohne staatliche Unterstützung. Doch nun will die Regierung im fernen Tunis den aufmüpfigen Dattelbauern das Handwerk legen. Amnesty JournalÄgypten23.05.2017 Unterdrücktes Lachen In der arabischen Welt hat sich seit dem Aufstandsjahr 2011 Satire als Form politischer und gesellschaftlicher Kritik fest etabliert - sehr zum Missfallen der verspotteten Machthaber. Amnesty ReportBolivien15.05.2017 Bolivien 2017 Die Einrichtung einer Kommission für Wahrheit, Gerechtigkeit und Versöhnung zur Aufarbeitung der Menschenrechtsverletzungen und Verbrechen nach dem Völkerrecht unter der früheren Militärregierung (1964-82) stand weiterhin aus. Es gab Vorwürfe, dass bei Erdölerschließungsprojekten im Amazonasgebiet nicht die freie, vorherige und informierte Zustimmung der indigenen Bevölkerung eingeholt wurde. Fortschritte waren beim Schutz der Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgeschlechtlichen und Intersexuellen (LGBTI) und der sexuellen und reproduktiven Rechte zu verzeichnen. Anlass zur Sorge boten jedoch nach wie vor die Bedingungen im Strafvollzugssystem. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 4 Page 5 Page 6 Page 7 Aktuelle Seite 8 Page 9 Page 10 Page 11 Page 12 … Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
PositionspapiereDeutschland12.07.2018 Stellungnahme zu dem Entwurf eines x-ten Gesetzes zur Änderung des Asylgesetzes Am 18. Juli 2018 will das Kabinett beschließen, Georgien, Algerien, Marokko und Tunesien als sichere Herkunftsstaaten einzustufen – mit gravierenden Folgen für Asylsuchende.
Amnesty ReportBolivien23.05.2018 Bolivien 2017/18 Es wurde eine Kommission für Wahrheit, Gerechtigkeit und Versöhnung zur Aufarbeitung der schweren Menschenrechtsverletzungen unter den Militärregierungen (1964–82) eingerichtet.
ArtikelAfghanistan22.02.2018 Ausgewählte Länderkapitel aus dem Amnesty International Report 2017/18 Hier findest du eine Auswahl von bereits ins Deutsche übersetzten Länderkapiteln des Amnesty International Reports 2017/18.
Amnesty ReportTunesien22.02.2018 Tunesien 2017/18 Die Behörden verlängerten 2017 den Ausnahmezustand erneut und legitimierten damit willkürliche Einschränkungen des Rechts auf Freizügigkeit.
Urgent ActionBolivien Zivilgesellschaft unter Druck Die zivilgesellschaftliche Organisation CEDIB in Bolivien wird erneut bedroht.
Amnesty JournalBolivien04.12.2017 Stadt der brennenden Diebe In bolivianischen Städten nehmen Bewohner das Recht selbst in die Hände – mangelnde Polizeipräsenz gilt als einer der Hauptgründe für die Lynchjustiz.
Amnesty JournalTunesien23.05.2017 Datteln nationaler Einheit Ein Oasendorf im Süden Tunesiens versucht, seinen Einwohnern ein Auskommen zu bieten - unbürokratisch, basisdemokratisch und ohne staatliche Unterstützung. Doch nun will die Regierung im fernen Tunis den aufmüpfigen Dattelbauern das Handwerk legen.
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Amnesty ReportBolivien15.05.2017 Bolivien 2017 Die Einrichtung einer Kommission für Wahrheit, Gerechtigkeit und Versöhnung zur Aufarbeitung der Menschenrechtsverletzungen und Verbrechen nach dem Völkerrecht unter der früheren Militärregierung (1964-82) stand weiterhin aus. Es gab Vorwürfe, dass bei Erdölerschließungsprojekten im Amazonasgebiet nicht die freie, vorherige und informierte Zustimmung der indigenen Bevölkerung eingeholt wurde. Fortschritte waren beim Schutz der Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgeschlechtlichen und Intersexuellen (LGBTI) und der sexuellen und reproduktiven Rechte zu verzeichnen. Anlass zur Sorge boten jedoch nach wie vor die Bedingungen im Strafvollzugssystem.