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PressemitteilungSyrien07.09.2021 Syrien: Geheimdienste foltern zurückgekehrte Flüchtlinge Syrische Geheimdienste haben zurückgekehrte Flüchtlinge inhaftiert, gefoltert und verschwinden lassen – das dokumentiert ein neuer Bericht von Amnesty. Pressemitteilung21.04.2021 Todesstrafe: Trotz Corona-Pandemie Hunderte Hinrichtungen im Jahr 2020 Selbst inmitten der Covid-19-Pandemie haben im vorigen Jahr 18 Länder Todesurteile vollstreckt und Menschen hingerichtet. Die dokumentiert der neue Todesstrafen-Bericht von Amnesty. PressemitteilungLibanon23.03.2021 Libanon: Sicherheitskräfte foltern syrische Geflüchtete Amnesty fordert, die Folter sofort zu beenden und alle willkürlich Inhaftierten unverzüglich freizulassen. Pressemitteilung13.07.2020 EU-Nordafrika-Kooperation: Verantwortung für Schutzsuchende darf nicht weiter ausgelagert werden Amnesty warnt vor einer Ausweitung der Zusammenarbeit, um Menschen auf der Flucht von Europa fernzuhalten. Pressemitteilung16.06.2020 Gravierende Risiken bei Corona-Apps aus Bahrain, Kuwait und Norwegen Eine Untersuchung von Apps zur Kontaktverfolgung aus diesen Ländern zeigt große Risiken für die Menschenrechte. Die deutsche App verspricht hingegen besseren Schutz. Pressemitteilung18.02.2020 Nahost und Nordafrika: Staatliche Brutalität gegen friedliche Massenproteste Ein neuer Amnesty-Bericht gibt Überblick über die Menschenrechte in 19 Staaten in der Region Nahost und Nordafrika im Jahr 2019. PressemitteilungAlgerien Bundesrat muss Gesetz zu sicheren Herkunftsstaaten stoppen BERLIN, 16.06.2016 – Am morgigen Freitag stimmt der Bundesrat darüber ab, ob Algerien, Marokko und Tunesien zu sicheren Herkunftsländern erklärt werden. "Wenn die Mitglieder des Bundesrats sich morgen für das Gesetz zur Einstufung der Maghreb-Staaten als 'sichere Herkunftsländer' entscheiden, hat das gravierende Folgen für viele Asylsuchende aus dieser Region - darunter auch Menschen, die vor staatlicher Verfolgung fliehen. Das Recht, Asyl zu suchen, wäre für diese Menschen eingeschränkt. PressemitteilungDeutschland Das Asylpaket II: Menschenrechte in Gefahr BERLIN, 03.02.2016 – Die Bundesregierung setzt mit dem am Mittwoch beschlossenen Asylpaket II auf eine Politik von Härte und Unverhältnismäßigkeit gegenüber Menschen auf der Flucht, kritisieren Amnesty International, Deutscher Anwaltverein (DAV) und PRO ASYL. "Die neuen beschleunigten Verfahren gefährden massiv die Menschenrechte von Flüchtlingen", sagt Selmin Çalışkan, Generalsekretärin von Amnesty International in Deutschland. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Aktuelle Seite 1 Page 2 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
PressemitteilungTunesien24.07.2023 Tunesien zwei Jahre nach der Machtergreifung von Präsident Saied: Menschenrechte in Gefahr Der tunesische Präsidenten Kais Saied und seine Regierung haben seit der Machtübernahme die Achtung der Menschenrechte in Tunesien drastisch ausgehöhlt.
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Pressemitteilung21.04.2021 Todesstrafe: Trotz Corona-Pandemie Hunderte Hinrichtungen im Jahr 2020 Selbst inmitten der Covid-19-Pandemie haben im vorigen Jahr 18 Länder Todesurteile vollstreckt und Menschen hingerichtet. Die dokumentiert der neue Todesstrafen-Bericht von Amnesty.
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PressemitteilungDeutschland Das Asylpaket II: Menschenrechte in Gefahr BERLIN, 03.02.2016 – Die Bundesregierung setzt mit dem am Mittwoch beschlossenen Asylpaket II auf eine Politik von Härte und Unverhältnismäßigkeit gegenüber Menschen auf der Flucht, kritisieren Amnesty International, Deutscher Anwaltverein (DAV) und PRO ASYL. "Die neuen beschleunigten Verfahren gefährden massiv die Menschenrechte von Flüchtlingen", sagt Selmin Çalışkan, Generalsekretärin von Amnesty International in Deutschland.