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Brief gegen das VergessenTürkei Samstagsmütter Die sogenannten Samstagsmütter, die Gerechtigkeit für ihre "verschwundenen" Angehörigen fordern, dürfen seit August 2018 nicht mehr demonstrieren. Brief gegen das VergessenTürkei Taner Kılıç und die Istanbul 10 Elf Personen, die sich für die Menschenrechte anderer einsetzen, sind nun selbst in Gefahr: Auch Taner Kılıç und İdil Eser von Amnesty Türkei. Brief gegen das VergessenTürkei Türkei: Inhaftierte Medienschaffende freilassen! Mittlerweile befinden sich in der Türkei mehr Journalistinnen und Journalisten im Gefängnis, als in irgendeinem anderen Land. Ein Drittel der inhaftierten Journalistinnen und Journalisten weltweit wird in türkischen Gefängnissen festgehalten. Die große Mehrheit wartet noch auf ihr Gerichtsverfahren. Diese Repressalien müssen aufhören. Werden Sie aktiv für die Pressefreiheit in der Türkei! Brief gegen das VergessenTürkei Türkei - Ahmet Yildiz August 2016 Am 15. Juli 2008 verließ Ahmet Yıldız seine Wohnung, um ein Eis zu kaufen. Kurz darauf hörte sein Lebenspartner Ibrahim Can Schüsse. Als er hinunterlief, sah er, dass auf Ahmet Yıldız geschossen worden war. Die Tötung wird weithin als "Ehrenmord" betrachtet. Wie bei anderen mutmaßlichen Ehrenmorden holte die Familie von Ahmet Yıldız den Leichnam nicht zur Bestattung ab. Nach drei Monaten wurde schließlich ein Haftbefehl gegen den einzigen Verdächtigen, den Vater des Ermordeten, ausgestellt. Bislang ist er jedoch nicht verhaftet worden. Brief gegen das VergessenTürkei Hakan Yaman - Türkei Am 3. Juni 2013 kam Hakan Yaman auf dem Heimweg von seiner Arbeit als Busfahrer am Gezi-Park vorbei, wo gerade eine Demonstration gegen Polizeigewalt stattfand. Eigenen Angaben zufolge wurde er nur wenige Augenblicke später brutal von Polizisten angegriffen: "Erst wurde ich von einem Wasserwerfer getroffen. Dann traf mich ein Tränengaskanister am Bauch und ich fiel zu Boden. Etwa fünf Polizisten kamen auf mich zu und schlugen immer wieder auf meinen Kopf ein." Brief gegen das VergessenTürkei Türkei - Ali Özdemir März 2015 Dem Syrer Ali Özdemir ist in der Nacht des 18. Mai 2014 in den Kopf geschossen worden, als er versuchte, die türkische Grenze mit neun weiteren syrischen Flüchtlingen zu überqueren. Der damals 14-Jährige überlebte, verlor jedoch das Augenlicht auf beiden Augen. Brief gegen das VergessenTürkei Türkei - Hakan Yaman Oktober 2014 Am 3. Juni 2013 kam Hakan Yaman, ein Busfahrer aus Istanbul, auf dem Heimweg von der Arbeit zufällig an einer Demonstration gegen Polizeigewalt vorbei. Kurz darauf griffen Polizeibeamt_innen ihn brutal an. "Zuerst wurde ein Wasserwerfer auf mich gerichtet. Dann schlugen sie mir einen Tränengaskanister in den Bauch, sodass ich zusammenbrach. Dann kamen ungefähr fünf Polizeibeamt_innen auf mich zu und schlugen mir mehrfach auf den Kopf. Einer von ihnen drückte mir einen harten Gegenstand ins Gesicht und quetschte mir damit ein Auge aus. Ich lag am Boden und konnte mich nicht bewegen. Jemand rief: 'Der ist fertig, wir sollten ihn endgültig erledigen.' Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Aktuelle Seite 1 Page 2 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Brief gegen das VergessenTürkei Türkei: Samstagsmütter (Juni 2023) Die Samstagsmütter wollen ihr Recht auf friedliche Versammlung wahrnehmen.
Brief gegen das VergessenTschad Baradine Berdei Targuio - Dez. 2020 Der Menschenrechtler war fast sieben Monate lang "verschwunden" und ist noch immer in Haft.
Brief gegen das VergessenTürkei Samstagsmütter Die sogenannten Samstagsmütter, die Gerechtigkeit für ihre "verschwundenen" Angehörigen fordern, dürfen seit August 2018 nicht mehr demonstrieren.
Brief gegen das VergessenTürkei Taner Kılıç und die Istanbul 10 Elf Personen, die sich für die Menschenrechte anderer einsetzen, sind nun selbst in Gefahr: Auch Taner Kılıç und İdil Eser von Amnesty Türkei.
Brief gegen das VergessenTürkei Türkei: Inhaftierte Medienschaffende freilassen! Mittlerweile befinden sich in der Türkei mehr Journalistinnen und Journalisten im Gefängnis, als in irgendeinem anderen Land. Ein Drittel der inhaftierten Journalistinnen und Journalisten weltweit wird in türkischen Gefängnissen festgehalten. Die große Mehrheit wartet noch auf ihr Gerichtsverfahren. Diese Repressalien müssen aufhören. Werden Sie aktiv für die Pressefreiheit in der Türkei!
Brief gegen das VergessenTürkei Türkei - Ahmet Yildiz August 2016 Am 15. Juli 2008 verließ Ahmet Yıldız seine Wohnung, um ein Eis zu kaufen. Kurz darauf hörte sein Lebenspartner Ibrahim Can Schüsse. Als er hinunterlief, sah er, dass auf Ahmet Yıldız geschossen worden war. Die Tötung wird weithin als "Ehrenmord" betrachtet. Wie bei anderen mutmaßlichen Ehrenmorden holte die Familie von Ahmet Yıldız den Leichnam nicht zur Bestattung ab. Nach drei Monaten wurde schließlich ein Haftbefehl gegen den einzigen Verdächtigen, den Vater des Ermordeten, ausgestellt. Bislang ist er jedoch nicht verhaftet worden.
Brief gegen das VergessenTürkei Hakan Yaman - Türkei Am 3. Juni 2013 kam Hakan Yaman auf dem Heimweg von seiner Arbeit als Busfahrer am Gezi-Park vorbei, wo gerade eine Demonstration gegen Polizeigewalt stattfand. Eigenen Angaben zufolge wurde er nur wenige Augenblicke später brutal von Polizisten angegriffen: "Erst wurde ich von einem Wasserwerfer getroffen. Dann traf mich ein Tränengaskanister am Bauch und ich fiel zu Boden. Etwa fünf Polizisten kamen auf mich zu und schlugen immer wieder auf meinen Kopf ein."
Brief gegen das VergessenTürkei Türkei - Ali Özdemir März 2015 Dem Syrer Ali Özdemir ist in der Nacht des 18. Mai 2014 in den Kopf geschossen worden, als er versuchte, die türkische Grenze mit neun weiteren syrischen Flüchtlingen zu überqueren. Der damals 14-Jährige überlebte, verlor jedoch das Augenlicht auf beiden Augen.
Brief gegen das VergessenTürkei Türkei - Hakan Yaman Oktober 2014 Am 3. Juni 2013 kam Hakan Yaman, ein Busfahrer aus Istanbul, auf dem Heimweg von der Arbeit zufällig an einer Demonstration gegen Polizeigewalt vorbei. Kurz darauf griffen Polizeibeamt_innen ihn brutal an. "Zuerst wurde ein Wasserwerfer auf mich gerichtet. Dann schlugen sie mir einen Tränengaskanister in den Bauch, sodass ich zusammenbrach. Dann kamen ungefähr fünf Polizeibeamt_innen auf mich zu und schlugen mir mehrfach auf den Kopf. Einer von ihnen drückte mir einen harten Gegenstand ins Gesicht und quetschte mir damit ein Auge aus. Ich lag am Boden und konnte mich nicht bewegen. Jemand rief: 'Der ist fertig, wir sollten ihn endgültig erledigen.'