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Passanten werden gebeten Solidaritätspostkarten als "Liebesgrüße nach Russland" zu unterschreiben. Diese werden symbolisch vor Ort als weiß-blau-rote Luftpost mit rund 150 roten herzförmigen und leuchtendgelben Luftballons verschickt. Um 11:30 Uhr werden alle Ballons mit den Karten daran gebunden in den Himmel steigen gelassen. Ein großes Banner zeigt die Menschenrechte, die Amnesty International in Russland derzeit besonders bedroht sieht. Aktivisten in Sporthemden fordern "Gold für Menschenrechte!". PressemitteilungÄgypten Pressekonferenz zum Tag der Menschenrechte am 4.12. in Berlin TERMINHINWEIS - Imke Dierßen, Leiterin der Abteilung Länder, Themen und Asyl beleuchtet auf der Pressekonferenz zum diesjährigen Internationalen Tag der Menschenrechte (10. Dezember) die Menschenrechtslage in ausgewählten Regionen und Ländern, unter anderem in Russland, Ägypten und Syrien. Mit Blick auf Deutschland stellt sie konkrete menschenrechtliche Forderungen an eine neue Bundesregierung. PressemitteilungRussland Russland: Jagd auf sogenannte Agenten muss beendet werden BERLIN, 19.11.2013 - Ein Jahr nach Inkrafttreten des russischen "Agentengesetzes" am 21. November kritisiert Amnesty International erneut dessen Auswirkungen. "Mit der Anwendung des Gesetzes verletzen die Behörden die Vereinigungsfreiheit. Die öffentliche Jagd auf sogenannte Agenten muss beendet und das Gesetz aufgehoben werden", fordert Peter Franck, Russland-Experte von Amnesty International in Deutschland. PressemitteilungRussland 7. Oktober Berlin: To Russia With Love TERMINHINWEIS - Seit Beginn der dritten Amtszeit von Präsident Putin werden die Handlungsspielräume der Zivilgesellschaft immer enger. Mit ihrem Konzert "To Russia with Love" möchten weltberühmte Musiker wie der Pianist und Dirigent Daniel Barenboim, der Geiger Gidon Kremer und die Pianistin Martha Argerich den politisch Verfolgten und der unabhängigen Zivilgesellschaft in Russland den Rücken stärken. Amnesty International unterstützt das Konzert und beteiligt sich mit einer Reihe von anderen Organisationen an einem begleitenden NGO-Forum. Eine Gesprächsrunde mit der russischen Menschenrechtlerin Swetlana Gannuschkina wird sich mit der aktuellen Lage in Russland befassen. Schon ab 15.00 Uhr werden Aktivisten von Amnesty International am Potsdamer Platz Unterschriften für die Aufhebung des sogenannten Agentengesetzes sammeln. Das Gesetz zwingt russische Nichtregierungsorganisationen, sich als "ausländischer Agent" zu registrieren, wenn sie Geld aus dem Ausland erhalten und politisch tätig sind. PressemitteilungRussland Über 100 internationale Künstler fordern Freilassung von Pussy Riot BERLIN / LONDON, 22.07.2013 - Offener Brief von Adele, Bono, Madonna, Kate Nash, Yoko Ono, Radiohead, Bruce Springsteen, Sting, Die Toten Hosen und vielen anderen Künstlern. PressemitteilungRussland Russland: Gewalt gegen Menschenrechtsverteidiger nimmt zu BERLIN, 14.07.2015 - Sechs Jahre nach ihrer Ermordung ist der Tod der russischen Menschenrechtsverteidigerin Natalja Estemirowa noch immer nicht aufgeklärt, die Täter bleiben weiterhin unbestraft. Die Mitarbeiterin der russischen Nichtregierungsorganisation Memorial war am 15. Juli 2009 in Grosny, der Hauptstadt Tschetscheniens, entführt worden und wenige Stunden später erschossen an einer Straße in der Nachbarrepublik Inguschetien aufgefunden worden. PressemitteilungRussland Bildtermin / Interviewangebot: Amnesty-Team für Sotschi TERMINHINWEIS - Das Amnesty-Team für Sotschi wird vorgestellt: Drei als Wintersportler verkleidete Amnesty-Aktivisten stehen für Meinungs-, Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit - drei Menschenrechte, die in Russland durch gesetzliche Regelungen bedroht sind. Sie werden auf einem Siegertreppchen von Amnesty als "Unser Team für Sotschi" präsentiert. Anschließend gehen sie zur russischen Botschaft, um Tausende Petitionen aus Deutschland an Präsident Putin zu übergeben. PressemitteilungRussland Amnesty protestiert zur Hannover Messe gegen Einschüchterung von Ngos in Russland TERMINHINWEIS - Während Angela Merkel und der russische Präsident Wladimir Putin gemeinsam die Hannover-Messe eröffnen, fordern Amnesty-Aktivisten ein Ende der Schikanen gegen Menschenrechts¬organisationen und die Freilassung von gewaltlosen politischen Gefangenen in Russland. PressemitteilungRussland Anwälte, die Folteropfer verteidigen, müssen um ihr Leben fürchten BERLIN, 21.03.2013 - Amnesty International dokumentiert in einem neuen Bericht, wie Anwälte in den russischen Republiken im Nordkaukasus eingeschüchtert, bedroht und gewalttätig angegriffen werden. In einem Fall wurde ein Anwalt erschossen und es besteht der Verdacht, dass staatliche Sicherheitskräfte ihn gezielt getötet haben. 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PressemitteilungDeutschland Amnesty-Aktion für Meinungsfreiheit in Russland TERMINHINWEIS - Amnesty-Aktivisten demonstrieren auf dem Kollwitzplatz im Prenzlauer Berg ihre Solidarität mit der unabhängigen und engagierten Zivilgesellschaft in Russland. Passanten werden gebeten Solidaritätspostkarten als "Liebesgrüße nach Russland" zu unterschreiben. Diese werden symbolisch vor Ort als weiß-blau-rote Luftpost mit rund 150 roten herzförmigen und leuchtendgelben Luftballons verschickt. Um 11:30 Uhr werden alle Ballons mit den Karten daran gebunden in den Himmel steigen gelassen. Ein großes Banner zeigt die Menschenrechte, die Amnesty International in Russland derzeit besonders bedroht sieht. Aktivisten in Sporthemden fordern "Gold für Menschenrechte!".
PressemitteilungÄgypten Pressekonferenz zum Tag der Menschenrechte am 4.12. in Berlin TERMINHINWEIS - Imke Dierßen, Leiterin der Abteilung Länder, Themen und Asyl beleuchtet auf der Pressekonferenz zum diesjährigen Internationalen Tag der Menschenrechte (10. Dezember) die Menschenrechtslage in ausgewählten Regionen und Ländern, unter anderem in Russland, Ägypten und Syrien. Mit Blick auf Deutschland stellt sie konkrete menschenrechtliche Forderungen an eine neue Bundesregierung.
PressemitteilungRussland Russland: Jagd auf sogenannte Agenten muss beendet werden BERLIN, 19.11.2013 - Ein Jahr nach Inkrafttreten des russischen "Agentengesetzes" am 21. November kritisiert Amnesty International erneut dessen Auswirkungen. "Mit der Anwendung des Gesetzes verletzen die Behörden die Vereinigungsfreiheit. Die öffentliche Jagd auf sogenannte Agenten muss beendet und das Gesetz aufgehoben werden", fordert Peter Franck, Russland-Experte von Amnesty International in Deutschland.
PressemitteilungRussland 7. Oktober Berlin: To Russia With Love TERMINHINWEIS - Seit Beginn der dritten Amtszeit von Präsident Putin werden die Handlungsspielräume der Zivilgesellschaft immer enger. Mit ihrem Konzert "To Russia with Love" möchten weltberühmte Musiker wie der Pianist und Dirigent Daniel Barenboim, der Geiger Gidon Kremer und die Pianistin Martha Argerich den politisch Verfolgten und der unabhängigen Zivilgesellschaft in Russland den Rücken stärken. Amnesty International unterstützt das Konzert und beteiligt sich mit einer Reihe von anderen Organisationen an einem begleitenden NGO-Forum. Eine Gesprächsrunde mit der russischen Menschenrechtlerin Swetlana Gannuschkina wird sich mit der aktuellen Lage in Russland befassen. Schon ab 15.00 Uhr werden Aktivisten von Amnesty International am Potsdamer Platz Unterschriften für die Aufhebung des sogenannten Agentengesetzes sammeln. Das Gesetz zwingt russische Nichtregierungsorganisationen, sich als "ausländischer Agent" zu registrieren, wenn sie Geld aus dem Ausland erhalten und politisch tätig sind.
PressemitteilungRussland Über 100 internationale Künstler fordern Freilassung von Pussy Riot BERLIN / LONDON, 22.07.2013 - Offener Brief von Adele, Bono, Madonna, Kate Nash, Yoko Ono, Radiohead, Bruce Springsteen, Sting, Die Toten Hosen und vielen anderen Künstlern.
PressemitteilungRussland Russland: Gewalt gegen Menschenrechtsverteidiger nimmt zu BERLIN, 14.07.2015 - Sechs Jahre nach ihrer Ermordung ist der Tod der russischen Menschenrechtsverteidigerin Natalja Estemirowa noch immer nicht aufgeklärt, die Täter bleiben weiterhin unbestraft. Die Mitarbeiterin der russischen Nichtregierungsorganisation Memorial war am 15. Juli 2009 in Grosny, der Hauptstadt Tschetscheniens, entführt worden und wenige Stunden später erschossen an einer Straße in der Nachbarrepublik Inguschetien aufgefunden worden.
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PressemitteilungRussland Anwälte, die Folteropfer verteidigen, müssen um ihr Leben fürchten BERLIN, 21.03.2013 - Amnesty International dokumentiert in einem neuen Bericht, wie Anwälte in den russischen Republiken im Nordkaukasus eingeschüchtert, bedroht und gewalttätig angegriffen werden. In einem Fall wurde ein Anwalt erschossen und es besteht der Verdacht, dass staatliche Sicherheitskräfte ihn gezielt getötet haben.