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Pressemitteilung16.05.2023 Todesstrafe: Zahl der weltweiten Hinrichtungen auf höchstem Stand seit fünf Jahren Der neue Amnesty-Bericht zur Anwendung der Todesstrafe dokumentiert für das Jahr 2022 mindestens 883 Hinrichtungen in 20 Ländern. Pressemitteilung24.05.2022 Todesstrafe: Zahl der Hinrichtungen weltweit gestiegen Ein neuer Amnesty-Bericht zeigt für 2021 eine besorgniserregende Zunahme von Hinrichtungen und Todesurteilen. PressemitteilungAserbaidschanArmenien14.01.2021 Bergkarabach-Konflikt: Zahlreiche Tote durch wahllosen Waffeneinsatz In einem neuen Bericht untersucht Amnesty völkerrechtswidrige Angriffe auf Zivilpersonen durch armenische und aserbaidschanische Streitkräfte. PressemitteilungAsien und Pazifik29.01.2020 Neuer Amnesty-Jahresbericht zur Lage der Menschenrechte in der Asien-Pazifik-Region Asien erlebt eine von jungen Leuten angeführte Protestwelle, die sich gegen die zunehmende Repression richtet. PressemitteilungPhilippinen Philippinen: Mögliche Verbrechen gegen die Menschlichkeit müssen untersucht werden BERLIN, 05.07.2019 – Drei Jahre nach dem Beginn des so genannten Anti-Drogenkrieges der philippinischen Regierung nimmt die Zahl der Opfer außergerichtlicher Tötungen weiter dramatisch zu. Unter ihnen sind vor allem Menschen aus den armen Stadtvierteln und Regionen des Landes. Die Verantwortlichen gehen straffrei aus oder werden versetzt. Dies dokumentiert der Amnesty-Bericht "'They just kill' – Ongoing extrajudicial executions and other violations in the Philippines". Das Ausmaß der Gewalt legt nahe, dass es sich um Verbrechen gegen die Menschlichkeit handelt. PressemitteilungPhilippinen Ein Jahr Duterte: Amnesty zieht beunruhigende Bilanz BERLIN, 29.06.2017 – Tausende Tote, Morddrohungen gegen Menschrechtsverteidiger, eine mögliche Wiedereinführung der Todesstrafe: Amnesty zieht nach einem Jahr Präsidentschaft von Rodrigo Duterte eine beunruhigende Bilanz. Während der vergangenen zwölf Monate ist es zu zahlreichen Menschrechtsverletzungen von Seiten der Regierung gekommen. PressemitteilungAserbaidschan Europaspiele 2015 im Klima der Unterdrückung BERLIN, 04.03.2015 - 100 Tage vor Eröffnung der ersten Europaspiele zieht Amnesty International eine düstere Bilanz der Lage im Gastgeberland Aserbaidschan. In dem heute veröffentlichten Bericht "Guilty of Defending Rights: Aserbaijan’s human rights defenders and activists behind bars" schildert die Menschenrechtsorganisation zahlreiche Fälle von Aktivisten, Journalistinnen und Oppositionellen, die bedroht, brutal geschlagen und aufgrund konstruierter Anschuldigungen inhaftiert wurden. Auf ein faires Verfahren können sie nicht hoffen – im Gegenteil: Die Regierung in Baku geht häufig sogar gegen Rechtsanwälte vor, die Regierungskritiker vor Gericht vertreten. Selbst in dringenden Fällen werden Inhaftierte oft nicht medizinisch versorgt. PressemitteilungPhilippinen Philippinische Polizei foltert regelmäßig BERLIN, 04.12.2014 - Philippinische Polizisten können weitgehend ungehindert foltern und müssen keine Angst vor einer Verurteilung haben. Das stellt ein heute veröffentlichter Bericht von Amnesty International fest. Obwohl die Philippinen zwei wichtige internationale Abkommen gegen Folter ratifiziert haben, nutzen Polizisten ungestraft Misshandlungsmethoden wie Elektroschocks, vorgetäuschte Hinrichtungen, Waterboarding, Schläge und Vergewaltigung. Sie foltern vor allem, um Geständnisse von mutmaßlichen Straftätern zu erpressen. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Aktuelle Seite 1 Page 2 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Pressemitteilung05.10.2023 "Predator Files" enthüllen unkontrollierten Handel mit hochinvasiver Überwachungssoftware Die invasive Software Predator wird weltweit von Staaten eingesetzt, um Menschenrechte und Pressefreiheit zu unterdrücken.
Pressemitteilung16.05.2023 Todesstrafe: Zahl der weltweiten Hinrichtungen auf höchstem Stand seit fünf Jahren Der neue Amnesty-Bericht zur Anwendung der Todesstrafe dokumentiert für das Jahr 2022 mindestens 883 Hinrichtungen in 20 Ländern.
Pressemitteilung24.05.2022 Todesstrafe: Zahl der Hinrichtungen weltweit gestiegen Ein neuer Amnesty-Bericht zeigt für 2021 eine besorgniserregende Zunahme von Hinrichtungen und Todesurteilen.
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PressemitteilungAsien und Pazifik29.01.2020 Neuer Amnesty-Jahresbericht zur Lage der Menschenrechte in der Asien-Pazifik-Region Asien erlebt eine von jungen Leuten angeführte Protestwelle, die sich gegen die zunehmende Repression richtet.
PressemitteilungPhilippinen Philippinen: Mögliche Verbrechen gegen die Menschlichkeit müssen untersucht werden BERLIN, 05.07.2019 – Drei Jahre nach dem Beginn des so genannten Anti-Drogenkrieges der philippinischen Regierung nimmt die Zahl der Opfer außergerichtlicher Tötungen weiter dramatisch zu. Unter ihnen sind vor allem Menschen aus den armen Stadtvierteln und Regionen des Landes. Die Verantwortlichen gehen straffrei aus oder werden versetzt. Dies dokumentiert der Amnesty-Bericht "'They just kill' – Ongoing extrajudicial executions and other violations in the Philippines". Das Ausmaß der Gewalt legt nahe, dass es sich um Verbrechen gegen die Menschlichkeit handelt.
PressemitteilungPhilippinen Ein Jahr Duterte: Amnesty zieht beunruhigende Bilanz BERLIN, 29.06.2017 – Tausende Tote, Morddrohungen gegen Menschrechtsverteidiger, eine mögliche Wiedereinführung der Todesstrafe: Amnesty zieht nach einem Jahr Präsidentschaft von Rodrigo Duterte eine beunruhigende Bilanz. Während der vergangenen zwölf Monate ist es zu zahlreichen Menschrechtsverletzungen von Seiten der Regierung gekommen.
PressemitteilungAserbaidschan Europaspiele 2015 im Klima der Unterdrückung BERLIN, 04.03.2015 - 100 Tage vor Eröffnung der ersten Europaspiele zieht Amnesty International eine düstere Bilanz der Lage im Gastgeberland Aserbaidschan. In dem heute veröffentlichten Bericht "Guilty of Defending Rights: Aserbaijan’s human rights defenders and activists behind bars" schildert die Menschenrechtsorganisation zahlreiche Fälle von Aktivisten, Journalistinnen und Oppositionellen, die bedroht, brutal geschlagen und aufgrund konstruierter Anschuldigungen inhaftiert wurden. Auf ein faires Verfahren können sie nicht hoffen – im Gegenteil: Die Regierung in Baku geht häufig sogar gegen Rechtsanwälte vor, die Regierungskritiker vor Gericht vertreten. Selbst in dringenden Fällen werden Inhaftierte oft nicht medizinisch versorgt.
PressemitteilungPhilippinen Philippinische Polizei foltert regelmäßig BERLIN, 04.12.2014 - Philippinische Polizisten können weitgehend ungehindert foltern und müssen keine Angst vor einer Verurteilung haben. Das stellt ein heute veröffentlichter Bericht von Amnesty International fest. Obwohl die Philippinen zwei wichtige internationale Abkommen gegen Folter ratifiziert haben, nutzen Polizisten ungestraft Misshandlungsmethoden wie Elektroschocks, vorgetäuschte Hinrichtungen, Waterboarding, Schläge und Vergewaltigung. Sie foltern vor allem, um Geständnisse von mutmaßlichen Straftätern zu erpressen.