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Pressemitteilung25.02.2023 Berlinale: Amnesty-Filmpreis 2023 geht an "Al Murhaqoon" Der Spielfilm aus dem Jemen von Amr Gamal wurde durch die Jury um Schauspielerin Lea van Acken und Regisseur Burhan Qurbani ausgezeichnet. PressemitteilungMarokkoSpanien13.12.2022 Spanien/Marokko: Untersuchung von 37 Todesfällen an der Grenze von Melilla ist unzureichend Die Behörden haben bei der Aufarbeitung der Todesfälle an der Grenze von Melilla versagt. Pressemitteilung29.01.2021 Illegale Push-Backs: Frontex-Rückzug aus Ungarn war überfällig Amnesty dokumentiert in den vergangenen Jahren immer wieder rechtswidrige Push-Backs von Schutzsuchenden an den EU-Außengrenzen. PressemitteilungSaudi-Arabien19.11.2020 Regierungen dürfen sich nicht von Saudi-Arabiens vermeintlichen Reformen täuschen lassen Die Staats- und Regierungschefs müssen Saudi-Arabien bei seinem Umgang mit Frauenrechten in die Pflicht nehmen. PressemitteilungDeutschland17.06.2020 Rüstungsexportbericht 2019: Menschenrechte bei Genehmigungen offenbar nachrangig Amnesty kritisiert sprunghaft angestiegene Exportgenehmigungen für Staaten mit menschenrechtlich bedenklicher Lage. PressemitteilungDeutschland Über 56 deutsche und internationale Organisationen fordern: Keine Rüstungsexporte für gesamte Jemen-Militärkoalition Berlin, 19. September 2019 - Am 30. September läuft das deutsche Rüstungsexportmoratorium gegenüber Saudi-Arabien offiziell aus. Deshalb fordert ein breites Bündnis von 56 zivilgesellschaftlichen Organisationen die Bundesregierung mit Nachdruck dazu auf, das Rüstungsexportmoratorium dringend auszuweiten: PressemitteilungSaudi-Arabien Deutsche Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien: Fauler Kompromiss gefährdet Menschenrechte BERLIN, 29.03.2019 – "Die Kompromisslinie der Bundesregierung für Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien ist ein fauler Kompromiss, der wenig für die Menschenrechte bewirken wird", sagt Mathias John, Experte für Rüstung und Menschenrechte bei Amnesty International in Deutschland. "Positiv anzumerken ist allenfalls, dass der Exportstopp für deutsche Rüstungsgüter nach Saudi-Arabien verlängert wurde. Unverständlich bleibt dagegen, warum der Exportstopp nicht auf alle Staaten der von Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) geführten Militärkoalition im Jemen ausgeweitet wurde." PressemitteilungJemen Koalitionsgespräche: Amnesty appelliert an CDU, CSU und SPD, an dem Exportstopp für Rüstungsgüter an Jemen-Konfliktparteien festzuhalten BERLIN, 02.02.2018 – In den Sondierungsgesprächen hatten sich CDU, CSU und SPD darauf geeinigt, ab sofort keine Ausfuhren von Rüstungsgütern an Länder zu genehmigen, solange diese am Konflikt im Jemen beteiligt sind. Dazu das Statement von Markus N. Beeko, Generalsekretär von Amnesty International in Deutschland. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Aktuelle Seite 1 Page 2 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Pressemitteilung31.10.2023 FIFA muss Menschenrechtsschutz für die WM 2030 und 2034 sicherstellen Amnesty und Sport & Rights Alliance fordern von der FIFA klare Zusagen zur Verbesserung der Menschenrechtslage in den WM-Ausrichterländern.
Pressemitteilung25.02.2023 Berlinale: Amnesty-Filmpreis 2023 geht an "Al Murhaqoon" Der Spielfilm aus dem Jemen von Amr Gamal wurde durch die Jury um Schauspielerin Lea van Acken und Regisseur Burhan Qurbani ausgezeichnet.
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PressemitteilungSaudi-Arabien Deutsche Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien: Fauler Kompromiss gefährdet Menschenrechte BERLIN, 29.03.2019 – "Die Kompromisslinie der Bundesregierung für Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien ist ein fauler Kompromiss, der wenig für die Menschenrechte bewirken wird", sagt Mathias John, Experte für Rüstung und Menschenrechte bei Amnesty International in Deutschland. "Positiv anzumerken ist allenfalls, dass der Exportstopp für deutsche Rüstungsgüter nach Saudi-Arabien verlängert wurde. Unverständlich bleibt dagegen, warum der Exportstopp nicht auf alle Staaten der von Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) geführten Militärkoalition im Jemen ausgeweitet wurde."
PressemitteilungJemen Koalitionsgespräche: Amnesty appelliert an CDU, CSU und SPD, an dem Exportstopp für Rüstungsgüter an Jemen-Konfliktparteien festzuhalten BERLIN, 02.02.2018 – In den Sondierungsgesprächen hatten sich CDU, CSU und SPD darauf geeinigt, ab sofort keine Ausfuhren von Rüstungsgütern an Länder zu genehmigen, solange diese am Konflikt im Jemen beteiligt sind. Dazu das Statement von Markus N. Beeko, Generalsekretär von Amnesty International in Deutschland.