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PressemitteilungPhilippinen Philippinen: Mögliche Verbrechen gegen die Menschlichkeit müssen untersucht werden BERLIN, 05.07.2019 – Drei Jahre nach dem Beginn des so genannten Anti-Drogenkrieges der philippinischen Regierung nimmt die Zahl der Opfer außergerichtlicher Tötungen weiter dramatisch zu. Unter ihnen sind vor allem Menschen aus den armen Stadtvierteln und Regionen des Landes. Die Verantwortlichen gehen straffrei aus oder werden versetzt. Dies dokumentiert der Amnesty-Bericht "'They just kill' – Ongoing extrajudicial executions and other violations in the Philippines". Das Ausmaß der Gewalt legt nahe, dass es sich um Verbrechen gegen die Menschlichkeit handelt. PressemitteilungPhilippinen Ein Jahr Duterte: Amnesty zieht beunruhigende Bilanz BERLIN, 29.06.2017 – Tausende Tote, Morddrohungen gegen Menschrechtsverteidiger, eine mögliche Wiedereinführung der Todesstrafe: Amnesty zieht nach einem Jahr Präsidentschaft von Rodrigo Duterte eine beunruhigende Bilanz. Während der vergangenen zwölf Monate ist es zu zahlreichen Menschrechtsverletzungen von Seiten der Regierung gekommen. PressemitteilungPhilippinen Philippinische Polizei foltert regelmäßig BERLIN, 04.12.2014 - Philippinische Polizisten können weitgehend ungehindert foltern und müssen keine Angst vor einer Verurteilung haben. Das stellt ein heute veröffentlichter Bericht von Amnesty International fest. Obwohl die Philippinen zwei wichtige internationale Abkommen gegen Folter ratifiziert haben, nutzen Polizisten ungestraft Misshandlungsmethoden wie Elektroschocks, vorgetäuschte Hinrichtungen, Waterboarding, Schläge und Vergewaltigung. Sie foltern vor allem, um Geständnisse von mutmaßlichen Straftätern zu erpressen.
PressemitteilungAsien und Pazifik29.01.2020 Neuer Amnesty-Jahresbericht zur Lage der Menschenrechte in der Asien-Pazifik-Region Asien erlebt eine von jungen Leuten angeführte Protestwelle, die sich gegen die zunehmende Repression richtet.
PressemitteilungPhilippinen Philippinen: Mögliche Verbrechen gegen die Menschlichkeit müssen untersucht werden BERLIN, 05.07.2019 – Drei Jahre nach dem Beginn des so genannten Anti-Drogenkrieges der philippinischen Regierung nimmt die Zahl der Opfer außergerichtlicher Tötungen weiter dramatisch zu. Unter ihnen sind vor allem Menschen aus den armen Stadtvierteln und Regionen des Landes. Die Verantwortlichen gehen straffrei aus oder werden versetzt. Dies dokumentiert der Amnesty-Bericht "'They just kill' – Ongoing extrajudicial executions and other violations in the Philippines". Das Ausmaß der Gewalt legt nahe, dass es sich um Verbrechen gegen die Menschlichkeit handelt.
PressemitteilungPhilippinen Ein Jahr Duterte: Amnesty zieht beunruhigende Bilanz BERLIN, 29.06.2017 – Tausende Tote, Morddrohungen gegen Menschrechtsverteidiger, eine mögliche Wiedereinführung der Todesstrafe: Amnesty zieht nach einem Jahr Präsidentschaft von Rodrigo Duterte eine beunruhigende Bilanz. Während der vergangenen zwölf Monate ist es zu zahlreichen Menschrechtsverletzungen von Seiten der Regierung gekommen.
PressemitteilungPhilippinen Philippinische Polizei foltert regelmäßig BERLIN, 04.12.2014 - Philippinische Polizisten können weitgehend ungehindert foltern und müssen keine Angst vor einer Verurteilung haben. Das stellt ein heute veröffentlichter Bericht von Amnesty International fest. Obwohl die Philippinen zwei wichtige internationale Abkommen gegen Folter ratifiziert haben, nutzen Polizisten ungestraft Misshandlungsmethoden wie Elektroschocks, vorgetäuschte Hinrichtungen, Waterboarding, Schläge und Vergewaltigung. Sie foltern vor allem, um Geständnisse von mutmaßlichen Straftätern zu erpressen.