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"Die EU und ihre Mitgliedstaaten müssen endlich gegen die zunehmenden rassistischen Angriffe auf Angehörige der Roma vorgehen", fordert Selmin Çalışkan, Generalsekretärin von Amnesty International in Deutschland. "Es ist völlig inakzeptabel, dass an machen Orten in Europa Roma in ständiger Angst vor gewalttätigen Ausschreitungen oder Anschlägen leben müssen." AktuellFrankreich07.04.2014 Gewalt gegen Roma nimmt zu Anlässlich des Internationalen Roma-Tages am 8. April ruft Amnesty die EU-Staaten dazu auf, entschlossen gegen die zunehmenden gewalttätigen Angriffe auf Roma in Europa vorzugehen. Urgent ActionTschechien Bei Auslieferung droht Folter Eine kasachische Asylbewerberin soll in die Ukraine oder die Russische Föderation ausgeliefert werden. In beiden Fällen könnte sie nach Kasachstan zurückgeführt werden. Dort drohen ihr Folter und ein unfaires Gerichtsverfahren. ErfolgUrgent ActionTschad Menschenrechtler auf Bewährung freigelassen Der tschadische Schriftsteller und Menschenrechtler Jean Laokolé wurde am 19. August freigelassen. Zuvor hatte ihn das Hohe Gericht in N'Djamena zu drei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt. ErfolgUrgent ActionTschad Journalist freigelassen Der Journalist Eric Topona wurde am 19. August im Tschad freigelassen, steht aber unter strenger Überwachung. Er war wegen Verleumdung vom Hohen Gericht in N'Djamena zu drei Jahren auf Bewährung verurteilt worden. Amnesty ReportTschad23.05.2013 Tschad 2013 Gewerkschafter, Journalisten und Menschenrechtsverteidiger waren Einschüchterungsversuchen ausgesetzt. Das Strafrecht wurde benutzt, um politische Gegner zu schikanieren. Menschen wurden nach wie vor willkürlich festgenommen und über lange Zeiträume hinweg in Untersuchungshaft festgehalten. Zahlreiche Kinder wurden als Soldaten rekrutiert. In den Gefängnissen herrschten weiterhin äußerst harte Haftbedingungen. Die für Menschenrechtsverletzungen Verantwortlichen mussten auch im Berichtsjahr keine strafrechtlichen Konsequenzen befürchten. Amnesty ReportTschechien23.05.2013 Tschechien 2013 Zwischenstaatliche Gremien, NGOs und Menschenrechtsexperten äußerten scharfe Kritik an der Regierung, weil sie keine effektiven Maßnahmen gegen die Segregation von Roma-Kindern im Bildungssystem ergriffen hatte. Roma waren weiterhin von rechtswidrigen Zwangsräumungen betroffen. Urgent ActionTschad Journalist inhaftiert Der Generalsekretär der tschadischen Journalistengewerkschaft ist am 6. Mai festgenommen worden. Er befindet sich zurzeit im Am-Sinene-Gefängnis in N'Djamena, dort herrschen lebensbedrohliche Haftbedingungen. Urgent ActionTschad Schriftsteller weiter inhaftiert Dem Menschenrechtler Jean Laokolé wurde eine Freilassung gegen Kaution verweigert. Er steht wegen Verleumdung unter Anklage. Die Zustände in den tschadschen Gefängnissen sind unzumutbar. 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PressemitteilungEuropa und Zentralasien Zunehmende Gewalt gegen Roma in Europa BERLIN, 08.04.2014 - Anlässlich des Internationalen Roma-Tages am 8. April ruft Amnesty International die EU-Staaten dazu auf, entschlossen gegen die zunehmenden gewalttätigen Angriffe auf Roma in Europa vorzugehen. "Die EU und ihre Mitgliedstaaten müssen endlich gegen die zunehmenden rassistischen Angriffe auf Angehörige der Roma vorgehen", fordert Selmin Çalışkan, Generalsekretärin von Amnesty International in Deutschland. "Es ist völlig inakzeptabel, dass an machen Orten in Europa Roma in ständiger Angst vor gewalttätigen Ausschreitungen oder Anschlägen leben müssen."
AktuellFrankreich07.04.2014 Gewalt gegen Roma nimmt zu Anlässlich des Internationalen Roma-Tages am 8. April ruft Amnesty die EU-Staaten dazu auf, entschlossen gegen die zunehmenden gewalttätigen Angriffe auf Roma in Europa vorzugehen.
Urgent ActionTschechien Bei Auslieferung droht Folter Eine kasachische Asylbewerberin soll in die Ukraine oder die Russische Föderation ausgeliefert werden. In beiden Fällen könnte sie nach Kasachstan zurückgeführt werden. Dort drohen ihr Folter und ein unfaires Gerichtsverfahren.
ErfolgUrgent ActionTschad Menschenrechtler auf Bewährung freigelassen Der tschadische Schriftsteller und Menschenrechtler Jean Laokolé wurde am 19. August freigelassen. Zuvor hatte ihn das Hohe Gericht in N'Djamena zu drei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt.
ErfolgUrgent ActionTschad Journalist freigelassen Der Journalist Eric Topona wurde am 19. August im Tschad freigelassen, steht aber unter strenger Überwachung. Er war wegen Verleumdung vom Hohen Gericht in N'Djamena zu drei Jahren auf Bewährung verurteilt worden.
Amnesty ReportTschad23.05.2013 Tschad 2013 Gewerkschafter, Journalisten und Menschenrechtsverteidiger waren Einschüchterungsversuchen ausgesetzt. Das Strafrecht wurde benutzt, um politische Gegner zu schikanieren. Menschen wurden nach wie vor willkürlich festgenommen und über lange Zeiträume hinweg in Untersuchungshaft festgehalten. Zahlreiche Kinder wurden als Soldaten rekrutiert. In den Gefängnissen herrschten weiterhin äußerst harte Haftbedingungen. Die für Menschenrechtsverletzungen Verantwortlichen mussten auch im Berichtsjahr keine strafrechtlichen Konsequenzen befürchten.
Amnesty ReportTschechien23.05.2013 Tschechien 2013 Zwischenstaatliche Gremien, NGOs und Menschenrechtsexperten äußerten scharfe Kritik an der Regierung, weil sie keine effektiven Maßnahmen gegen die Segregation von Roma-Kindern im Bildungssystem ergriffen hatte. Roma waren weiterhin von rechtswidrigen Zwangsräumungen betroffen.
Urgent ActionTschad Journalist inhaftiert Der Generalsekretär der tschadischen Journalistengewerkschaft ist am 6. Mai festgenommen worden. Er befindet sich zurzeit im Am-Sinene-Gefängnis in N'Djamena, dort herrschen lebensbedrohliche Haftbedingungen.
Urgent ActionTschad Schriftsteller weiter inhaftiert Dem Menschenrechtler Jean Laokolé wurde eine Freilassung gegen Kaution verweigert. Er steht wegen Verleumdung unter Anklage. Die Zustände in den tschadschen Gefängnissen sind unzumutbar.