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PressemitteilungDeutschland24.05.2021 Amnesty: Einsatz für belarussischen Journalisten und Menschenrechte in der Türkei Die 56. Jahresversammlung (JV) von Amnesty International in Deutschland fordert die sofortige Freilassung des entführten belarussischen Journalisten Roman Protassewitsch. In einem Eilantrag bekräftigte die JV am Pfingstwochenende die Forderung an die Regierung in Minsk, den 26-Jährigen ungehindert in ein Land seiner Wahl ausreisen zu lassen. Das höchste Gremium der deutschen Amnesty-Sektion... PressemitteilungBelarus22.02.2021 Belarus: Kulturszene soll mundtot gemacht werden In Belarus gehen die Behörden brutal gegen kritische Stimmen vor und schneiden auch der dynamischen Kulturszene zunehmend die Luft ab. PressemitteilungDeutschland17.06.2020 Rüstungsexportbericht 2019: Menschenrechte bei Genehmigungen offenbar nachrangig Amnesty kritisiert sprunghaft angestiegene Exportgenehmigungen für Staaten mit menschenrechtlich bedenklicher Lage. Pressemitteilung18.02.2020 Nahost und Nordafrika: Staatliche Brutalität gegen friedliche Massenproteste Ein neuer Amnesty-Bericht gibt Überblick über die Menschenrechte in 19 Staaten in der Region Nahost und Nordafrika im Jahr 2019. PressemitteilungBelarus Vor der Eishockey-WM in Weissrussland fordert Amnesty Fairplay bei den Menschenrechten BERLIN, 06.05.2014 - Vor der Eishockey-WM hat Amnesty International die belarussische (weißrussische) Regierung aufgefordert, die Meinungs- und Versammlungsfreiheit zu achten. "Im Vorfeld der Eishockey-WM versuchen die belarussischen Behörden durch Verhaftungen kritische Stimmen auszuschalten und Aktivisten einzuschüchtern", sagt Jovanka Worner, Belarusexpertin von Amnesty International. "Die belarussische Regierung tritt die Meinungs- und Versammlungsfreiheit immer wieder mit Füßen. Es ist Zeit für Fairplay bei den Menschenrechten!" PressemitteilungBosnien & Herzegowina Amnesty: Bosnische Regierung muss „Gesetz für vermisste Personen“ umsetzen BERLIN, 10.07.2015 - Am 10. und 11. Juli 1995 griff die bosnisch-serbische Armee unter der Führung von Ratko Mladić die UN-Schutzzone Srebrenica im Osten von Bosnien und Herzegowina an. In den folgenden Tagen wurden über 8.000 Männer und Jungen ermordet und in Massengräbern verscharrt. Amnesty fordert die Aufklärung des Schicksals der Opfer und die Umsetzung des "Gesetzes für vermisste Personen" zugunsten der Hinterbliebenen.
PressemitteilungPolen11.04.2022 Polen: Nicht alle Schutzsuchenden sind willkommen Schutzsuchende aus Ländern wie Irak oder Syrien sind an der polnisch-belarussischen Grenze Push-Backs und anderen Formen unmenschlicher Behandlung ausgesetzt.
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PressemitteilungBosnien & Herzegowina Amnesty: Bosnische Regierung muss „Gesetz für vermisste Personen“ umsetzen BERLIN, 10.07.2015 - Am 10. und 11. Juli 1995 griff die bosnisch-serbische Armee unter der Führung von Ratko Mladić die UN-Schutzzone Srebrenica im Osten von Bosnien und Herzegowina an. In den folgenden Tagen wurden über 8.000 Männer und Jungen ermordet und in Massengräbern verscharrt. Amnesty fordert die Aufklärung des Schicksals der Opfer und die Umsetzung des "Gesetzes für vermisste Personen" zugunsten der Hinterbliebenen.