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Meine Filter: Journalist*innen x Kinder & Jugendliche x Straflosigkeit x Verschwindenlassen x Kaiman-Inseln x Peru x Puerto Rico x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 7 Ergebnisse Amnesty Report-Artikelarchiv Open sharing options Facebook Twitter E-Mail Suchergebnis Content type AktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Amnesty Report29.03.2023 Vorwort zum Amnesty International Report 2022/23 Seit Jahren warnen Menschenrechtsorganisationen vor einer kontinuierlichen Aushöhlung der Menschenrechte. Wie reiht sich das Jahr 2022 in diesen Abwärtstrend ein? Amnesty ReportPeru28.03.2023 Peru 2022 Die Behörden untergruben die Rechte auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit und gingen scharf gegen Demonstrationen vor. Amnesty ReportPuerto Rico28.03.2023 Puerto Rico 2022 Personen aus einkommensschwachen, ethnisch gemischten Wohngegenden wurden unverhältnismäßig oft Opfer von Tötungen durch die Polizei. Amnesty ReportPeru23.05.2018 Peru 2017/18 2017 wurden erneut gesetzliche Bestimmungen verabschiedet, die die Landrechte indigener Bevölkerungsgruppen bedrohten, indem sie rechtliche Schutzbestimmungen aufweichten und das Recht auf freie, vorherige und informierte Zustimmung untergruben. Die Regierung ergriff keine wirksamen Maßnahmen, um die zunehmende Gewalt gegen Frauen und die steigende Zahl von Teenager-Schwangerschaften einzudämmen. Nach der Begnadigung des ehemaligen Präsidenten Alberto Fujimori aus humanitären Gründen durch den amtierenden Präsidenten wurden ernsthafte Bedenken angesichts der Straflosigkeit und Nichteinhaltung rechtsstaatlicher Garantien geäußert. Amnesty ReportPeru20.05.2017 Peru 2017 Die Gewalt gegen Angehörige sozial benachteiligter Gruppen nahm 2016 deutlich zu, ohne dass ihnen ausreichender Schutz gewährt wurde. Besonders davon betroffen waren Frauen und Mädchen, Angehörige indigener Bevölkerungsgruppen sowie Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgeschlechtliche und Intersexuelle. Die Regierung ratifizierte den Internationalen Waffenhandelsvertrag. Amnesty ReportPeru09.06.2016 Peru 2016 Regierungskritiker wurden tätlich angegriffen. Es gab Berichte über die Anwendung exzessiver Gewalt durch Sicherheitskräfte. Indigenen Bevölkerungsgruppen wurde die Ausübung ihrer Rechte weiterhin verwehrt. Beim Kampf gegen die Straflosigkeit gab es Fortschritte. Sexuelle und reproduktive Rechte waren nicht gewährleistet. Amnesty ReportPeru08.05.2015 Peru 2015 Aktivisten und Regierungskritiker wurden tätlich angegriffen. Sicherheitskräfte gingen Berichten zufolge mit unangemessener Gewalt gegen Proteste vor. Das Recht indigener Bevölkerungsgruppen auf angemessene Konsultation sowie freiwillige und vorherige Zustimmung nach Inkenntnissetzung wurde missachtet. Sexuelle und reproduktive Rechte waren nicht gewährleistet. Die weitverbreitete Straffreiheit gab weiterhin Anlass zu Besorgnis.
Amnesty Report29.03.2023 Vorwort zum Amnesty International Report 2022/23 Seit Jahren warnen Menschenrechtsorganisationen vor einer kontinuierlichen Aushöhlung der Menschenrechte. Wie reiht sich das Jahr 2022 in diesen Abwärtstrend ein?
Amnesty ReportPeru28.03.2023 Peru 2022 Die Behörden untergruben die Rechte auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit und gingen scharf gegen Demonstrationen vor.
Amnesty ReportPuerto Rico28.03.2023 Puerto Rico 2022 Personen aus einkommensschwachen, ethnisch gemischten Wohngegenden wurden unverhältnismäßig oft Opfer von Tötungen durch die Polizei.
Amnesty ReportPeru23.05.2018 Peru 2017/18 2017 wurden erneut gesetzliche Bestimmungen verabschiedet, die die Landrechte indigener Bevölkerungsgruppen bedrohten, indem sie rechtliche Schutzbestimmungen aufweichten und das Recht auf freie, vorherige und informierte Zustimmung untergruben. Die Regierung ergriff keine wirksamen Maßnahmen, um die zunehmende Gewalt gegen Frauen und die steigende Zahl von Teenager-Schwangerschaften einzudämmen. Nach der Begnadigung des ehemaligen Präsidenten Alberto Fujimori aus humanitären Gründen durch den amtierenden Präsidenten wurden ernsthafte Bedenken angesichts der Straflosigkeit und Nichteinhaltung rechtsstaatlicher Garantien geäußert.
Amnesty ReportPeru20.05.2017 Peru 2017 Die Gewalt gegen Angehörige sozial benachteiligter Gruppen nahm 2016 deutlich zu, ohne dass ihnen ausreichender Schutz gewährt wurde. Besonders davon betroffen waren Frauen und Mädchen, Angehörige indigener Bevölkerungsgruppen sowie Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgeschlechtliche und Intersexuelle. Die Regierung ratifizierte den Internationalen Waffenhandelsvertrag.
Amnesty ReportPeru09.06.2016 Peru 2016 Regierungskritiker wurden tätlich angegriffen. Es gab Berichte über die Anwendung exzessiver Gewalt durch Sicherheitskräfte. Indigenen Bevölkerungsgruppen wurde die Ausübung ihrer Rechte weiterhin verwehrt. Beim Kampf gegen die Straflosigkeit gab es Fortschritte. Sexuelle und reproduktive Rechte waren nicht gewährleistet.
Amnesty ReportPeru08.05.2015 Peru 2015 Aktivisten und Regierungskritiker wurden tätlich angegriffen. Sicherheitskräfte gingen Berichten zufolge mit unangemessener Gewalt gegen Proteste vor. Das Recht indigener Bevölkerungsgruppen auf angemessene Konsultation sowie freiwillige und vorherige Zustimmung nach Inkenntnissetzung wurde missachtet. Sexuelle und reproduktive Rechte waren nicht gewährleistet. Die weitverbreitete Straffreiheit gab weiterhin Anlass zu Besorgnis.