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Bei Protesten wurden 14 Menschen getötet und über 400 verletzt, weil die Polizei scharfe Munition einsetzte. Es gingen Berichte über Folter und andere Misshandlungen in Gefängnissen ein. Amnesty ReportMosambik10.05.2011 Mosambik 2011 Die Polizei war für Menschenrechtsverletzungen verantwortlich, dazu zählten außergerichtliche Hinrichtungen und willkürliche Festnahmen. Bei Protesten wurden 14 Menschen getötet und über 400 verletzt, weil die Polizei scharfe Munition einsetzte. Es gingen Berichte über Folter und andere Misshandlungen in Gefängnissen ein. Amnesty ReportKongo (Republik)10.05.2011 Kongo (Republik) 2011 Es gingen Berichte ein, denen zufolge Angehörige der Sicherheitsdienste in Hafteinrichtungen, darunter das Zentralgefängnis in der Hauptstadt Brazzaville, inhaftierte Personen folterten und misshandelten. Drei Asylsuchende aus der Demokratischen Republik Kongo (DR Kongo) wurden seit nunmehr sechs Jahren ohne Anklage und Gerichtsverfahren in Militärgewahrsam gehalten. Amnesty ReportPeru20.05.2010 Peru 2010 Bei der Räumung einer von Mitgliedern indigener Gemeinschaften angeführten Straßenblockade durch die Polizei kamen 33 Menschen ums Leben, unter ihnen 23 Polizeibeamte, während mindestens 200 Demonstrierende Verletzungen erlitten. Sprecher indigener Gemeinschaften waren Einschüchterungen und Drangsalierungen ausgesetzt. Menschenrechtsverteidiger wurden nach wie vor bedroht Amnesty ReportMosambik19.05.2010 Mosambik 2010 Die Polizei ging bei Demonstrationen und bei der Festnahme von Straftatverdächtigen mit exzessiver Gewalt vor. 13 Häftlinge erstickten im Polizeigewahrsam in einer überfüllten Gefängniszelle. Zwei Polizeibeamte mussten sich in diesem Zusammenhang vor Gericht verantworten. Amnesty ReportKongo (Republik)19.05.2010 Kongo (Republik) 2010 [INDEX] **Amtliche Bezeichnung**: Republik Kongo **Staats- und Regierungschef**: Denis Sassou-Nguesso **Todesstrafe**: in der Praxis abgeschafft **Einwohner**: 3,7 Mio. **Lebenserwartung**: 53,5 Jahre **Kindersterblichkeit (m/w)**: 135/122 pro 1000 Lebendgeburten **Alphabetisierungsrate**: 81,1% Amnesty ReportGriechenland18.05.2010 Griechenland 2010 Im Jahr 2009 wurden weitere Fälle von Misshandlungen durch Polizeibeamte bekannt. Ein neuer Präsidialerlass beließ Asylsuchenden kein effektives Einspruchsrecht gegen eine Ablehnung ihrer Anträge. Es gab Meldungen, dass Migranten ohne regulären Aufenthaltsstatus und mögliche Asylbewerber willkürlich aus Evros ausgewiesen worden sind. Amnesty ReportÄthiopien18.05.2010 Äthopien 2010 Neue Gesetze, die in der ersten Jahreshälfte 2009 in Kraft traten, schränkten die Rechte auf Vereinigungs- und Meinungsfreiheit und die Rechte von Menschenrechtsgruppen ein. Menschenrechtsverteidiger waren Opfer von Repressalien. Einige flüchteten außer Landes, um einer möglichen Festnahme bzw. Inhaftierung zu entgehen. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Page 6 Page 7 Aktuelle Seite 8 Page 9 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty ReportPeru10.05.2011 Peru 2011 [INDEX] **Amtliche Bezeichnung:** Republik Peru **Staats- und Regierungschef:** Alán García Pérez **Todesstrafe:** für gewöhnliche Straftaten abgeschafft **Einwohner:** 29,5 Mio. **Lebenserwartung:** 73,7 Jahre **Kindersterblichkeit (m/w):** 38/27 pro 1000 Lebendgeburten **Alphabetisierungsrate:** 89,6%
Amnesty ReportMosambik10.05.2011 Mosambik 2011 Die Polizei war für Menschenrechtsverletzungen verantwortlich, dazu zählten außergerichtliche Hinrichtungen und willkürliche Festnahmen. Bei Protesten wurden 14 Menschen getötet und über 400 verletzt, weil die Polizei scharfe Munition einsetzte. Es gingen Berichte über Folter und andere Misshandlungen in Gefängnissen ein.
Amnesty ReportMosambik10.05.2011 Mosambik 2011 Die Polizei war für Menschenrechtsverletzungen verantwortlich, dazu zählten außergerichtliche Hinrichtungen und willkürliche Festnahmen. Bei Protesten wurden 14 Menschen getötet und über 400 verletzt, weil die Polizei scharfe Munition einsetzte. Es gingen Berichte über Folter und andere Misshandlungen in Gefängnissen ein.
Amnesty ReportKongo (Republik)10.05.2011 Kongo (Republik) 2011 Es gingen Berichte ein, denen zufolge Angehörige der Sicherheitsdienste in Hafteinrichtungen, darunter das Zentralgefängnis in der Hauptstadt Brazzaville, inhaftierte Personen folterten und misshandelten. Drei Asylsuchende aus der Demokratischen Republik Kongo (DR Kongo) wurden seit nunmehr sechs Jahren ohne Anklage und Gerichtsverfahren in Militärgewahrsam gehalten.
Amnesty ReportPeru20.05.2010 Peru 2010 Bei der Räumung einer von Mitgliedern indigener Gemeinschaften angeführten Straßenblockade durch die Polizei kamen 33 Menschen ums Leben, unter ihnen 23 Polizeibeamte, während mindestens 200 Demonstrierende Verletzungen erlitten. Sprecher indigener Gemeinschaften waren Einschüchterungen und Drangsalierungen ausgesetzt. Menschenrechtsverteidiger wurden nach wie vor bedroht
Amnesty ReportMosambik19.05.2010 Mosambik 2010 Die Polizei ging bei Demonstrationen und bei der Festnahme von Straftatverdächtigen mit exzessiver Gewalt vor. 13 Häftlinge erstickten im Polizeigewahrsam in einer überfüllten Gefängniszelle. Zwei Polizeibeamte mussten sich in diesem Zusammenhang vor Gericht verantworten.
Amnesty ReportKongo (Republik)19.05.2010 Kongo (Republik) 2010 [INDEX] **Amtliche Bezeichnung**: Republik Kongo **Staats- und Regierungschef**: Denis Sassou-Nguesso **Todesstrafe**: in der Praxis abgeschafft **Einwohner**: 3,7 Mio. **Lebenserwartung**: 53,5 Jahre **Kindersterblichkeit (m/w)**: 135/122 pro 1000 Lebendgeburten **Alphabetisierungsrate**: 81,1%
Amnesty ReportGriechenland18.05.2010 Griechenland 2010 Im Jahr 2009 wurden weitere Fälle von Misshandlungen durch Polizeibeamte bekannt. Ein neuer Präsidialerlass beließ Asylsuchenden kein effektives Einspruchsrecht gegen eine Ablehnung ihrer Anträge. Es gab Meldungen, dass Migranten ohne regulären Aufenthaltsstatus und mögliche Asylbewerber willkürlich aus Evros ausgewiesen worden sind.
Amnesty ReportÄthiopien18.05.2010 Äthopien 2010 Neue Gesetze, die in der ersten Jahreshälfte 2009 in Kraft traten, schränkten die Rechte auf Vereinigungs- und Meinungsfreiheit und die Rechte von Menschenrechtsgruppen ein. Menschenrechtsverteidiger waren Opfer von Repressalien. Einige flüchteten außer Landes, um einer möglichen Festnahme bzw. Inhaftierung zu entgehen.