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Meine Filter: Dänemark Mehr › ‹ Weniger 59 Ergebnisse Dänemark Open sharing options Facebook Twitter E-Mail Weitere Inhalte Content type Bundestagswahl ParticipantJobAktionArtikelBlogpostKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Amnesty ReportEswatini21.05.2017 Swasiland 2017 Gesetze wurden in Swasiland 2016 weiterhin dazu benutzt, abweichende Meinungen zu unterdrücken. Das Hohe Gericht entschied, dass zwei Sicherheitsgesetze die in der Verfassung geschützten Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit verletzten. Die Untersuchungsergebnisse über einen Todesfall in Polizeigewahrsam wurden nicht veröffentlicht. Der Schutz vor Folter und anderen Misshandlungen war unzureichend. Gesetze, die der Polizei weitreichende Befugnisse zur Anwendung tödlicher Gewalt einräumten, verstießen gegen internationale Menschenrechtsnormen. Amnesty ReportDänemark15.05.2017 Dänemark 2017 Die Regierung verabschiedete gravierende Einschränkungen des Asyl- und Einwanderungsrechts und setzte eine Vereinbarung über die Neuansiedlung von Flüchtlingen mit dem UN-Hochkommissar für Flüchtlinge (UNHCR) aus. Verfahrensregeln sorgten für Verzögerungen bei der Änderung des amtlichen Geschlechts von Transgeschlechtlichen. Eine von irakischen Staatsangehörigen angestrengte Klage gegen das Verteidigungsministerium wegen Folter wurde für zulässig erklärt. AktuellBelgien17.01.2017 Antiterrorgesetze in vielen EU-Staaten schränken Grundrechte ein Vor dem Hintergrund der Terrorgefahr und im Nachgang zu den verabscheuungswürdigen Anschlägen der vergangenen Jahre haben viele EU-Staaten im Eilverfahren unverhältnismäßig und diskriminierend ausgestaltete Gesetze verabschiedet. Dies ist das Ergebnis der zweijährigen Analyse von Antiterrormaßnahmen in 14 EU-Ländern durch Amnesty International. Amnesty JournalDänemark05.10.2015 Europas Grenze Beim Thema Flucht und Asyl reagieren europäische Regierungen mit Abwehr und Abschottung. Überall in Europa werden Grenzen geschlossen und Zäune errichtet. Vor allem Ungarn schürt Angst vor "Überfremdung" und "falschen Flüchtlingen". Amnesty ReportDänemark03.05.2015 Dänemark 2015 Die Regierung lehnte es ab, im Zuge der Enthüllungen durch den US-amerikanischen Whistleblower Edward Snowden mögliche gesetzwidrige Überwachungspraktiken im Land zu untersuchen. Durch eine Gesetzesänderung wurde sexueller Missbrauch durch einen Ehepartner zum Straftatbestand. Besonders schutzbedürftige Asylsuchende wurden in Gewahrsam genommen. Amnesty ReportEswatini07.06.2016 Swasiland 2016 Mehrere politische und gewaltlose politische Gefangene kamen 2015 frei. Repressive Rechtsvorschriften wurden jedoch weiterhin dazu benutzt, abweichende Meinungen zu unterdrücken. Die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit waren nach wie vor eingeschränkt. Amnesty ReportDänemark01.06.2016 Dänemark 2016 Nach wie vor blieben die Täter in Fällen von Vergewaltigungen meist straffrei. Eine Kommission, die eingerichtet worden war, um Handlungen dänischer Soldaten bei Militäreinsätzen im Ausland zu untersuchen, wurde von der Regierung aufgelöst, ehe sie zu Erkenntnissen über mögliches Fehlverhalten gelangen konnte. ErfolgUrgent ActionEswatini Bhekithemba Makhubu und Thulani Maseko freigelassen Der Herausgeber des Nachrichtenmagazins _The Nation_, Bhekithemba Makhubu, und der Menschenrechtsanwalt Thulani Maseko wurden am 30. Juni aus dem Gefängnis in Swasiland entlassen. Amnesty ReportEswatini09.05.2015 Swasiland 2015 Die Rechtsstaatlichkeit und die Unabhängigkeit der Justiz befanden sich in einer Krise, die sich immer weiter zuspitzte. Verletzungen der Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit waren nach wie vor an der Tagesordnung. Angeklagte wurden in unfairen Gerichtsverfahren wegen der Wahrnehmung ihrer Rechte auf Meinungs- und Gewissensfreiheit zu Haftstrafen verurteilt. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Aktuelle Seite 4 Page 5 Page 6 Page 7 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty ReportEswatini21.05.2017 Swasiland 2017 Gesetze wurden in Swasiland 2016 weiterhin dazu benutzt, abweichende Meinungen zu unterdrücken. Das Hohe Gericht entschied, dass zwei Sicherheitsgesetze die in der Verfassung geschützten Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit verletzten. Die Untersuchungsergebnisse über einen Todesfall in Polizeigewahrsam wurden nicht veröffentlicht. Der Schutz vor Folter und anderen Misshandlungen war unzureichend. Gesetze, die der Polizei weitreichende Befugnisse zur Anwendung tödlicher Gewalt einräumten, verstießen gegen internationale Menschenrechtsnormen.
Amnesty ReportDänemark15.05.2017 Dänemark 2017 Die Regierung verabschiedete gravierende Einschränkungen des Asyl- und Einwanderungsrechts und setzte eine Vereinbarung über die Neuansiedlung von Flüchtlingen mit dem UN-Hochkommissar für Flüchtlinge (UNHCR) aus. Verfahrensregeln sorgten für Verzögerungen bei der Änderung des amtlichen Geschlechts von Transgeschlechtlichen. Eine von irakischen Staatsangehörigen angestrengte Klage gegen das Verteidigungsministerium wegen Folter wurde für zulässig erklärt.
AktuellBelgien17.01.2017 Antiterrorgesetze in vielen EU-Staaten schränken Grundrechte ein Vor dem Hintergrund der Terrorgefahr und im Nachgang zu den verabscheuungswürdigen Anschlägen der vergangenen Jahre haben viele EU-Staaten im Eilverfahren unverhältnismäßig und diskriminierend ausgestaltete Gesetze verabschiedet. Dies ist das Ergebnis der zweijährigen Analyse von Antiterrormaßnahmen in 14 EU-Ländern durch Amnesty International.
Amnesty JournalDänemark05.10.2015 Europas Grenze Beim Thema Flucht und Asyl reagieren europäische Regierungen mit Abwehr und Abschottung. Überall in Europa werden Grenzen geschlossen und Zäune errichtet. Vor allem Ungarn schürt Angst vor "Überfremdung" und "falschen Flüchtlingen".
Amnesty ReportDänemark03.05.2015 Dänemark 2015 Die Regierung lehnte es ab, im Zuge der Enthüllungen durch den US-amerikanischen Whistleblower Edward Snowden mögliche gesetzwidrige Überwachungspraktiken im Land zu untersuchen. Durch eine Gesetzesänderung wurde sexueller Missbrauch durch einen Ehepartner zum Straftatbestand. Besonders schutzbedürftige Asylsuchende wurden in Gewahrsam genommen.
Amnesty ReportEswatini07.06.2016 Swasiland 2016 Mehrere politische und gewaltlose politische Gefangene kamen 2015 frei. Repressive Rechtsvorschriften wurden jedoch weiterhin dazu benutzt, abweichende Meinungen zu unterdrücken. Die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit waren nach wie vor eingeschränkt.
Amnesty ReportDänemark01.06.2016 Dänemark 2016 Nach wie vor blieben die Täter in Fällen von Vergewaltigungen meist straffrei. Eine Kommission, die eingerichtet worden war, um Handlungen dänischer Soldaten bei Militäreinsätzen im Ausland zu untersuchen, wurde von der Regierung aufgelöst, ehe sie zu Erkenntnissen über mögliches Fehlverhalten gelangen konnte.
ErfolgUrgent ActionEswatini Bhekithemba Makhubu und Thulani Maseko freigelassen Der Herausgeber des Nachrichtenmagazins _The Nation_, Bhekithemba Makhubu, und der Menschenrechtsanwalt Thulani Maseko wurden am 30. Juni aus dem Gefängnis in Swasiland entlassen.
Amnesty ReportEswatini09.05.2015 Swasiland 2015 Die Rechtsstaatlichkeit und die Unabhängigkeit der Justiz befanden sich in einer Krise, die sich immer weiter zuspitzte. Verletzungen der Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit waren nach wie vor an der Tagesordnung. Angeklagte wurden in unfairen Gerichtsverfahren wegen der Wahrnehmung ihrer Rechte auf Meinungs- und Gewissensfreiheit zu Haftstrafen verurteilt.