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PressemitteilungAlgerien Bundesrat muss Gesetz zu sicheren Herkunftsstaaten stoppen BERLIN, 16.06.2016 – Am morgigen Freitag stimmt der Bundesrat darüber ab, ob Algerien, Marokko und Tunesien zu sicheren Herkunftsländern erklärt werden. "Wenn die Mitglieder des Bundesrats sich morgen für das Gesetz zur Einstufung der Maghreb-Staaten als 'sichere Herkunftsländer' entscheiden, hat das gravierende Folgen für viele Asylsuchende aus dieser Region - darunter auch Menschen, die vor staatlicher Verfolgung fliehen. Das Recht, Asyl zu suchen, wäre für diese Menschen eingeschränkt. PressemitteilungDeutschland Das Asylpaket II: Menschenrechte in Gefahr BERLIN, 03.02.2016 – Die Bundesregierung setzt mit dem am Mittwoch beschlossenen Asylpaket II auf eine Politik von Härte und Unverhältnismäßigkeit gegenüber Menschen auf der Flucht, kritisieren Amnesty International, Deutscher Anwaltverein (DAV) und PRO ASYL. "Die neuen beschleunigten Verfahren gefährden massiv die Menschenrechte von Flüchtlingen", sagt Selmin Çalışkan, Generalsekretärin von Amnesty International in Deutschland. PressemitteilungChina Amnesty Generalsekretärin Çalışkan: Menschenrechtsdialog darf nicht zum Feigenblatt verkommen BERLIN, 07.07.2014 - Anlässlich des morgen beginnenden Besuchs der Bundeskanzlerin in China erklärt die Generalsekretärin der deutschen Sektion von Amnesty International, Selmin Çalışkan: PressemitteilungChina China: Bundesregierung muss schlechte Menschenrechtssituation offensiv ansprechen BERLIN, 31.05.2017 - Heute trifft Bundeskanzlerin Angela Merkel den chinesischen Ministerpräsidenten Li Keqiang in Berlin. Amnesty International, die International Campaign for Tibet und Reporter ohne Grenzen appellieren an die Bundeskanzlerin, Ministerpräsident Li Keqiang auf die sich stetig verschlechternde Menschenrechtssituation in China anzusprechen. PressemitteilungAlgerien Algerien, Marokko und Tunesien sind keine "sicheren" Herkunftsstaaten BERLIN, 08.03.2013 - Amnesty: Mitglieder des Bundesrates müssen am 10. März gegen Einstufung der Maghreb-Staaten als "sichere" Herkunftsstaaten stimmen / Verfolgung, Folter und Misshandlung weiter gegeben** PressemitteilungChina Folterwerkzeuge Made in China BERLIN, 29.09.2014 - Chinesische Firmen schüren mit ihrem Export von Folterwerkzeugen Menschenrechtsverletzungen in Afrika und Asien. Das stellen Amnesty International und die Omega Research Foundation in ihrem aktuellen Bericht fest und fordern die chinesische Regierung auf, die Herstellung und den Handel mit solchen Ausrüstungsgegenständen umgehend zu verbieten. Deutschland und die anderen europäischen Staaten fordert Amnesty auf, die Regeln gegen den Handel mit Folterwerkzeugen weiter zu verschärfen. PressemitteilungChina Vor dem Führungswechsel in China: Regierung lässt Kritiker einsperren BERLIN, 06.11.2012 - Am 8. November beginnt der Parteitag, auf dem die KP China einen Führungswechsel einleiten wird. Amnesty International kritisiert, dass die Behörden im Vorfeld alles daran setzen, kritische Stimmen mundtot zu machen. PressemitteilungDeutschland Amnesty: Serbien und Mazedonien sind keine sicheren Herkunftsstaaten BERLIN, 29.10.2012 - Anlässlich des Treffens der EU-Innenminister und der Pläne des deutschen Innenministers, schärfere Regeln für Asylbewerber aus Serbien und Mazedonien umzusetzen, warnt die Asylexpertin von Amnesty International, Franziska Vilmar: "Serbien und Mazedonien dürfen nicht zu sicheren Herkunftsstaaten erklärt werden. Dies hätte zur Folge, dass jeder Asylantrag aus diesen Ländern als offensichtlich unbegründet abgelehnt würde." Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Page 4 Aktuelle Seite 5 Page 6 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
PressemitteilungChina Mehr als Panda-Diplomatie gefordert: China muss die Vorwürfe gegen Nobelpreisträger Liu fallenlassen BERLIN, 04.07.2017 – Zum morgigen Besuch von Chinas Staatspräsident Xi Jinping in Berlin äußert sich Dirk Pleiter, China-Experte bei Amnesty International in Deutschland.
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