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Meine Filter: Demokratische Republik Kongo Mehr › ‹ Weniger 147 Ergebnisse Demokratische Republik Kongo Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © Amnesty International Togo Amnesty Report Die Welt im Blick: Menschenrechte im Jahr 2023 Auch im Jahr 2023 waren Menschenrechtsverstöße an der Tagesordnung. Staaten und bewaffnete Gruppen verübten regelmäßig rechtswidrige Angriffe und töteten Menschen in bewaffneten Konflikten, deren Zahl immer weiter anstieg. Mehr Aktuell Amnesty Report24.04.2024 Regionalkapitel Afrika 2023 Das Wiederaufflammen der Gewalt im Sudan war ein eindrückliches Beispiel für das Leiden der Zivilbevölkerung in bewaffneten Konflikten überall auf dem Kontinent. AktuellErfolg04.04.2024 Erfolge Januar - März 2024 Viele inhaftierte Journalist*innen und Aktivist*innen, für die sich Amnesty einsetzt, wurden im ersten Quartal 2024 freigelassen. Urgent ActionDemokratische Republik Kongo DR Kongo: Journalist muss freigelassen werden! Stanis Bujakera wurde am 8. September am Flughafen Ndjili in der Provinz Kinshasa willkürlich festgenommen. Weitere Inhalte Content type Landing pageMember EventAktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 PressemitteilungDeutschland VW, Daimler und andere Konzerne müssen entschieden gegen Kinderarbeit in der Lieferkette der Akku-Produktion vorgehen – neue Bundesregierung gefordert BERLIN, 15.11.2017 – Ein neuer Amnesty-Bericht zeigt, dass Elektronik- und Autohersteller ihre menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten bei der Kontrolle der Kobalt-Lieferketten weiterhin vernachlässigen. Regierungen müssen verbindliche Regeln für Konzerne festlegen, um Missstände zu beheben. Urgent ActionDemokratische Republik Kongo Aktivisten zu Haftstrafe verurteilt In der Demokratischen Republik Kongo sind vier Aktivisten, die sich für Demokratie einsetzen, zu acht Monaten Haft verurteilt worden. ErfolgUrgent ActionDemokratische Republik Kongo Aktivist und Anwalt wieder frei Jean-Marie Kalonji und Sylva Mbikayi wurden am 17. Juli ohne Anklage aus der Militärhaft entlassen. Urgent ActionDemokratische Republik Kongo Aktivist und Anwalt in Militärhaft Der Aktivist Jean-Marie Kalonji und der Rechtsanwalt Sylva Mbikayi wurden von militärischen Sicherheitskräften festgenommen. Amnesty ReportDemokratische Republik Kongo17.05.2017 Kongo (Demokratische Republik) 2017 Im Jahr 2016 kam es in der Demokratischen Republik Kongo (DR Kongo) zu politischen Unruhen und Protesten gegen die Verlängerung der Amtszeit von Präsident Joseph Kabila. Die Sicherheitskräfte gingen mit exzessiver Gewalt gegen Demonstrationen vor. Dabei wurden die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit verletzt. Im Osten der DR Kongo setzte sich der bewaffnete Konflikt fort: Bewaffnete Gruppen waren für summarische Hinrichtungen, Tötungen, Entführungen, sexualisierte Gewalt, Plünderung von Eigentum und zahlreiche weitere Menschenrechtsverstöße gegen Zivilpersonen verantwortlich, während Armeeangehörige außergerichtliche Hinrichtungen und andere Menschenrechtsverletzungen begingen. Weder die kongolesische Armee noch die UN-Friedensmission für die Stabilisierung in der DR Kongo (United Nations Organization Stabilization Mission in the Democratic Republic of the Congo bzw. Mission de l'Organisation des Nations unies pour la stabilisation en République démocratique du Congo - MONUSCO) waren in der Lage, der Zivilbevölkerung ausreichenden Schutz zu bieten. ErfolgUrgent ActionDemokratische Republik Kongo Ohne Anklage freigelassen Musasa Tshibanda, Aktivist der Jugendbewegung Lutte pour le Changement (LUCHA), ist am 8. Februar freigelassen worden. Anklage wurde nicht erhoben. Er befand sich seit Dezember 2016 in Haft ohne Kontakt zur Außenwelt. AktuellÄgypten14.02.2017 Es ist an der Zeit, dass wir für unsere Rechte eintreten Wir können uns beim Schutz unserer bürgerlichen Freiheiten nicht auf Regierungen verlassen, deshalb müssen wir selbst für unsere Rechte eintreten. Wir müssen uns zusammentun und dem Angriff auf seit Langem geltende Menschenrechte entgegentreten. ErfolgUrgent ActionDemokratische Republik Kongo LUCHA-Aktivist in Haft Musasa Tshibanda befindet sich in der DR Kongo in Haft ohne Kontakt zur Außenwelt. Er und Gloria Senga waren am 16. Dezember "verschwunden". Gloria Senga ist am 27. Dezember freigelassen worden. Urgent ActionDemokratische Republik Kongo Unrecht anprangern hat Folgen Bei einem Sitzstreik in der DR Kongo sind 20 Aktivist_innen der Jugendbewegung LUCHA festgenommen worden. Sie protestierten gegen das verfassungswidrige Verhalten von Präsident Kabila. Seine zweite Amtszeit ist vorüber, doch er verlässt sein Amt nicht. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 3 Page 4 Page 5 Page 6 Aktuelle Seite 7 Page 8 Page 9 Page 10 Page 11 … Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte Mitmachen 8 Ergebnisse aus dem Bereich "Mitmachen" Alle anzeigen AktuellErfolg04.04.2024 Erfolge Januar - März 2024 Viele inhaftierte Journalist*innen und Aktivist*innen, für die sich Amnesty einsetzt, wurden im ersten Quartal 2024 freigelassen. AktuellErfolgPhilippinen21.12.2018 Vielen Dank für euren Einsatz im Jahr 2018! Hier findet ihr eine Auswahl von Erfolgen, zu denen ihr mit eurem Engagement und eurer Unterstützung beigetragen habt. Urgent ActionDemokratische Republik Kongo DR Kongo: Aktivisten gegen Kaution freigelassen Elisée Lwatumba Kasonia und Eric Muhindo Muvumbu kamen am 24. Juli unter strengen Auflagen frei. Jetzt einsetzen
© Amnesty International Togo Amnesty Report Die Welt im Blick: Menschenrechte im Jahr 2023 Auch im Jahr 2023 waren Menschenrechtsverstöße an der Tagesordnung. Staaten und bewaffnete Gruppen verübten regelmäßig rechtswidrige Angriffe und töteten Menschen in bewaffneten Konflikten, deren Zahl immer weiter anstieg. Mehr
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AktuellErfolg04.04.2024 Erfolge Januar - März 2024 Viele inhaftierte Journalist*innen und Aktivist*innen, für die sich Amnesty einsetzt, wurden im ersten Quartal 2024 freigelassen.
Urgent ActionDemokratische Republik Kongo DR Kongo: Journalist muss freigelassen werden! Stanis Bujakera wurde am 8. September am Flughafen Ndjili in der Provinz Kinshasa willkürlich festgenommen.
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ErfolgUrgent ActionDemokratische Republik Kongo Aktivist und Anwalt wieder frei Jean-Marie Kalonji und Sylva Mbikayi wurden am 17. Juli ohne Anklage aus der Militärhaft entlassen.
Urgent ActionDemokratische Republik Kongo Aktivist und Anwalt in Militärhaft Der Aktivist Jean-Marie Kalonji und der Rechtsanwalt Sylva Mbikayi wurden von militärischen Sicherheitskräften festgenommen.
Amnesty ReportDemokratische Republik Kongo17.05.2017 Kongo (Demokratische Republik) 2017 Im Jahr 2016 kam es in der Demokratischen Republik Kongo (DR Kongo) zu politischen Unruhen und Protesten gegen die Verlängerung der Amtszeit von Präsident Joseph Kabila. Die Sicherheitskräfte gingen mit exzessiver Gewalt gegen Demonstrationen vor. Dabei wurden die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit verletzt. Im Osten der DR Kongo setzte sich der bewaffnete Konflikt fort: Bewaffnete Gruppen waren für summarische Hinrichtungen, Tötungen, Entführungen, sexualisierte Gewalt, Plünderung von Eigentum und zahlreiche weitere Menschenrechtsverstöße gegen Zivilpersonen verantwortlich, während Armeeangehörige außergerichtliche Hinrichtungen und andere Menschenrechtsverletzungen begingen. Weder die kongolesische Armee noch die UN-Friedensmission für die Stabilisierung in der DR Kongo (United Nations Organization Stabilization Mission in the Democratic Republic of the Congo bzw. Mission de l'Organisation des Nations unies pour la stabilisation en République démocratique du Congo - MONUSCO) waren in der Lage, der Zivilbevölkerung ausreichenden Schutz zu bieten.
ErfolgUrgent ActionDemokratische Republik Kongo Ohne Anklage freigelassen Musasa Tshibanda, Aktivist der Jugendbewegung Lutte pour le Changement (LUCHA), ist am 8. Februar freigelassen worden. Anklage wurde nicht erhoben. Er befand sich seit Dezember 2016 in Haft ohne Kontakt zur Außenwelt.
AktuellÄgypten14.02.2017 Es ist an der Zeit, dass wir für unsere Rechte eintreten Wir können uns beim Schutz unserer bürgerlichen Freiheiten nicht auf Regierungen verlassen, deshalb müssen wir selbst für unsere Rechte eintreten. Wir müssen uns zusammentun und dem Angriff auf seit Langem geltende Menschenrechte entgegentreten.
ErfolgUrgent ActionDemokratische Republik Kongo LUCHA-Aktivist in Haft Musasa Tshibanda befindet sich in der DR Kongo in Haft ohne Kontakt zur Außenwelt. Er und Gloria Senga waren am 16. Dezember "verschwunden". Gloria Senga ist am 27. Dezember freigelassen worden.
Urgent ActionDemokratische Republik Kongo Unrecht anprangern hat Folgen Bei einem Sitzstreik in der DR Kongo sind 20 Aktivist_innen der Jugendbewegung LUCHA festgenommen worden. Sie protestierten gegen das verfassungswidrige Verhalten von Präsident Kabila. Seine zweite Amtszeit ist vorüber, doch er verlässt sein Amt nicht.
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