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PressemitteilungNord- und Südamerika27.02.2020 Amerikas 2019: Kein gutes Jahr für das Recht auf Asyl und die Versammlungsfreiheit Der Amnesty-Bericht gibt einen Überblick über die Menschenrechte in den 24 Ländern des amerikanischen Kontinents im Jahr 2019. PressemitteilungUSA USA: Kinder werden inhaftiert und schikaniert BERLIN, 17.07.2019 – Die privat geführte Notunterkunft in Homestead, Florida, in der Kinder und Jugendliche untergebracht werden, die alleine in die USA einreisen, muss so schnell wie möglich geschlossen werden. Zu diesem Ergebnis kommt der Amnesty-Bericht "No home for children: The Homestead 'Temporary Emergency' Facility" PressemitteilungUSA US-Behörden schikanieren Anwälte, Journalisten und Aktivisten, die Geflüchteten helfen BERLIN, 01.07.2019 – Die US-Regierung bedroht und kriminalisiert Menschenrechtler, die sich an der US-mexikanischen Grenze für die Rechte von Geflüchteten einsetzen. Dies dokumentiert der neue Amnesty-Bericht "Saving lives is not a crime: Politically motivated legal harassment of migrant human rights defenders by the USA". PressemitteilungMexiko Tödlicher Einsatz für Menschenrechte: Warum sechs Mitglieder derselben Familie umgebracht wurden BERLIN, 18.02.2019 Mexiko ist eines der gefährlichsten Länder der Welt für Menschenrechtler, seit 2011 nimmt die Zahl der Angriffe auf sie kontinuierlich zu. Eines der Opfer ist Julián Carrillo. Immer wieder wurde er wegen seines Einsatzes für die Land- und Umweltrechte der indigenen Bevölkerung bedroht. Die Behörden wussten um die Gefahr für Carrillos Leben, taten aber zu wenig für seinen Schutz – ein grundlegendes Problem. PressemitteilungUSA USA: Einwanderungspolitik hat verheerende Folgen BERLIN, 11.10.2018 - Die US-Regierung verfolgt bewusst eine Einwanderungspolitik, die katastrophale Auswirkungen auf Tausende von Menschen hat, die in den Vereinigten Staaten Schutz suchen. Das zeigt ein heute veröffentlichter Amnesty-Bericht. PressemitteilungMexiko Amnesty protestiert zur Hannover Messe gegen Menschenrechtsverletzungen in Mexiko HANNOVER, 19.04.2018 - Mexiko ist 2018 das Partnerland der Hannover Messe und wird vom 23. bis 27. April im Fokus dieses Wirtschafts-Events stehen - gleichzeitig bleiben schwerste Menschenrechtsverletzungen in Mexiko alltäglich. Amnesty-Aktivisten fordern das Ende von willkürlichen Verhaftungen, Folter und Verschwindenlassen in Mexiko. PressemitteilungUSA USA und Mexiko begehen Menschenrechtsverletzungen an zehntausenden Menschen auf der Flucht BERLIN, 14.06.2017– Zu massenhaften Menschenrechtsverletzungen an Menschen auf der Flucht kommt es auf beiden Seiten der Grenze zwischen den USA und Mexiko. Der neue Amnesty-Bericht "Facing Walls: USA and Mexico’s violation of the rights of asylum seekers" zeigt, wie US-amerikanische und mexikanische Behörden die Rechte von Menschen auf der Flucht vor Gewalt und Tod in Zentralamerika verletzen. PressemitteilungMexiko Presseinformation anlässlich des Mexiko-Besuchs von Bundesaußenminister Gabriel BERLIN, 18.05.2017 - Die sechs Morde an Journalisten in diesem Jahr sind ein weiteres Zeichen dafür, wie desolat es in Mexiko um die Menschenrechte bestellt ist. Immer wieder decken Journalisten in Mexiko Menschenrechtsverletzungen und Verbindungen der Politik zur organisierten Kriminalität auf. Und immer wieder werden sie dafür bedroht, misshandelt und ermordet. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Aktuelle Seite 1 Page 2 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte Kontakt Pressestelle Hier finden Sie die Kontaktinformationen zur Pressestelle von Amnesty International in Deutschland. ANMELDUNG ZUM PRESSEVERTEILER JavaScript muss aktiviert sein, um dieses Formular zu verwenden. Kontaktdaten Name Vorname Nachname E-mail Telefonnummer Medium Mediengattung Print OnlineHörfunkTV Medium Themen und Regionen Themen Alle Kategorien (ca. zwei Pressemitteilungen pro Woche)Afrika (ohne Nordafrika)Asien-PazifikDeutschlandEuropäische UnionMittlerer und Naher Osten und NordafrikaOsteuropa & ZentralasienNord-, Zentral- und SüdamerikaDigitalesFlucht und AsylFrauenrechteLGBTITodesstrafeWirtschaft, Rüstung und Menschenrechte Nachricht Nachricht Hinweis DSE Ich habe die Datenschutzhinweise zur Kenntnis genommen. Einwilligung zur Datenspeicherung und -Verarbeitung: Ja, ich stimme zu, Presseaussendungen von Amnesty International Deutschland e. V. per E-Mail zugeschickt zu bekommen. Mit der Bestellung unserer Presseaussendungen stimmen Sie der statistischen Erfassung und Auswertung zu. Eine Abbestellung ist jederzeit möglich. Es gelten unsere Datenschutzhinweise. *Pflichfelder
Pressemitteilung05.03.2021 Corona-Krise: Weltweit mindestens 17.000 Todesopfer im Gesundheitswesen Eine neue Untersuchung zeigt, dass im vergangenen Jahr mindestens 17.000 Beschäftigte im Gesundheitswesen an Covid-19 gestorben sind.
PressemitteilungNord- und Südamerika27.02.2020 Amerikas 2019: Kein gutes Jahr für das Recht auf Asyl und die Versammlungsfreiheit Der Amnesty-Bericht gibt einen Überblick über die Menschenrechte in den 24 Ländern des amerikanischen Kontinents im Jahr 2019.
PressemitteilungUSA USA: Kinder werden inhaftiert und schikaniert BERLIN, 17.07.2019 – Die privat geführte Notunterkunft in Homestead, Florida, in der Kinder und Jugendliche untergebracht werden, die alleine in die USA einreisen, muss so schnell wie möglich geschlossen werden. Zu diesem Ergebnis kommt der Amnesty-Bericht "No home for children: The Homestead 'Temporary Emergency' Facility"
PressemitteilungUSA US-Behörden schikanieren Anwälte, Journalisten und Aktivisten, die Geflüchteten helfen BERLIN, 01.07.2019 – Die US-Regierung bedroht und kriminalisiert Menschenrechtler, die sich an der US-mexikanischen Grenze für die Rechte von Geflüchteten einsetzen. Dies dokumentiert der neue Amnesty-Bericht "Saving lives is not a crime: Politically motivated legal harassment of migrant human rights defenders by the USA".
PressemitteilungMexiko Tödlicher Einsatz für Menschenrechte: Warum sechs Mitglieder derselben Familie umgebracht wurden BERLIN, 18.02.2019 Mexiko ist eines der gefährlichsten Länder der Welt für Menschenrechtler, seit 2011 nimmt die Zahl der Angriffe auf sie kontinuierlich zu. Eines der Opfer ist Julián Carrillo. Immer wieder wurde er wegen seines Einsatzes für die Land- und Umweltrechte der indigenen Bevölkerung bedroht. Die Behörden wussten um die Gefahr für Carrillos Leben, taten aber zu wenig für seinen Schutz – ein grundlegendes Problem.
PressemitteilungUSA USA: Einwanderungspolitik hat verheerende Folgen BERLIN, 11.10.2018 - Die US-Regierung verfolgt bewusst eine Einwanderungspolitik, die katastrophale Auswirkungen auf Tausende von Menschen hat, die in den Vereinigten Staaten Schutz suchen. Das zeigt ein heute veröffentlichter Amnesty-Bericht.
PressemitteilungMexiko Amnesty protestiert zur Hannover Messe gegen Menschenrechtsverletzungen in Mexiko HANNOVER, 19.04.2018 - Mexiko ist 2018 das Partnerland der Hannover Messe und wird vom 23. bis 27. April im Fokus dieses Wirtschafts-Events stehen - gleichzeitig bleiben schwerste Menschenrechtsverletzungen in Mexiko alltäglich. Amnesty-Aktivisten fordern das Ende von willkürlichen Verhaftungen, Folter und Verschwindenlassen in Mexiko.
PressemitteilungUSA USA und Mexiko begehen Menschenrechtsverletzungen an zehntausenden Menschen auf der Flucht BERLIN, 14.06.2017– Zu massenhaften Menschenrechtsverletzungen an Menschen auf der Flucht kommt es auf beiden Seiten der Grenze zwischen den USA und Mexiko. Der neue Amnesty-Bericht "Facing Walls: USA and Mexico’s violation of the rights of asylum seekers" zeigt, wie US-amerikanische und mexikanische Behörden die Rechte von Menschen auf der Flucht vor Gewalt und Tod in Zentralamerika verletzen.
PressemitteilungMexiko Presseinformation anlässlich des Mexiko-Besuchs von Bundesaußenminister Gabriel BERLIN, 18.05.2017 - Die sechs Morde an Journalisten in diesem Jahr sind ein weiteres Zeichen dafür, wie desolat es in Mexiko um die Menschenrechte bestellt ist. Immer wieder decken Journalisten in Mexiko Menschenrechtsverletzungen und Verbindungen der Politik zur organisierten Kriminalität auf. Und immer wieder werden sie dafür bedroht, misshandelt und ermordet.