Rohingya Open sharing options Facebook Twitter E-Mail Pro Seite 9182736 PressemitteilungMyanmar25.08.2022 Myanmar: Amnesty fordert internationalen Strafprozess gegen Militärverantwortliche Fünf Jahre nach der Vertreibung Hunderttausender Rohingya müssen die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Amnesty JournalMyanmar23.05.2022 Mutiges Kino Der Berlinale-Filmpreis von Amnesty International ging in diesem Jahr an den Dokumentarfilm "Myanmar Diaries". Eine lobende Erwähnung gab es für "Mein kleines Land". Amnesty JournalBangladesch23.02.2021 Verfolgt, vertrieben, umgesiedelt Die Flucht vor den Kriegsverbrechen in Myanmar endete für die Rohingya in Bangladesch. Der Militärputsch in ihrer Heimat scheint alle Hoffnungen auf eine Rückkehr zunichte zu machen. AktuellBangladesch15.09.2020 Geflüchtete Rohingya müssen an Entscheidungen beteiligt werden, die ihr Leben betreffen Drei Jahre nach ihrer Vertreibung aus Myanmar ist die Lage der Rohingya in Bangladesch immer noch dramatisch. Dies zeigt ein neuer Amnesty-Bericht. AktuellMyanmar11.02.2019 Neue Belege für Menschenrechtsverletzungen bei Militäreinsatz im Bundesstaat Rakhine Das myanmarische Militär blockiert Zugang zu Lebensmitteln: Mehr als 5.200 Zivilpersonen wurden seit Dezember 2018 vertrieben. AktuellMyanmar12.11.2018 Aung San Suu Kyi wird höchste Amnesty-Auszeichnung entzogen Amnesty International hat Myanmars De-facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi den Ambassador of Conscience Award entzogen. Amnesty JournalMyanmar26.07.2018 Getrennte Geschäfte Im Bundesstaat Rakhine haben Myanmars Militärs ein Apartheidsystem errichtet. Wenn es überhaupt noch Verbindungen zwischen Buddhisten und Muslimen gibt, dann hat das in erster Linie geschäftliche Gründe. PressemitteilungMyanmar Myanmar: Amnesty-Bericht benennt Verantwortliche für Verbrechen gegen die Menschlichkeit und fordert Untersuchung durch internationalen Strafgerichtshof BERLIN, 26.06.2018 - Myanmars Militär hat seit Ende August 2017 mehr als 702.000 Rohingya aus Rakhine zur Flucht nach Bangladesch gezwungen, die vor den Angriffen im nördlichen Rakhine lebten. Ein neuer Amnesty-Bericht dokumentiert Verbrechen gegen die Menschlichkeit an Rohingya und benennt 13 Verantwortliche aus den obersten Rängen von Militär und Polizei namentlich. Artikel 15: Recht auf Staatsangehörigkeit Das Vorgehen der Behörden in Myanmar entspricht der Definition von Apartheid als Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Aktuelle Seite 1 Page 2 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
PressemitteilungMyanmar25.08.2022 Myanmar: Amnesty fordert internationalen Strafprozess gegen Militärverantwortliche Fünf Jahre nach der Vertreibung Hunderttausender Rohingya müssen die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.
Amnesty JournalMyanmar23.05.2022 Mutiges Kino Der Berlinale-Filmpreis von Amnesty International ging in diesem Jahr an den Dokumentarfilm "Myanmar Diaries". Eine lobende Erwähnung gab es für "Mein kleines Land".
Amnesty JournalBangladesch23.02.2021 Verfolgt, vertrieben, umgesiedelt Die Flucht vor den Kriegsverbrechen in Myanmar endete für die Rohingya in Bangladesch. Der Militärputsch in ihrer Heimat scheint alle Hoffnungen auf eine Rückkehr zunichte zu machen.
AktuellBangladesch15.09.2020 Geflüchtete Rohingya müssen an Entscheidungen beteiligt werden, die ihr Leben betreffen Drei Jahre nach ihrer Vertreibung aus Myanmar ist die Lage der Rohingya in Bangladesch immer noch dramatisch. Dies zeigt ein neuer Amnesty-Bericht.
AktuellMyanmar11.02.2019 Neue Belege für Menschenrechtsverletzungen bei Militäreinsatz im Bundesstaat Rakhine Das myanmarische Militär blockiert Zugang zu Lebensmitteln: Mehr als 5.200 Zivilpersonen wurden seit Dezember 2018 vertrieben.
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Artikel 15: Recht auf Staatsangehörigkeit Das Vorgehen der Behörden in Myanmar entspricht der Definition von Apartheid als Verbrechen gegen die Menschlichkeit.