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BERLIN, 02.10.2009 - Mindestens 70.000 Slumbewohner in Kambodschas Hauptstadt Phnom Penh leben in ständiger Furcht davor, aus ihrem Zuhause vertrieben zu werden und ihre Lebensgrundlage zu verlieren. Vertreibungen von Slumbewohnern sind ein weltweites Problem. Mehr als eine Milliarde Menschen leben in Slums. Vielen von ihnen drohen Zwangsräumungen, die ihre Menschenrechte verletzen. Darauf hat Amnesty International am Freitag in Berlin hingewiesen. Mit Blick auf den Welt-Habitat-Tag der Vereinten Nationen (5. Oktober) beginnt Amnesty am Freitag in Deutschland "Wohnen. In Würde." als einen Arbeitsschwerpunkt für die nächsten Monate. Pressemitteilung Flüchtlingsrechte in den Koalitionsvertrag! BERLIN, 29.09.2009 - Die schwarz-gelbe Koalition muss den Flüchtlingsschutz im Koalitionsvertrag verankern. Das betreffe sowohl Flüchtlinge, die in Deutschland leben, als auch die, die verzweifelt versuchten, auf europäischem Boden einen Asylantrag zu stellen, sagten Vertreter von Amnesty International und Pro Asyl am Mittwoch in Berlin. PressemitteilungAfghanistan "Die Polizei ist eher Bedrohung als Schutz" Berlin, 17.08.2009 - Zur Situation in Afghanistan vor den Wahlen gehört auch: Der oder die Einzelne kann kaum seine Rechte geltend machen, Menschenrechtsverletzungen bleiben zumeist straffrei. Denn Justiz und Polizei sind häufig korrupt, weiterhin schlecht ausgestattet und ausgebildet. "Die Menschen in Afghanistan nehmen die Polizei eher als Bedrohung denn als Schutz war", sagte Amnesty-Generalsekretärin Monika Lüke, "und ein funktionierendes Justizwesen ist weiterhin nicht in Sicht. PressemitteilungMyanmar Urteil gegen Aung San Suu Kyi ist "beschämend" BERLIN, 12.08.2009 - Myanmars Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi wurde am Dienstag, den 11. August 09, zu 18 Monaten Hausarrest verurteilt. Irene Khan, die Generalsekretärin von Amnesty International, bezeichnete das Urteil als "beschämend". "Ihre Verhaftung, das Verfahren und der jetzt erfolgte Schuldspruch sind nicht mehr als ein politisches Theater", so Irene Khan. PressemitteilungRussland Russland: Menschenrechtler offenbar "vogelfrei" BERLIN, 12.08.2009 - Mit Bestürzung reagierte Amnesty International auf die Morde an Sarema Sadulajewa und ihrem Ehemann Alik Dschabrailow in Tschetschenien. Amnesty forderte die Bundesregierung auf, der russischen Regierung unmissverständlich deutlich zu machen, dass die Morde an Menschenrechtlern und Journalisten ein Ende haben müssen. Sowohl die russischen als auch die tschetschenischen Behörden haben in den letzten Jahren Morde an Menschenrechtsverteidigern nicht aufgeklärt. Das ist ein starker Hinweis darauf, dass diese Verbrechen zumindest einfach hingenommen werden. PressemitteilungIran Aktionstag: Hunderte forderten Menschenrechte und Medienfreiheit im Iran BERLIN, 25.07.2009 - Rund 500 Menschen forderten heute in Berlin auf dem Potsdamer Platz die Einhaltung der Menschenrechte im Iran und bekundeten ihre Solidarität mit den Iranerinnen und Iranern. Viele Teilnehmer waren in schwarz gekleidet und legten weiße Blumen nieder in Gedenken an die mindestens 30, seit der Präsidentschaftswahl am 12. Juni getöteten Menschen. Aufgerufen zu der zentralen Kundgebung hatten die Organisationen Amnesty International, Reporter ohne Grenzen und P.E.N. PressemitteilungRussland Amnesty verurteilt Mord an tschetschenischer Menschenrechtlerin BERLIN, 17.07.2009 - Amnesty International hat den Mord an der tschetschenischen Menschenrechtsaktivistin Natalja Estemirowa scharf verurteilt. Der Mord sei eine "schreckliche Tragödie" und stehe im Zusammenhang mit dem "Versuch, die Zivilgesellschaft in Russland mundtot zu machen", heißt es in einer Pressemitteilung unserer Zentrale. PressemitteilungIsrael und bes. Gebiete Keine Straflosigkeit für mögliche Kriegsverbrechen im südlichen Israel BERLIN, 02.07.2009 - Die israelischen Streitkräfte töteten unbewaffnete palästinensische Zivilisten und zerstörten Tausende von Häusern in Gaza. Die Hamas und andere bewaffnete palästinensische Gruppen feuerten wahllos Hunderte von Raketen ins südliche Israel und töteten israelische Zivilisten. Sowohl die israelischen Streitkräfte als auch die Hamas verletzten dabei das humanitäre Völkerrecht. Zu diesen Ergebnissen kommt ein heute von Amnesty International veröffentlichter Bericht über den jüngsten Konflikt in Gaza und dem südlichen Israel. 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PressemitteilungRussland Aufklärung der politischen Morde - Für ein rechtsstaatliches Russland! BERLIN, 06.10.2009 - Anlässlich des dritten Jahrestags der Ermordung von Anna Politkowskaja am 07. Oktober fordert Amnesty International die Aufklärung der Serie politischer Morde an Journalisten, Anwälten und Menschenrechtsverteidigern in Russland.
PressemitteilungKambodscha Krieg den Hütten oder Wohnen in Würde? BERLIN, 02.10.2009 - Mindestens 70.000 Slumbewohner in Kambodschas Hauptstadt Phnom Penh leben in ständiger Furcht davor, aus ihrem Zuhause vertrieben zu werden und ihre Lebensgrundlage zu verlieren. Vertreibungen von Slumbewohnern sind ein weltweites Problem. Mehr als eine Milliarde Menschen leben in Slums. Vielen von ihnen drohen Zwangsräumungen, die ihre Menschenrechte verletzen. Darauf hat Amnesty International am Freitag in Berlin hingewiesen. Mit Blick auf den Welt-Habitat-Tag der Vereinten Nationen (5. Oktober) beginnt Amnesty am Freitag in Deutschland "Wohnen. In Würde." als einen Arbeitsschwerpunkt für die nächsten Monate.
Pressemitteilung Flüchtlingsrechte in den Koalitionsvertrag! BERLIN, 29.09.2009 - Die schwarz-gelbe Koalition muss den Flüchtlingsschutz im Koalitionsvertrag verankern. Das betreffe sowohl Flüchtlinge, die in Deutschland leben, als auch die, die verzweifelt versuchten, auf europäischem Boden einen Asylantrag zu stellen, sagten Vertreter von Amnesty International und Pro Asyl am Mittwoch in Berlin.
PressemitteilungAfghanistan "Die Polizei ist eher Bedrohung als Schutz" Berlin, 17.08.2009 - Zur Situation in Afghanistan vor den Wahlen gehört auch: Der oder die Einzelne kann kaum seine Rechte geltend machen, Menschenrechtsverletzungen bleiben zumeist straffrei. Denn Justiz und Polizei sind häufig korrupt, weiterhin schlecht ausgestattet und ausgebildet. "Die Menschen in Afghanistan nehmen die Polizei eher als Bedrohung denn als Schutz war", sagte Amnesty-Generalsekretärin Monika Lüke, "und ein funktionierendes Justizwesen ist weiterhin nicht in Sicht.
PressemitteilungMyanmar Urteil gegen Aung San Suu Kyi ist "beschämend" BERLIN, 12.08.2009 - Myanmars Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi wurde am Dienstag, den 11. August 09, zu 18 Monaten Hausarrest verurteilt. Irene Khan, die Generalsekretärin von Amnesty International, bezeichnete das Urteil als "beschämend". "Ihre Verhaftung, das Verfahren und der jetzt erfolgte Schuldspruch sind nicht mehr als ein politisches Theater", so Irene Khan.
PressemitteilungRussland Russland: Menschenrechtler offenbar "vogelfrei" BERLIN, 12.08.2009 - Mit Bestürzung reagierte Amnesty International auf die Morde an Sarema Sadulajewa und ihrem Ehemann Alik Dschabrailow in Tschetschenien. Amnesty forderte die Bundesregierung auf, der russischen Regierung unmissverständlich deutlich zu machen, dass die Morde an Menschenrechtlern und Journalisten ein Ende haben müssen. Sowohl die russischen als auch die tschetschenischen Behörden haben in den letzten Jahren Morde an Menschenrechtsverteidigern nicht aufgeklärt. Das ist ein starker Hinweis darauf, dass diese Verbrechen zumindest einfach hingenommen werden.
PressemitteilungIran Aktionstag: Hunderte forderten Menschenrechte und Medienfreiheit im Iran BERLIN, 25.07.2009 - Rund 500 Menschen forderten heute in Berlin auf dem Potsdamer Platz die Einhaltung der Menschenrechte im Iran und bekundeten ihre Solidarität mit den Iranerinnen und Iranern. Viele Teilnehmer waren in schwarz gekleidet und legten weiße Blumen nieder in Gedenken an die mindestens 30, seit der Präsidentschaftswahl am 12. Juni getöteten Menschen. Aufgerufen zu der zentralen Kundgebung hatten die Organisationen Amnesty International, Reporter ohne Grenzen und P.E.N.
PressemitteilungRussland Amnesty verurteilt Mord an tschetschenischer Menschenrechtlerin BERLIN, 17.07.2009 - Amnesty International hat den Mord an der tschetschenischen Menschenrechtsaktivistin Natalja Estemirowa scharf verurteilt. Der Mord sei eine "schreckliche Tragödie" und stehe im Zusammenhang mit dem "Versuch, die Zivilgesellschaft in Russland mundtot zu machen", heißt es in einer Pressemitteilung unserer Zentrale.
PressemitteilungIsrael und bes. Gebiete Keine Straflosigkeit für mögliche Kriegsverbrechen im südlichen Israel BERLIN, 02.07.2009 - Die israelischen Streitkräfte töteten unbewaffnete palästinensische Zivilisten und zerstörten Tausende von Häusern in Gaza. Die Hamas und andere bewaffnete palästinensische Gruppen feuerten wahllos Hunderte von Raketen ins südliche Israel und töteten israelische Zivilisten. Sowohl die israelischen Streitkräfte als auch die Hamas verletzten dabei das humanitäre Völkerrecht. Zu diesen Ergebnissen kommt ein heute von Amnesty International veröffentlichter Bericht über den jüngsten Konflikt in Gaza und dem südlichen Israel.