Pressemitteilung Myanmar 12. August 2009

Urteil gegen Aung San Suu Kyi ist "beschämend"

BERLIN, 12.08.2009 - Myanmars Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi wurde am Dienstag, den 11. August 09, zu 18 Monaten Hausarrest verurteilt. Irene Khan, die Generalsekretärin von Amnesty International, bezeichnete das Urteil als "beschämend". "Ihre Verhaftung, das Verfahren und der jetzt erfolgte Schuldspruch sind nicht mehr als ein politisches Theater", so Irene Khan.

Als Link finden Sie unten die englischsprachige Pressemitteilung zum Download. Für Interviewanfragen in Deutsch steht Amnesty-Myanmar-Experte Bernd Forster zur Verfügung. Bitte kontaktieren Sie die Pressestelle unter presse@amnesty.de oder 030 / 420 248 306.

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