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PressemitteilungUSA10.01.2022 USA: Präsident Biden muss Gefangenenlager Guantánamo endlich schließen Seit 20 Jahren verletzen die USA in Guantánamo systematisch Menschenrechte. In dem Gefangenenlager werden noch immer 39 Menschen festgehalten. PressemitteilungDeutschland03.11.2021 Zehn Jahre nach NSU-Selbstenttarnung: Kaum Verbesserungen bei der Polizei Die längste rassistische Mordserie der Bundesrepublik wurde nicht durch die Polizei aufgedeckt. Das zeigt das umfangreiche Versagen mehrerer Polizei- und Sicherheitsbehörden. PressemitteilungBurkina Faso13.09.2021 Niger/Sahel: Immer mehr Kinder werden im Konflikt im Grenzgebiet getötet An Nigers Grenzen zu Mali und Burkina Faso werden Kinder häufig Opfer von tödlichen Angriffen, Gewalt und Rekrutierungen durch bewaffnete Gruppen. Das dokumentiert ein neuer Amnesty-Bericht. PressemitteilungUSA11.01.2021 USA: Biden muss Versprechen einlösen, Gefangenenlager Guantánamo zu schließen Ein neuer Amnesty-Bericht dokumentiert eine Vielzahl von Menschenrechtsverletzungen an den Gefangenen in Guantánamo. PressemitteilungDeutschland17.02.2020 Menschenrechtsaktivisten drohen bis zu 15 Jahre Haft in unfairem Verfahren Amnesty fordert den Freispruch der 11 angeklagten Menschenrechtler in der Türkei. Diese Woche könnte ein Urteil fallen. PressemitteilungAsien und Pazifik29.01.2020 Neuer Amnesty-Jahresbericht zur Lage der Menschenrechte in der Asien-Pazifik-Region Asien erlebt eine von jungen Leuten angeführte Protestwelle, die sich gegen die zunehmende Repression richtet. PressemitteilungSyrien Syrien – Todesfalle Rakka: Neue Untersuchung belegt mehr als 1.600 zivile Todesopfer durch US-geführte Militärkoalition BERLIN, 25.04.2019 – Amnesty International und die Londoner Non-Profit-Organisation Airwars stellen der Öffentlichkeit am heutigen Donnerstag ihr neues Datenprojekt vor: Gegenstand ist eine Untersuchung der Militäroffensive zur Vertreibung der bewaffneten Gruppe Islamischer Staat (IS) aus der syrischen Stadt Rakka. PressemitteilungDeutschland NSU-Urteil darf kein Schlussstrich sein – Rolle von institutionellem Rassismus muss untersucht werden Berlin, 11.07.2018 – Amnesty International begrüßt, dass mit dem Schuldspruch des Oberlandesgerichts München gegen Beate Zschäpe und vier Mitangeklagte für zehn Morde, Beihilfe und weitere Verbrechen ein wichtiger Teil der juristischen Aufarbeitung abgeschlossen ist. "Sieben Jahre nach dem Ende der rassistisch motivierten Mordserie des sogenannten NSU sendet das Urteil gegen Beate Zschäpe und ihre Mitangeklagten ein klares Signal", sagt Maria Scharlau, Anti-Rassismus-Expertin bei Amnesty International in Deutschland. "Gleichzeitig bleibt nach mehr als 400 Verhandlungstagen weiter unklar, wie es zu dem erschreckenden Versagen der Behörden bei den Ermittlungen kommen konnte und inwieweit institutioneller Rassismus hierfür verantwortlich war." Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Aktuelle Seite 1 Page 2 Page 3 Page 4 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte Kontakt Pressestelle Hier finden Sie die Kontaktinformationen zur Pressestelle von Amnesty International in Deutschland. ANMELDUNG ZUM PRESSEVERTEILER JavaScript muss aktiviert sein, um dieses Formular zu verwenden. 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PressemitteilungDeutschland07.12.2022 Deutsche Behörden müssen gegen menschenfeindliche Einstellungen in den eigenen Reihen vorgehen Die Festnahmen bei den heutigen Razzien in der Reichsbürgerszene zeigen die Gefährlichkeit von rassistischen und antisemitischen Ideologien.
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PressemitteilungBurkina Faso13.09.2021 Niger/Sahel: Immer mehr Kinder werden im Konflikt im Grenzgebiet getötet An Nigers Grenzen zu Mali und Burkina Faso werden Kinder häufig Opfer von tödlichen Angriffen, Gewalt und Rekrutierungen durch bewaffnete Gruppen. Das dokumentiert ein neuer Amnesty-Bericht.
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