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Die Täter gaben an, den russischen Sicherheitskräften anzugehören. Amnesty International hat Beschwerde eingelegt und fordert Aufklärung. PressemitteilungRussland Russland / Fußball-WM 2018: Pressegespräch am 30. Mai in Berlin BERLIN, 25.05.2018 – Im Vorfeld der Fußball-Weltmeisterschaft 2018 (14. Juni bis 15. Juli) informiert Amnesty International über die Menschenrechtslage in Russland. PressemitteilungRussland Russland: Inhaftierter Regisseur Oleg Sentsov seit 14. Mai im Hungerstreik BERLIN, 25.05.2018 – Amnesty International ist in großer Sorge um den Gesundheitszustand des ukrainischen Filmemachers Oleg Sentsov. Der 41-Jährige verbüßt in einem Lager im westsibirischen Labytnangi derzeit eine 20-jährige Haftstrafe wegen angeblicher "terroristischer Aktivitäten". Seit dem 14. Mai befindet er sich in einem Hungerstreik. Sein Gesundheitszustand verschlechtert sich dramatisch. PressemitteilungSyrien Zwischen allen Fronten: Tausende Zivilisten im syrischen Rakka in Lebensgefahr BERLIN, 24.08.2017 – Tausende Zivilisten sind in der nordsyrischen Stadt Rakka gefangen und leiden unter massiven Menschenrechtsverletzungen des sogenannten Islamischen Staates sowie den militärischen Angriffen der vorrückenden internationalen Truppen. Das zeigt ein neuer Amnesty-Bericht. PressemitteilungDeutschland Jahresversammlung: Für die Universalität der Menschenrechte und gegen Diskriminierung HANNOVER, 05.06.2017 – 500 Amnesty-Delegierte bekräftigen in Hannover Forderung nach Abschiebestopp für Afghanistan und protestieren gegen Anklage gegen russische Menschenrechtsaktivistin. PressemitteilungSyrien Amnesty: Neue Beweise für Angriffe der syrischen Regierung auf Schulen, Moscheen und Wohnhäuser in Aleppo BERLIN, 02.11.2016 – Amnesty International hat neue Satellitenbilder vom Ostteil der Stadt ausgewertet und Aussagen von Menschen gesammelt, die weiterhin in Aleppo eingeschlossen sind. Alle Beweise zeigen, dass die syrische Regierung mit russischer Unterstützung rücksichtslos zivile Wohnhäuser, medizinische Einrichtungen, Schulen, Märkte und Moscheen angegriffen hat. PressemitteilungRussland Kein Gold für Menschenrechte in Russland BERLIN, 21.02.2014 - Zwei Tage vor dem Ende der Olympischen Winterspiele weist Amnesty International auf die anhaltende Unterdrückung der Meinungsfreiheit in Russland hin und fordert vom IOC Konsequenzen für künftige Spiele. "Die Freilassungen gewaltloser politischer Gefangener vor Olympia haben sich als Menschenrechtskosmetik erwiesen. Während der Spiele haben die russischen Behörden ihr ungeschminktes Gesicht gezeigt", sagt Peter Franck, Russlandexperte von Amnesty International. PressemitteilungDeutschland Amnesty-Aktion für Meinungsfreiheit in Russland TERMINHINWEIS - Amnesty-Aktivisten demonstrieren auf dem Kollwitzplatz im Prenzlauer Berg ihre Solidarität mit der unabhängigen und engagierten Zivilgesellschaft in Russland. Passanten werden gebeten Solidaritätspostkarten als "Liebesgrüße nach Russland" zu unterschreiben. Diese werden symbolisch vor Ort als weiß-blau-rote Luftpost mit rund 150 roten herzförmigen und leuchtendgelben Luftballons verschickt. Um 11:30 Uhr werden alle Ballons mit den Karten daran gebunden in den Himmel steigen gelassen. Ein großes Banner zeigt die Menschenrechte, die Amnesty International in Russland derzeit besonders bedroht sieht. Aktivisten in Sporthemden fordern "Gold für Menschenrechte!". 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PressemitteilungRussland Tschetschenien: Amnesty kritisiert Justizfarce beim Verfahren gegen Menschenrechtler Oyub Titiev BERLIN, 19.03.2019 Der Leiter des Büros der Organisation Memorial in Grosny ist gestern zu vier Jahren Gefängnis verurteilt worden
PressemitteilungRussland Russland: Amnesty-Mitarbeiter entführt und misshandelt BERLIN, 15.10.2018 – Ein Mitarbeiter von Amnesty International, der Demonstrationen in der nordkaukasischen Region Inguschetien beobachtete, wurde entführt, geschlagen und Scheinhinrichtungen unterzogen. Die Täter gaben an, den russischen Sicherheitskräften anzugehören. Amnesty International hat Beschwerde eingelegt und fordert Aufklärung.
PressemitteilungRussland Russland / Fußball-WM 2018: Pressegespräch am 30. Mai in Berlin BERLIN, 25.05.2018 – Im Vorfeld der Fußball-Weltmeisterschaft 2018 (14. Juni bis 15. Juli) informiert Amnesty International über die Menschenrechtslage in Russland.
PressemitteilungRussland Russland: Inhaftierter Regisseur Oleg Sentsov seit 14. Mai im Hungerstreik BERLIN, 25.05.2018 – Amnesty International ist in großer Sorge um den Gesundheitszustand des ukrainischen Filmemachers Oleg Sentsov. Der 41-Jährige verbüßt in einem Lager im westsibirischen Labytnangi derzeit eine 20-jährige Haftstrafe wegen angeblicher "terroristischer Aktivitäten". Seit dem 14. Mai befindet er sich in einem Hungerstreik. Sein Gesundheitszustand verschlechtert sich dramatisch.
PressemitteilungSyrien Zwischen allen Fronten: Tausende Zivilisten im syrischen Rakka in Lebensgefahr BERLIN, 24.08.2017 – Tausende Zivilisten sind in der nordsyrischen Stadt Rakka gefangen und leiden unter massiven Menschenrechtsverletzungen des sogenannten Islamischen Staates sowie den militärischen Angriffen der vorrückenden internationalen Truppen. Das zeigt ein neuer Amnesty-Bericht.
PressemitteilungDeutschland Jahresversammlung: Für die Universalität der Menschenrechte und gegen Diskriminierung HANNOVER, 05.06.2017 – 500 Amnesty-Delegierte bekräftigen in Hannover Forderung nach Abschiebestopp für Afghanistan und protestieren gegen Anklage gegen russische Menschenrechtsaktivistin.
PressemitteilungSyrien Amnesty: Neue Beweise für Angriffe der syrischen Regierung auf Schulen, Moscheen und Wohnhäuser in Aleppo BERLIN, 02.11.2016 – Amnesty International hat neue Satellitenbilder vom Ostteil der Stadt ausgewertet und Aussagen von Menschen gesammelt, die weiterhin in Aleppo eingeschlossen sind. Alle Beweise zeigen, dass die syrische Regierung mit russischer Unterstützung rücksichtslos zivile Wohnhäuser, medizinische Einrichtungen, Schulen, Märkte und Moscheen angegriffen hat.
PressemitteilungRussland Kein Gold für Menschenrechte in Russland BERLIN, 21.02.2014 - Zwei Tage vor dem Ende der Olympischen Winterspiele weist Amnesty International auf die anhaltende Unterdrückung der Meinungsfreiheit in Russland hin und fordert vom IOC Konsequenzen für künftige Spiele. "Die Freilassungen gewaltloser politischer Gefangener vor Olympia haben sich als Menschenrechtskosmetik erwiesen. Während der Spiele haben die russischen Behörden ihr ungeschminktes Gesicht gezeigt", sagt Peter Franck, Russlandexperte von Amnesty International.
PressemitteilungDeutschland Amnesty-Aktion für Meinungsfreiheit in Russland TERMINHINWEIS - Amnesty-Aktivisten demonstrieren auf dem Kollwitzplatz im Prenzlauer Berg ihre Solidarität mit der unabhängigen und engagierten Zivilgesellschaft in Russland. Passanten werden gebeten Solidaritätspostkarten als "Liebesgrüße nach Russland" zu unterschreiben. Diese werden symbolisch vor Ort als weiß-blau-rote Luftpost mit rund 150 roten herzförmigen und leuchtendgelben Luftballons verschickt. Um 11:30 Uhr werden alle Ballons mit den Karten daran gebunden in den Himmel steigen gelassen. Ein großes Banner zeigt die Menschenrechte, die Amnesty International in Russland derzeit besonders bedroht sieht. Aktivisten in Sporthemden fordern "Gold für Menschenrechte!".