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Diese hatte einen Antrag der Organisationen abgelehnt, Informationen zu Menschenrechtsschutz bei der Vergabe von Hermesbürgschaften offenzulegen. "Das zuständige Wirtschaftsministerium behauptet, dass es die Menschenrechtssituation vor Ort bei der Vergabe der Bürgschaften hinreichend berücksichtigt. Gleichzeitig weigert sich die Behörde, die entsprechenden Daten öffentlich zu machen. PressemitteilungCôte d'Ivoire Strafverfahren gegen Öl-Handelskonzern Trafigura einleiten BERLIN, 25.09.2012 - Das multinationale Unternehmen Trafigura muss in Großbritannien strafrechtlich verfolgt werden für das illegale Abladen von Giftmüll im Jahr 2006 in Abidjan, der Hauptstadt der Elfenbeinküste. Zu diesem Schluss kommen Amnesty International und Greenpeace Niederlande in einem heute veröffentlichten Bericht zu der Giftmüllkatastrophe. Pressemitteilung Olympiasponsor Dow Chemical drückt sich vor Verantwortung für Bhopal-Katastrophe BERLIN, 23.07.2012 - Anlässlich der Eröffnung der Olympischen Spiele verurteilt Amnesty International erneut die Entscheidung des Organisationskomitees, Dow Chemical als Sponsor auszuwählen. Dow sponsert die Kunststoffhülle des Olympiastadions in London. Dow Chemical hatte im Jahr 2001 das Unternehmen Union Carbide übernommen, das für die größte Chemiekatastrophe der Geschichte verantwortlich war: Im indischen Bhopal strömten in der Nacht vom 2. zum 3. Dezember 1984 viele Tonnen giftiger Gase aus einer Pestizidfabrik der Firma. In der Folge starben bis heute mehr als 20.000 Menschen, mehr als 100.000 leiden an chronischen Krankheiten. PressemitteilungNigeria TERMINHINWEIS: Amnesty-Putzaktion: Mit Besen und Wischmop gegen Ölriesen Shell TERMINHINWEIS - Am kommenden Samstag, den 28.4.2012 geht es dem Ölkonzern Shell symbolisch an den Kragen: Aktivisten von Amnesty International werden mit Besen und Wischmop zwei Tankstellen in Berlin reinigen. PressemitteilungNigeria Musiker Sting und Amnesty gegen Ölverschmutzung des Nigerdeltas BERLIN, 17.02.2012 - Der britische Musiker Sting unterstützt auch im Rahmen seiner aktuellen Tour "Back to Bass" die Arbeit von Amnesty International. Amnesty-Aktivisten werden bei den Konzerten Unterschriften gegen die Ölverschmutzung des Nigerdeltas und die damit verbundene Zerstörung der Lebensgrundlagen der Bevölkerung durch Shell und andere Erdölkonzerne sammeln. PressemitteilungChina Russland und China liefern Waffen für Angriffe auf Zivilisten in Darfur BERLIN, 09.02.2012 - China, Russland und Weißrussland liefern weiterhin Waffen an den Sudan, obwohl diese höchstwahrscheinlich auch gegen Zivilisten in Darfur eingesetzt werden. Dies belegt ein neuer Amnesty-Bericht. Gleichzeitig gehen die Verhandlungen über ein internationales Abkommen zur Kontrolle des Waffenhandels ("Arms Trade Treaty") in eine entscheidende Phase. PressemitteilungNigeria Ölkatastrophe im Niger-Delta - Shell muss endlich Verantwortung übernehmen BERLIN, 10.11.2011 - 50 Säcke Reis, Bohnen, Zucker und Tomaten – das war zunächst alles, was der Öl-Konzern Shell den Bewohnern von Bodo in Nigeria als Entschädigung für eine der größten Ölkatastrophen im Niger-Delta anbot. 2008 strömten wochenlang Tausende Tonnen Öl aus den Lecks einer maroden Pipeline – ähnlich viel wie bei der Havarie der Exxon Valdez 1998. "Das Versagen von Shell, die Lecks schnell zu schließen und den riesigen Ölteppich zu beseitigen, hat das Leben Zehntausender Menschen zerstört. PressemitteilungPakistan Nordwest-Pakistan entwickelt sich zur "menschenrechtsfreien" Zone BERLIN, 10.06.2010 - Die Nordwest-Grenzprovinz in Pakistan ist zu einer "menschenrechtsfreien" Zone geworden. Millionen Menschen, darunter rund eine Million Binnenflüchtlinge, leben dort in ständiger Angst, Opfer der Taliban zu werden. Das dokumentiert ein Bericht, den Amnesty International am Donnerstag in Islamabad (Pakistan) vorgestellt hat. PressemitteilungIndien Amnesty erinnert mit Mahnwache an die Giftgaskatastrophe von Bhopal BERLIN, 27.11.2009 - Am 02. Dezember erinnert Amnesty International mit einer großen Mahnwache in Berlin an die Giftgaskatastrophe von Bhopal - und an die Opfer, die seit 25 Jahren auf Gerechtigkeit warten. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Page 6 Page 7 Page 8 Aktuelle Seite 9 Page 10 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte Kontakt Pressestelle Hier finden Sie die Kontaktinformationen zur Pressestelle von Amnesty International in Deutschland. ANMELDUNG ZUM PRESSEVERTEILER JavaScript muss aktiviert sein, um dieses Formular zu verwenden. Kontaktdaten Name Vorname Nachname E-mail Telefonnummer Medium Mediengattung Print OnlineHörfunkTV Medium Themen und Regionen Themen Alle Kategorien (ca. zwei Pressemitteilungen pro Woche)Afrika (ohne Nordafrika)Asien-PazifikDeutschlandEuropäische UnionMittlerer und Naher Osten und NordafrikaOsteuropa & ZentralasienNord-, Zentral- und SüdamerikaDigitalesFlucht und AsylFrauenrechteLGBTITodesstrafeWirtschaft, Rüstung und Menschenrechte Nachricht Nachricht Hinweis DSE Ich habe die Datenschutzhinweise zur Kenntnis genommen. 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PressemitteilungDeutschland Menschenrechtsorganisationen verklagen Bundeswirtschaftsministerium BERLIN, 09.12.2013 - Die Menschenrechtsorganisationen Amnesty International in Deutschland, urgewald und GegenStrömung haben am Montag erstmals Klage gegen die Bundesregierung erhoben. Diese hatte einen Antrag der Organisationen abgelehnt, Informationen zu Menschenrechtsschutz bei der Vergabe von Hermesbürgschaften offenzulegen. "Das zuständige Wirtschaftsministerium behauptet, dass es die Menschenrechtssituation vor Ort bei der Vergabe der Bürgschaften hinreichend berücksichtigt. Gleichzeitig weigert sich die Behörde, die entsprechenden Daten öffentlich zu machen.
PressemitteilungCôte d'Ivoire Strafverfahren gegen Öl-Handelskonzern Trafigura einleiten BERLIN, 25.09.2012 - Das multinationale Unternehmen Trafigura muss in Großbritannien strafrechtlich verfolgt werden für das illegale Abladen von Giftmüll im Jahr 2006 in Abidjan, der Hauptstadt der Elfenbeinküste. Zu diesem Schluss kommen Amnesty International und Greenpeace Niederlande in einem heute veröffentlichten Bericht zu der Giftmüllkatastrophe.
Pressemitteilung Olympiasponsor Dow Chemical drückt sich vor Verantwortung für Bhopal-Katastrophe BERLIN, 23.07.2012 - Anlässlich der Eröffnung der Olympischen Spiele verurteilt Amnesty International erneut die Entscheidung des Organisationskomitees, Dow Chemical als Sponsor auszuwählen. Dow sponsert die Kunststoffhülle des Olympiastadions in London. Dow Chemical hatte im Jahr 2001 das Unternehmen Union Carbide übernommen, das für die größte Chemiekatastrophe der Geschichte verantwortlich war: Im indischen Bhopal strömten in der Nacht vom 2. zum 3. Dezember 1984 viele Tonnen giftiger Gase aus einer Pestizidfabrik der Firma. In der Folge starben bis heute mehr als 20.000 Menschen, mehr als 100.000 leiden an chronischen Krankheiten.
PressemitteilungNigeria TERMINHINWEIS: Amnesty-Putzaktion: Mit Besen und Wischmop gegen Ölriesen Shell TERMINHINWEIS - Am kommenden Samstag, den 28.4.2012 geht es dem Ölkonzern Shell symbolisch an den Kragen: Aktivisten von Amnesty International werden mit Besen und Wischmop zwei Tankstellen in Berlin reinigen.
PressemitteilungNigeria Musiker Sting und Amnesty gegen Ölverschmutzung des Nigerdeltas BERLIN, 17.02.2012 - Der britische Musiker Sting unterstützt auch im Rahmen seiner aktuellen Tour "Back to Bass" die Arbeit von Amnesty International. Amnesty-Aktivisten werden bei den Konzerten Unterschriften gegen die Ölverschmutzung des Nigerdeltas und die damit verbundene Zerstörung der Lebensgrundlagen der Bevölkerung durch Shell und andere Erdölkonzerne sammeln.
PressemitteilungChina Russland und China liefern Waffen für Angriffe auf Zivilisten in Darfur BERLIN, 09.02.2012 - China, Russland und Weißrussland liefern weiterhin Waffen an den Sudan, obwohl diese höchstwahrscheinlich auch gegen Zivilisten in Darfur eingesetzt werden. Dies belegt ein neuer Amnesty-Bericht. Gleichzeitig gehen die Verhandlungen über ein internationales Abkommen zur Kontrolle des Waffenhandels ("Arms Trade Treaty") in eine entscheidende Phase.
PressemitteilungNigeria Ölkatastrophe im Niger-Delta - Shell muss endlich Verantwortung übernehmen BERLIN, 10.11.2011 - 50 Säcke Reis, Bohnen, Zucker und Tomaten – das war zunächst alles, was der Öl-Konzern Shell den Bewohnern von Bodo in Nigeria als Entschädigung für eine der größten Ölkatastrophen im Niger-Delta anbot. 2008 strömten wochenlang Tausende Tonnen Öl aus den Lecks einer maroden Pipeline – ähnlich viel wie bei der Havarie der Exxon Valdez 1998. "Das Versagen von Shell, die Lecks schnell zu schließen und den riesigen Ölteppich zu beseitigen, hat das Leben Zehntausender Menschen zerstört.
PressemitteilungPakistan Nordwest-Pakistan entwickelt sich zur "menschenrechtsfreien" Zone BERLIN, 10.06.2010 - Die Nordwest-Grenzprovinz in Pakistan ist zu einer "menschenrechtsfreien" Zone geworden. Millionen Menschen, darunter rund eine Million Binnenflüchtlinge, leben dort in ständiger Angst, Opfer der Taliban zu werden. Das dokumentiert ein Bericht, den Amnesty International am Donnerstag in Islamabad (Pakistan) vorgestellt hat.
PressemitteilungIndien Amnesty erinnert mit Mahnwache an die Giftgaskatastrophe von Bhopal BERLIN, 27.11.2009 - Am 02. Dezember erinnert Amnesty International mit einer großen Mahnwache in Berlin an die Giftgaskatastrophe von Bhopal - und an die Opfer, die seit 25 Jahren auf Gerechtigkeit warten.